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Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Ohne Mist, so abgefu$$ed wie es auch klingen mag, man muss einfach versuchen solange der Dude am manipulieren ist, davon zu profitieren.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Ist halt schwierig, wenn er vor kurz vor Handelsschluss postet und an Wochenende es wieder rückgängig macht.Dimez hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Okt 2025, 20:50 Ohne Mist, so abgefu$$ed wie es auch klingen mag, man muss einfach versuchen solange der Dude am manipulieren ist, davon zu profitieren.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Bei der Ankündigung der Zölle Anfang des Jahres war das Zeitfenster ausreichend groß, so etwas muss er wieder bringen.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Scheiss mal auf Donny, mache mir gerade echt Gedanken, was ich mit meinem Depot anstellen werde, wenn sich die Anzeichen auf eine bevorstehende Taiwan-Invasion verdichten und diese kurz bevorsteht.
Noch nicht abschätzbar ist, in wie weit die USA hier militärisch eingreifen und involviert sein werden, aber es dürfte dennoch sicher sein, dass a) die internationalen Lieferketten massiv gestört sein und diese zu großen wirtschaftlichen Schäden führen werden sowie b) die Aktienmärkte darauf mit einem deutlichen Kurseinbruch reagieren werden.
Die Exportbeschränkungen Chinas passen zeitlich gesehen in die Vorbereitung der Invasion Taiwans (welche ja laut Experten 27/28 erfolgen soll) und sind ein weiteres Zeichen dafür.
Habt ihr euch dahingehend schon Überlegungen gemacht? Wenn ja, welche?
Noch nicht abschätzbar ist, in wie weit die USA hier militärisch eingreifen und involviert sein werden, aber es dürfte dennoch sicher sein, dass a) die internationalen Lieferketten massiv gestört sein und diese zu großen wirtschaftlichen Schäden führen werden sowie b) die Aktienmärkte darauf mit einem deutlichen Kurseinbruch reagieren werden.
Die Exportbeschränkungen Chinas passen zeitlich gesehen in die Vorbereitung der Invasion Taiwans (welche ja laut Experten 27/28 erfolgen soll) und sind ein weiteres Zeichen dafür.
Habt ihr euch dahingehend schon Überlegungen gemacht? Wenn ja, welche?
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Ganz einfach - Sparpläne weiterlaufen lassen und zusätzlich kaufen
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Vor dem Einfall Russlands in die Ukraine mehrten sich auch die Anzeichen (z.B. das wohl bekannteste das Sammeln von 100k Soldaten entlang der ukrainischen Grenze/Krim, welches ja angeblich nur eine Truppenübung sei oder die kurz zuvor erfolgte Anerkennung der Unabhängigkeit von Donezk und Lugansk) für den Angriff, solche wirds dann auch ebenfalls für Taiwan geben.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Okt 2025, 22:09 Ganz einfach - Sparpläne weiterlaufen lassen und zusätzlich kaufen
Wenn man hier dann grob abschätzen kann (ja in der Retrospektive war es immer eindeutig, dass der Angriff kurz bevor stand weil X und Y passierte), dass in den kommenden Wochen die Invasion stattfinden wird, könnte man ja sein komplettes Depot erstmal liquidieren und dann in was "sicheres" (Gold oder keine Ahnung was) parken, um dann wieder die günstigen Kurse peu a peu einzusammeln.
Ja, viel wenn und wäre und Markttiming und so, aber ich denke hier grade viel darüber nach..
- BREITLING
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Klar, das ist eben die Krux der Kunst des Einschätzens: wann es soweit ist. Depot liquidieren heisst erstmal Steuern zahlen, und das ordentlich - und wie oft will man das machen - wielange will man draußen bleiben, was ist das Zeichen, dass doch nichts passiert etc. schau dir Marc Friedrich oder den Dax Dirk an, sie warnen schon seit 15 Jahren. Zudem wird die Situation mit den ersten Gerüchten bereits in die Märkte eingepreist sein, wenn dann müsste man schon vorher tätig werden.
Statt das Depot zu liquidieren, würde ich eher das Risiko absichern, etwa durch Short-Positionen. Mit den daraus erzielten Gewinnen könnte man fallende Werte nachkaufen. Allerdings kostet Absicherung über Jahre hinweg Geld und schmälert die Performance, das sollte klar sein.
Bin da ehrlich gesagt auch relativ nackt, hab zwar breit gefächert und einen guten Anteil an Immos und Gold im Portfolio denke aber, dass falls es mal dazu kommen wird es aufjedenfall schmerzhaft sein wird.
Statt das Depot zu liquidieren, würde ich eher das Risiko absichern, etwa durch Short-Positionen. Mit den daraus erzielten Gewinnen könnte man fallende Werte nachkaufen. Allerdings kostet Absicherung über Jahre hinweg Geld und schmälert die Performance, das sollte klar sein.
Bin da ehrlich gesagt auch relativ nackt, hab zwar breit gefächert und einen guten Anteil an Immos und Gold im Portfolio denke aber, dass falls es mal dazu kommen wird es aufjedenfall schmerzhaft sein wird.
- Herbert
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Ähnliche Gedanken habe ich auch.
Ich denke langsam einen Puffer aufbauen und sukzessive nachkaufen wenns eintritt (zB 50% bei kursrutsch -20%, und den Rest bei -40%)
Zum Life Strategy:
Ich habe ein nettes all world depot. Möchte nun gerne Anleihen mit Aufnehmen.
Da erscheint mir Risikoloser Teil der Assetallokation Tagesgeld + Lifestyle Strategy 80 oder 60 im Sparplan als risikoreicher Teil des Portfolios ganz interessant.
Vorteile wären: Kein rebalancing zwischen Aktien & Anleihen und die Teilfreistellung auf den Anleihenanteil.
Ich denke langsam einen Puffer aufbauen und sukzessive nachkaufen wenns eintritt (zB 50% bei kursrutsch -20%, und den Rest bei -40%)
Zum Life Strategy:
Ich habe ein nettes all world depot. Möchte nun gerne Anleihen mit Aufnehmen.
Da erscheint mir Risikoloser Teil der Assetallokation Tagesgeld + Lifestyle Strategy 80 oder 60 im Sparplan als risikoreicher Teil des Portfolios ganz interessant.
Vorteile wären: Kein rebalancing zwischen Aktien & Anleihen und die Teilfreistellung auf den Anleihenanteil.
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Angenommen China besetzt Taiwan dann wird das Problem sicher recht groß werden und sich darauf vorzubereiten halte ich für sehr schwierig. Die "fucking" tsmc ist doch mehr oder weniger das einzige was sa von Interesse ist. Wenn das Ding abkackt kackt irre viel in der Wirtschaft ab.
Aber Jacht jur für den Westen sondern weltweit, also auch für China.
Das weiß auch China weswegen bisher kein Angriff stattgefunden hat.
Ich denke die greifen nur oder erst an wenn sie ohne die fabs klar kommen .
Muss man jetzt halt hoffen dass man auch im Westen schnell genug Alternativen aufbaut um die Abhängigkeit von tsmc zu egalisieren
Aber Jacht jur für den Westen sondern weltweit, also auch für China.
Das weiß auch China weswegen bisher kein Angriff stattgefunden hat.
Ich denke die greifen nur oder erst an wenn sie ohne die fabs klar kommen .
Muss man jetzt halt hoffen dass man auch im Westen schnell genug Alternativen aufbaut um die Abhängigkeit von tsmc zu egalisieren
- Linksanwalt
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Re: Börse/Finanzen/Geldanlagenthread
Bevor Taiwan die TSMC Fabriken den Chinesen übergeben, werden die vorher in die Luft gesprengt...mit Sicherheit wird da auch genug Sprengstoff gelagert für genau einen solchen Fall.
Neben dem Fakt, dass dann neben China auch der komplette Westen keine Chips mehr hat, führt auch ein bedeutender Anteil des Welthandels durch oder an der Taiwan-Straße vorbei.
Wenn da Krieg herrscht und nichts mehr durch kommt, wird es auch durch die fehlenden Chips zur Massenarbeitslosigkeit und Lieferausfällen kommen. Das wird richtig übel.
Zumal nach einer erfolgreichen Invasion diese Handelsrouten unter chinesischer Kontrolle stehen und darüber verwalten können wie sie wollen (weiter für den Handel blockieren, hohe Gebühren verlangen, als politisches Druckmittel nutzen etc.).
Neben dem Fakt, dass dann neben China auch der komplette Westen keine Chips mehr hat, führt auch ein bedeutender Anteil des Welthandels durch oder an der Taiwan-Straße vorbei.
Wenn da Krieg herrscht und nichts mehr durch kommt, wird es auch durch die fehlenden Chips zur Massenarbeitslosigkeit und Lieferausfällen kommen. Das wird richtig übel.
Zumal nach einer erfolgreichen Invasion diese Handelsrouten unter chinesischer Kontrolle stehen und darüber verwalten können wie sie wollen (weiter für den Handel blockieren, hohe Gebühren verlangen, als politisches Druckmittel nutzen etc.).