War ne sehr gute Idee. Bin nun 20 Stunden drin und es gibt nahezu kein Game mit so gutem Pacing wie dieses, man hat ständig eine Karotte vor den Augen die sich dynamisch mit der Spielprogression verschiebt. Man entwickelt sich entlang sehr ausführlicher Tech Trees aber hängt nie in einer Phase der Stagnation sondern freut sich konstant über neue Gadgets, Quality of Life Features, neuen Technologien, während sich der Planet fortwährend von einer Wüste zu einem lebenden Ökosystem entwickelt dank des Terraformings das der Spielercharakter händisch durchführt.HungrigerBiber hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Apr 2023, 18:03
Habe soeben die Demo von Planet Crafter gespielt und sie hat mich davon überzeugt das Spiel zu kaufen.
Liebe Crafting/Simulation/Aufbauspiele, besonders aus dem Indiebereich, konnte bereits in Dyson Sphere Program und Valheim je 200 Stunden lassen. An Factorio schreckt der Artstyle zu sehr ab und bei Satisfactory soll es wohl zu viel Grind und minutiöse Kleinstarbeit sein, die man erledigen muss.► Text anzeigen
Das ist aktuell auch mein einziger Kritikpunkt. Da man alles manuell erledigt bis später eine gewisse Automation erreicht wird, besteht 30% des Spiels aus Inventarmanagement, hin und herlaufen von Ressourcen Depots zum Lager. Man schaltet wohl irgendwann Drohnen und Teleporter frei aber so langsam fühl ich mich wie ein Packesel.
Das Spiel ist übrigens von nur 2 Personen entwickelt.
Anyways, große Empfehlung für 18€.