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Ukraine Konflikt

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Metalcore
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Re: Ukraine Konflikt

Chef der russischen Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat Angaben des Kreml über die Zahl der im Krieg gegen die Ukraine gefallenen Soldaten widersprochen. Seine Truppe habe in der langwierigen Schlacht um die Stadt Bachmut mehr als 20.000 Kämpfer verloren, sagte er in einem am späten Dienstag veröffentlichten Interview mit dem kremlnahen Journalisten Konstantin Dolgow. Diese Zahl steht in krassem Gegensatz zu den Behauptungen Moskaus, Russland habe nur etwas mehr als 6000 Soldaten während der Invasion verloren.

Etwa 20 Prozent der 50.000 russischen Sträflinge, die er für den seit 15 Monaten andauernden Krieg rekrutiert hatte, seien in der ostukrainischen Stadt umgekommen, sagte Prigoschin weiter. Analysten gehen davon aus, dass allein der vor neun Monaten begonnene Kampf um Bachmut Zehntausende Soldaten das Leben gekostet hat. Berichten zufolge wurden die Strafgefangenen kaum ausgebildet, bevor sie an die Front kamen.

Der Wagner-Chef sagte weiterhin, Russlands Invasionsziel, die Ukraine zu „entmilitarisieren“, sei nach hinten losgegangen. Das ukrainische Militär sei durch Waffenlieferungen und die Ausbildung seiner Soldaten durch westliche Verbündeten stärker geworden. Prigoschin berichtete zudem, dass die Kreml-Kräfte während des Krieges Zivilisten getötet haben, was Moskau wiederholt und vehement bestritten hat.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... daten.html

Der Wagner Chef widerspricht den Darstellungen der russischen Regierung. Bei dem was hier der ein oder andere fabriziert, kann der ja eigentlich nur ein westlicher Geheimagent sein *thinkabout*
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Skagerath
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Re: Ukraine Konflikt

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 230b2a368c

"Schweizer Bundesrat unterstützt Lieferung von 25 Leopard-II-Panzern an Deutschland
Deutschland hatte bei der Schweiz die Lieferung stillgelegter Leopard-II-Panzer beantragt. Der dortige Bundesrat befürwortet nun einen Rückverkauf an Hersteller Rheinmetall. Doch für den Deal gibt es Bedingungen."


Respekt an die Eidgenossen von meiner Seite ! Hätte ich, um ehrlich zu sein, nicht gedacht.
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ConanTheCanon
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Re: Ukraine Konflikt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 17:57 https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 230b2a368c

"Schweizer Bundesrat unterstützt Lieferung von 25 Leopard-II-Panzern an Deutschland
Deutschland hatte bei der Schweiz die Lieferung stillgelegter Leopard-II-Panzer beantragt. Der dortige Bundesrat befürwortet nun einen Rückverkauf an Hersteller Rheinmetall. Doch für den Deal gibt es Bedingungen."


Respekt an die Eidgenossen von meiner Seite ! Hätte ich, um ehrlich zu sein, nicht gedacht.
Schade dass man nun den alten Plunder ebenfalls in die Ukraine verramscht. Ich verstehe zwar, dass dies ein lukrstives Geschäft ist, seinen Müll zu verkaufen anstatt kostpielig zu entsorgen. Ich hätte aber vom BR erwartet dass dieser mehr Schneit besitzt.

Das Volk unterstütz diesen Entscheid jedoch nicht. Wieder mal ein Alleingang des Bundesrates.
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Re: Ukraine Konflikt

Gab es zu dem Entscheid eine Volksbefragung, oder woher dein Wissen, dass das Volk diesen Entscheid nicht unterstützt?
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Re: Ukraine Konflikt

ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:24
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 17:57 https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 230b2a368c

"Schweizer Bundesrat unterstützt Lieferung von 25 Leopard-II-Panzern an Deutschland
Deutschland hatte bei der Schweiz die Lieferung stillgelegter Leopard-II-Panzer beantragt. Der dortige Bundesrat befürwortet nun einen Rückverkauf an Hersteller Rheinmetall. Doch für den Deal gibt es Bedingungen."


Respekt an die Eidgenossen von meiner Seite ! Hätte ich, um ehrlich zu sein, nicht gedacht.
Schade dass man nun den alten Plunder ebenfalls in die Ukraine verramscht. Ich verstehe zwar, dass dies ein lukrstives Geschäft ist, seinen Müll zu verkaufen anstatt kostpielig zu entsorgen. Ich hätte aber vom BR erwartet dass dieser mehr Schneit besitzt.

Das Volk unterstütz diesen Entscheid jedoch nicht. Wieder mal ein Alleingang des Bundesrates.
Hast du die Bedingungen nicht verstanden?
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ConanTheCanon
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Re: Ukraine Konflikt

Doch sie verkaufen den Schrott an Rhein Metall, damit die deutschen dafür zahlen und es dann in die Ukraine liefern. Für die Schweiz ein bomben Geschäft, einfach moralisch in meinen Augen verwerflich.
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Re: Ukraine Konflikt

ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:44 Doch sie verkaufen den Schrott an Rhein Metall, damit die deutschen dafür zahlen und es dann in die Ukraine liefern. Für die Schweiz ein bomben Geschäft, einfach moralisch in meinen Augen verwerflich.
Ok … du hast es also nicht verstanden.
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ConanTheCanon
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Re: Ukraine Konflikt

Metalcore hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 17:42
Chef der russischen Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat Angaben des Kreml über die Zahl der im Krieg gegen die Ukraine gefallenen Soldaten widersprochen. Seine Truppe habe in der langwierigen Schlacht um die Stadt Bachmut mehr als 20.000 Kämpfer verloren, sagte er in einem am späten Dienstag veröffentlichten Interview mit dem kremlnahen Journalisten Konstantin Dolgow. Diese Zahl steht in krassem Gegensatz zu den Behauptungen Moskaus, Russland habe nur etwas mehr als 6000 Soldaten während der Invasion verloren.

Etwa 20 Prozent der 50.000 russischen Sträflinge, die er für den seit 15 Monaten andauernden Krieg rekrutiert hatte, seien in der ostukrainischen Stadt umgekommen, sagte Prigoschin weiter. Analysten gehen davon aus, dass allein der vor neun Monaten begonnene Kampf um Bachmut Zehntausende Soldaten das Leben gekostet hat. Berichten zufolge wurden die Strafgefangenen kaum ausgebildet, bevor sie an die Front kamen.

Der Wagner-Chef sagte weiterhin, Russlands Invasionsziel, die Ukraine zu „entmilitarisieren“, sei nach hinten losgegangen. Das ukrainische Militär sei durch Waffenlieferungen und die Ausbildung seiner Soldaten durch westliche Verbündeten stärker geworden. Prigoschin berichtete zudem, dass die Kreml-Kräfte während des Krieges Zivilisten getötet haben, was Moskau wiederholt und vehement bestritten hat.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... daten.html

Der Wagner Chef widerspricht den Darstellungen der russischen Regierung. Bei dem was hier der ein oder andere fabriziert, kann der ja eigentlich nur ein westlicher Geheimagent sein *thinkabout*
Man sollte sich vieleicht nicht auf westliche Quellen berufen, wenn man wissen will, wie der Wagner Chef tickt.

Offizielle Quellen, zeichnen da ein anderes Bild:

Der Chef des Militärunternehmens "Wagner", Jewgenij Prigoschin, nannte in einem Interview die traurige Bilanz der Kämpfe um die Stadt Artjomowsk in der Donezker Volksrepublik. Auch sagte er, wie viele Kämpfer er insgesamt aus Gefängnissen rekrutieren konnte.

Jewgeni Prigoschin hat die Verluste beziffert, die das Militärunternehmen "Wagner" bei den Kämpfen um die Stadt Artjomowsk erlitten hat. Demnach kamen insgesamt 20.000 Kämpfer ums Leben, wobei 10.000 von ihnen im Vorfeld der Operation aus Gefängnissen rekrutiert wurden. Das teilte der Wagner-Chef im Gespräch mit dem Medienmanager Konstantin Dolgow mit.

Prigoschin zufolge konnte das Militärunternehmen 50.000 Gefangene im Rahmen des Programms Projekt K rekrutieren. Von diesen seien rund 20 Prozent getötet worden. Die rekrutierten Gefängnisinsassen waren für einen vertraglich festgelegten Zeitraum von sechs Monaten an die Arbeit für das Militärunternehmen gebunden. Anschließend wurden sie unabhängig von der Dauer ihrer restlichen Haftzeit freigelassen. Die Rekrutierungsphase dauerte von Juli 2022 bis Februar dieses Jahres.

Insgesamt befanden sich laut Prigoschin 35.000 bis 50.000 Wagner-Kämpfer gleichzeitig an der Front. An insgesamt 427 Tagen waren sie an Kampfhandlungen beteiligt und kämpften außer in Artjomowsk um die Städte Popasnaja und Soledar. Diese Kämpfe mit eingerechnet, könnten die gesamten Verluste der Wagner-Gruppe noch deutlich höher liegen.

Trotz der hohen Verlustraten in seinen Einheiten bewertete Prigoschin die Operation "Fleischwolf von Bachmut" als Erfolg. Das Ziel, die kampftauglichsten Kräfte der ukrainischen Armee zu binden und zu vernichten, sei erreicht worden. Die Verluste auf ukrainischer Seite schätzte Prigoschin auf 50.000 bis 70.000.

Die Angaben des Wagner-Chefs können offiziell nicht bestätigt werden. Amtlich gesicherte Verlustzahlen für beide Seiten gibt es derzeit nicht. Prigoschin brachte die hohe Verlustrate seiner Einheiten mit dem sogenannten "Munitionshunger" in Verbindung.

Auch in diesem Interview bekräftigte Prigoschin seine Kritik an der Spitze des Verteidigungsministeriums, wonach die Wagner-Gruppe zu wenig Artilleriegeschosse und sonstige Munition zur Verfügung gestellt bekommen hat. Er wünsche sich Generaloberst Michail Misinzew als Generalstabschef und Generaloberst Sergei Surowikin als Verteidigungsminister.

Während der Kämpfe berichtete Prigoschin wiederholt von einer "Granatenknappheit" und damit verbundenen Verlusten und warnte, dass diese das Militärunternehmen zwingen könnten, seine Stellungen an das Verteidigungsministerium zu übergeben und die umkämpfte Stadt zu verlassen.

Die Höhe russischer Verluste bei den Kämpfen um Artjomowsk waren zuletzt auch ein Thema, das US-Präsident Joe Biden in seiner Pressekonferenz im japanischen Hiroshima ansprach. Biden behauptete, dass die russische Seite in Artjomowsk etwa 100.000 Menschen verloren habe, was nur schwer wiedergutzumachen sei. BBC ermittelte im Mai die Namen von 22.644 gefallenen russischen Soldaten, geht aber von einer Gesamtzahl von mindestens 56.500 Getöteten aus. Die ukrainischen Verluste werden indessen von mehreren westlichen Quellen auf ein Vielfaches dessen geschätzt. Die Angaben liegen bereits seit Ende 2022 im sechsstelligen Bereich.
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Re: Ukraine Konflikt

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:42
ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:24
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 17:57 https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 230b2a368c

"Schweizer Bundesrat unterstützt Lieferung von 25 Leopard-II-Panzern an Deutschland
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Schade dass man nun den alten Plunder ebenfalls in die Ukraine verramscht. Ich verstehe zwar, dass dies ein lukrstives Geschäft ist, seinen Müll zu verkaufen anstatt kostpielig zu entsorgen. Ich hätte aber vom BR erwartet dass dieser mehr Schneit besitzt.

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Ich glaube, dass er dem Spiegel nicht traut. Vielleicht gibt es ja einen Artikel im Anti-Spiegel...
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Re: Ukraine Konflikt

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:42
ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:24
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 17:57 https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 230b2a368c

"Schweizer Bundesrat unterstützt Lieferung von 25 Leopard-II-Panzern an Deutschland
Deutschland hatte bei der Schweiz die Lieferung stillgelegter Leopard-II-Panzer beantragt. Der dortige Bundesrat befürwortet nun einen Rückverkauf an Hersteller Rheinmetall. Doch für den Deal gibt es Bedingungen."


Respekt an die Eidgenossen von meiner Seite ! Hätte ich, um ehrlich zu sein, nicht gedacht.
Schade dass man nun den alten Plunder ebenfalls in die Ukraine verramscht. Ich verstehe zwar, dass dies ein lukrstives Geschäft ist, seinen Müll zu verkaufen anstatt kostpielig zu entsorgen. Ich hätte aber vom BR erwartet dass dieser mehr Schneit besitzt.

Das Volk unterstütz diesen Entscheid jedoch nicht. Wieder mal ein Alleingang des Bundesrates.
Hast du die Bedingungen nicht verstanden?
Also erstens ist das ganze gar noch nicht entschieden, denn der Verkauf muss erst mal vom Parlament bewilligt werden. Was erst in der Sommersession überhuspt behandelt wird.

Und zweitens ist die offizielle begründung fürnden Verkauf, dass man die Schweizer Rüstungsindustrie wieder stärken möchte, da diese in Schiefflage gerät, während Rüstungsindustrien anderer Länder die Gewinne ihres Lebens schreiben.

Man will also einfach auch ein Stück vom Kuchen abhaben.

Der Spiegel ist somit einfach mal wieder schlecht informiert und weiss nicht, wie das politische System in der Schweiz überhaupt funktioniert.
Zuletzt geändert von ConanTheCanon am 24. Mai 2023, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ukraine Konflikt

ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:54
Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:42
ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:24

Schade dass man nun den alten Plunder ebenfalls in die Ukraine verramscht. Ich verstehe zwar, dass dies ein lukrstives Geschäft ist, seinen Müll zu verkaufen anstatt kostpielig zu entsorgen. Ich hätte aber vom BR erwartet dass dieser mehr Schneit besitzt.

Das Volk unterstütz diesen Entscheid jedoch nicht. Wieder mal ein Alleingang des Bundesrates.
Hast du die Bedingungen nicht verstanden?
Also erstens ist das ganze gar noch nicht entschieden, denn der Verkauf muss erst mal vom Parlament bewilligt werden.

Und zweitens ist die offizielle begründung fürnden Verkauf, dass man die Schweizer Rüstungsindustrie wieder stärken möchte, da diese in Schiefflage gerät, während Rüstungsindustrien anderer Länder die Gewinne ihres Lebens schreiben.

Man will also einfach auch ein Stück vom Kuchen abhaben.
Hoffnungsloser Fall :facepaln:
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Re: Ukraine Konflikt

Wieso sind die Leos aus der Schweiz noch gleich Ramsch?

Also halten wir fest: Ukraine hat 70.000 ausgebildete Soldaten verheizt, während eine Infanteristisch kämpfende Armee ohne Artillerie und Ausbildung lediglich 20.000 verloren hat?
@Moseltaler gute Quote, oder?
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Re: Ukraine Konflikt

Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:57 Wieso sind die Leos aus der Schweiz noch gleich Ramsch?

Weil es sich dabei lediglich um stillgelegte Panzer handelt für die die Schweiz eh keine Verwendung mehr hat. Die hätte man also eh entsorgt.

So kann man sie wenigstens noch verkaufen. Ich danke schonmal im Voraus im Namen der Eidgenossen für das deutsche Steuergeld.

Natürlich vorausgesetzt, dass der Verkauf überhaupt bewilligt wird.
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Re: Ukraine Konflikt

ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 21:06
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2023, 20:57 Wieso sind die Leos aus der Schweiz noch gleich Ramsch?

Weil es sich dabei lediglich um stillgelegte Panzer handelt für die die Schweiz eh keine Verwendung mehr hat. Die hätte man also eh entsorgt.

So kann man sie wenigstens noch verkaufen. Ich danke schonmal im Voraus im Namen der Eidgenossen für das deutsche Steuergeld.

Natürlich vorausgesetzt, dass der Verkauf überhaupt bewilligt wird.
Ah ja, ok … deshalb wird auch über eine Reaktivierung der stillgelegten Reserve diskutiert, um die eigenen Bestände aufzufüllen und „combat ready“ zu machen.
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Re: Ukraine Konflikt

Wäre mir neu das die Schweizer Rüstungsindustrie einen selbstentwickelten Hauptkampfpanzer als Ersatz für den "alten Schrott" von Rheinmetall.

Naja vielleicht wirds aber auch einfach eine offene Auschreibung wie bei anderen Armeen dieser Welt geben.. dann hätte ja auch der neueste und beste aller je gebauten Panzer die Chance der neue MBT der Schweiz zu werden.. der T-14 Armata von Urlanwagonsawot.. 👍🏻

PS

Laut russischen Quellen.. der beste Panzer der Welt.. hab ich vergessen zu erwähnen 🤓
Zuletzt geändert von Skagerath am 24. Mai 2023, 22:05, insgesamt 1-mal geändert.
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