Mir fallen da eher Schweiz, Singapur, UAE, Neuseeland, Estland, Irland, Neuseeland, Kanada ein - alle deutlich "High-Performer-freundlich" als DE, zumindest teilweise smarter als die USA und der ärmere Teil der Bevölkerung hat auch am Wachstum partizipiert.Jdizzle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Aug 2025, 17:33Ein Land für High Performer neigt aber dazu Low Performer nicht so geil zu behandeln (USA usw)martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Aug 2025, 17:20Letztlich ist ein Land für High Performer aber für alle besser.Ricky. hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Aug 2025, 16:52
Nicht jeder macht so eine krasse High Performer Karriere.Gibt auch noch Zig Millionen Menschen die normal arbeiten und nicht so krass sind wie die Elite hier auf dem Board.![]()
Die High Performer performen noch besser, mehr Mitläufer versuche auch High Performer zu werden und die Low Performer profitieren immerhin davon, dass der allgemein Wohlstand sowie der zu verteilende Kuchen an Sozialgeschenken deutlich größer ist.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Der eine war sogar Vorstand von nem Lobbyverband, da sieht man mal wieder das diese Verbände nix anderes wie Korruptionsbrutnester sind
https://archive.is/20250819100458/https ... .0-993.264Cum-Ex-Urteil rechtskräftig: Fondsmanager müssen nach Mega-Steuerhinterziehung ins Gefängnis
Das Urteil gegen zwei Münchener Anlageverwalter ist rechtskräftig. Die Begründung zeigt, wie schamlos die beiden Steuerhinterzieher in die Staatskasse griffen.
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„Die Angeklagten verfolgten ausschließlich das Ziel, die Erstattung der zuvor nicht abgeführten Kapitalertragsteuer sowie des Solidaritätszuschlags als ‚Gewinn‘ zu generieren“, heißt es im Urteil. Um dies zu erreichen, wurde das eingesammelte Eigenkapital um ein Vielfaches mit Fremdkapital gehebelt. Die Deals wurden präzise geplant und Preise genau abgestimmt.
K. und U. waren nach Ansicht des Gerichts nicht bloß Mitläufer. Die Tatbeiträge der Angeklagten seien „zentral“ gewesen. Gemeinsam mit weiteren Akteuren – darunter die Anwälte Hanno Berger und Kai-Uwe Steck – errichteten sie „einen auf die Begehung von Steuerhinterziehung ausgerichteten Geschäftsbetrieb“.
K. nutzte darüber hinaus seine Funktion als Vorstand des Bundesverbands Investment (BVI), um auf politischer Ebene gegen regulatorische Verschärfungen zu wirken. Er trat sogar bei einer Anhörung des Bundesfinanzministeriums auf, um das Geschäftsmodell zu schützen.
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Besonders brisant: Die Beteiligten stützten sich auf externe Gutachten, die angeblich die Zulässigkeit der Geschäfte bestätigten. Tatsächlich, so das Gericht, seien die entscheidenden rechtlichen Fragen gezielt vermieden oder nur floskelhaft beantwortet worden. K. und U. war laut Urteil nachweislich bewusst, dass diese Expertisen „lediglich als vorgeschobene Rechtfertigung“ dienten.
Die illegalen Erträge waren enorm, der Gesamtschaden beläuft sich auf 343 Millionen Euro. Die Profite wurden zwischen den Akteuren aufgeteilt. „Jeder bekommt genug! Keine Krähe muss der anderen ein Auge aushacken! Klappe halten!“, schrieb einer der Beteiligten einmal in die Runde, verbunden mit der Aufforderung, „nicht so viel zu quatschen“. K. und U. müssen jeweils rund 7,5 Millionen Euro ihrer Tatbeute zurückzahlen – sofern sie dazu in der Lage sind.
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