Irgendwie interessant ist, dass die Gründe dafür zwar unterschiedlich sind, aber letztendlich zum gleichen Ergebnis führen.Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Nov 2025, 18:49 Die entscheidende Frage bleibt wohl, ob es etwas gibt, für das man bereit ist, sein Leben aufs Spiel zu setzen.
Wenn eine ganze Gesellschaft die Frage mit nein beantwortet, ist das halt ein Problem in einer Welt, in der andere noch bereit sind, in einem Angriffskrieg ihr Leben zu riskieren, und sei es nur für ein paar Rubel oder um nicht von den eigenen Leuten erschossen zu werden.
Aber sorry, ich habe auch keinen Bock drauf für Leute in den Krieg zu ziehen, die meine politische Einstellung als Nazi und rechtsextrem bezeichnen würden und sich dann selbst mit maximal hoher Wahrscheinlichkeit noch drücken, weil man als "Pazifist" (dessen Ansicht häufig dann doch eher in Richtung "Faschist" tendiert, was man so mitbekommt in den Medien) das nicht tut oder Teil von #irgendeinemarginalisiertegruppe ist und man dann ja irgendwie einfach nicht an die Front kann.
Ja, f*ckt euch einfach! Einschließlich wehrfähiger Ukrainer, die lieber hier bei Bürgergeld abchillen. Denen scheint die Heimat (und deren Wertesystem oder whatever) dann ja auch am Arsch vorbeizugehen.
Deutschland hat so verdammt fertig.