Diät Strategien Übersicht

[Jan]

Ich weiß nicht wo ich jemanden persönlich angegriffen habe, aber falls ja tut es mir leid.

——auch hier wieder im Kontext lesen und verstehen…! bin froh wenns nicht so ist und dann ist ja auch alles gut!

Stattdessen bezeichnest du mich hier als Legastheniker?
Schönen Dank auch...

——War ne Frage…

Keine Ahnung.
War ne ernsthafte Frage ob der Thread eher enhanced athlete bezogen ist.

—— Wieso sollte es? Gibt auch keine wesentlichen Unterschiede zwischen natty und enhanced, beide müssen am Ende weniger essen, um abzunehmen.

Alle Profis die ich im Natural Bereich verfolge, nutzen eher den Ansatz wie ich ihn dargestellt habe.

—— Nochmals: Ist nicht falsch, der Ansatz - wie du ihn dargestellt hast Es ging darum, dass es NICHT essentiell ist, sein Defizit zu bestimmen/kennen. Abnehmen tut man sobald man weniger isst als man verbraucht. Gewichtskontrolle sowie Anpassung der Nahrunhsmengen kann alles - unkompliziert - über die Waage erfolgen.

Aber gut, wenn du hier nur deine Ansichten/Meinung niederschreiben willst, dann sollte man den Thread vllt. nochmal umbenennen.

—— Oder einfach lesen, ich denke ich habe es im eingangspost bereits geschrieben, was der Thread bezweckt

Ich diskutiere gerne und für mich ist weder klar das es kein Falsch geben kann, noch hatte ich bisher Schwierigkeiten dabei zu argumentieren oder hätte mir dafür auf Krampf unsinnige Argumente aus dem Hintern ziehen müssen.

—— Ich hab versucht dir zu erklären, wie eine Strategie ohne Bestimmung eines Defizits - mit Makros und Gewichtskontrolle - aussehen könnte. Oder nicht?

Okay. Ich habe Schwierigkeiten zu argumentieren, weil einfach ein grundlegendes Verständnis dafür zu fehlen scheint wieso man mit Schritt 1 beginnen sollte und nicht bei Schritt 3 anfängt.

—— Wo du anfängst ist dir überlassen… Weil es verschiedene Strategien gibt aber es am Ende alles aufs selbe hinaus läuft.

[Harun]

Verstehe nicht wo das Problem bei Jans Ansatz sein soll. Wenn man die Diät nur über KH steuern möchte macht es doch Sinn. (Auch wenns am Ende ebenfalls nur auf ein Defizit hinausläuft)

[Kasimir]

Junge deine Diäten dauern max 3 Wochen...
Schnell rein, schnell raus, Hormonhaushalt wird extern geregelt.
Was soll man da sinnvolles mitnehmen?

Vllt war der Thread nie für Nattys gedacht?

Jungs!

Ok, so

-----

Man Netzo, hinter meinen Post steckt keine größere Botschaft als das man sich nicht soviel stressen soll wenn man diätet.

Und was ist ein meinen Minicuts so schlimm?

Greife halt schon vorher ein um nicht monatelang zu Diäten, eventuell bin ich auch einfach gut gesegnet. Hormonhaushalt hin oder her.....

Binde dir = dein Schnabel zu

Hehe

[Zwerg]

Habe bis zur letzten Diät nie gewusst, wie viele kcal, carbs, fett oder Eiweiß ich hatte. Haben einfach nur die Mengen an essen reduziert oder erhöht und hat zum Erfolg geführt.

Nur weil das ganze jetzt über die App läuft bzw. Vorher dann über ein anderes Programm, wussten wir wie viel ich von was genau esse. Hat jedes Mal geklappt.

Makros und kcal tracken ist nicht nötig, wenn man immer dokumentiert, welche Mengen an Essen man isst und täglich nach dem
Selben Plan isst.

Wenn man Abwechslung an Lebensmitteln möchte sieht das ganze aber wieder anders aus.

[Netzokhul]

@Harun
Funktioniert sicherlich keine Frage.
Das ist aber gar nicht der Diskussionspunkt.

Wie will ich die Diät steuern, wenn ich kein Ziel habe?

Ich schreibe jetzt hier nochmal nieder was ich grundlegend meine.

Die grundlegende Diskussion basiert darauf...
wieso es ein Problem ist kein Defizit festzulegen bzw. wieso dieeser grundlegende 1. Schritt in der Diätplanung komplett unbeachtet gelassen wird.

So als Beispiel für einen 80kg Athleten.

Schritt 1:
Was ist mein Ziel:
Antwort: Diät/Fettverlust

Schritt 2:
Wo will ich ungefähr hin, in welchem Zeitrahmen?
Will ich maximal schnell Gewicht verlieren?. Habe ich mehr Zeit oder ggf. sogar gar keinen Tag X an dem ich aboiefern muss und will vorallem die Chance erhöhen möglichst viel Muskelmasse zu erhalten oder ggf. sogar noch welche aufzubauen?

Daraus ergibt sich die Wahl des Defizits... Also:
Wie viel Gewicht möchte ich pro Woche verlieren?

Antwort:
Ich habe Zeit und will möglichst viel Muskelmasse erhalten und peile deswegen mal 0,5% Gewichtsverlust/Woche an.
Das sind 400g ergo ein tägliches Defizit von 400kcal.

Soweit so gut
Jetzt stellt sich eben die Frage wie wir dieses Ziel erreichen wollen und da funktioniert natürlich auch Jan's Methode.

[Jan]

Nimm es mir jetzt nicht übel…

Das ist genau diese Influencer-YouTube-Theorie, die in der Praxis einfach nicht funktioniert
Du kannst es so ausrechnen, klar… aber am Ende weißt du nicht, wie dein Körper wann auf was reagiert usw.

Deshalb ist - vorausgesetzt du willst das bestmögliche herausholen - ein dynamischer / individueller Ansatz - auf dich abgestimmt - mit laufenden Anpassungen etc. in der Praxis das, was am besten funktioniert. Dazu musst du deinen Körper erstmal kennenlernen, das geht mit so „stumpfen“ Ansätzen nicht.

Du kannst im Voraus unmöglich planen, ab wann dein Körper ausgelaugt sein wird… Du kannst nicht planen, wann dir im Training plötzlich die Kraft ausgeht. Das kann aus verschiedenen Gründen entweder relativ früh passieren, aber auch mitten drin oder am Ende vorkommen… Dann stur ein Defizit einzuhalten, das man zuvor festgelegt hat, verfehlt genau das Ziel einer guten Strategie!

[Netzokhul]

Natürlich passt du weiter an.
Wenn du nicht das gewünschte Defizit erreichst ergo keine 400g pro Woche abnimmst sondern z.b. nur 300g,passt du an und streichst 100kcal/Tag (in welcher Form auch immer.)

Aber wenn du kein Defizit festgelegt hast und somit auch nicht wieviel Gewicht du pro Woche verlieren möchtest...
Woher weißt du wann du anpassen musst?

[Jan]

Natürlich passt du weiter an.
Wenn du nicht das gewünschte Defizit erreichst ergo keine 400g pro Woche abnimmst sondern z.b. nur 300g,passt du an und streichst 100kcal/Tag (in welcher Form auch immer.)

——Ende Woche ist spät… man kann auch täglich Anpassungen machen. Das wäre dann „optimal“ (wenn auch nicht zwingend und für die meisten wohl auch nicht wirklich notwendig - je nach Anspruch/ Ziel…)

Aber wenn du kein Defizit festgelegt hast und somit auch nicht wieviel Gewicht du pro Woche verlieren möchtest...
Woher weißt du wann du anpassen musst?

——Das habe ich alles schon mal geschrien und wurde inzwischen auch schon von anderen wiederholt

[Netzokhul]

Ich hab mein Bestes gegeben...
Vermutlich bin ich einfach nicht eloquent genug es verständlich rüber zu bringen.
Ich denke mal ich hisse an dieser Stelle die

[Jan]

Ich hab mein Bestes gegeben...
Vermutlich bin ich einfach nicht eloquent genug es verständlich rüber zu bringen.
Ich denke mal ich hisse an dieser Stelle die

Dein Ansatz funktioniert auch, wie gesagt!
Also keine Sorge, verstehe schon…!

Ich versuche nur den Sinn des Threads anzuheben, weil das Thema paar mal stumpf - direkt oder indirekt - als „unnötig“ abgestempelt wurde. Und dann paradoxerweise genau von den Leuten auch so Ansätze wie von dir genannt kommen…

Überleg mal bei deiner „Strategie“ wie das 1-2 Wochen vor einem WK funktionieren soll, wenn du „nur“ wöchentlich Anpassungen vornimmst…

[Lauch]

Und woher kennt ihr euer Defizit? Wie viele Kalorien man zu sich nimmt kann man noch ungefähr annähern, auch wenn die Angaben auf der Packung weit entfernt von präzise sind. Aber spätestens beim Output ist Schluss.

[Jan]

Und woher kennt ihr euer Defizit? Wie viele Kalorien man zu sich nimmt kann man noch ungefähr annähern, auch wenn die Angaben auf der Packung weit entfernt von präzise sind. Aber spätestens beim Output ist Schluss.

Kenn ich nicht. Waage ist mein Massstab - für alles!

Kalorien sind wie du es bereits andeutest nicht immer präzise. Das ist auch der Grund warum ein oldschool Bodybuilder lachen würde wenn jemand mit „Kalorien trocken“ oder „IIFYM“ kommt.
Das alles mag für einen Hobbysportler ausreichend sein um abzunehmen… wie gesagt.
Aber wenn wir von „optimal“ reden, dann ist das halt „Kinderkram“.
Auch das „Argument“; „Ja aber ich will alles essen“…
Ok kann man alles machen, braucht sich aber nicht wundern wenn am Ende nicht das raus kommt was man gerne hätte, weil man - ganz einfach - ständig den Massstab ändert.

Im Prinzip ist es ganz einfach:
Für maximalen Erfolg, gerade jemand der nicht rumexperimentieren will, isst man Tag ein Tag aus das exakt gleiche. So wäre der Massstab immer gleich und man könnte wie gesagt einfach mit den Mengen hoch-/runter…
Und nein, nur weil man immer das gleiche ist kommt der Körper nicht automatisch in einen Vitamin/Nährstoffmangel! Wenn dann bekommt man eher durch Energiemangel Probleme…..

Und darum soll es hier am Ende gehen… Welche Strategie ist die Beste! Das ist nicht stumpf und einfach mit „Defizit definieren“ abgehackt.

[Netzokhul]

Wer kennts nicht...
Peakweek vorm Wettkampf.
Erstmal paar Diät Strategien in einem random Internetforum ergoogeln.

Welche Strategie ist die Beste! Das ist nicht stumpf und einfach mit „Defizit definieren“ abgehackt.

Hat auch keiner behauptet, aber es ist eben die Grundlage auf der die ganze Diät basiert und auf Grundlage dessen weitere Entscheidungen getroffen werden.
Was du nicht zu verstehen scheinst ist, obwohl du behauptest:

Waage ist mein Massstab - für alles!

Das du ein Defizit bereits definiert hast, einfach indem du festlegst:
Ich will 500-700g/Woche auf der Waage verlieren.

[Jan]

Wer kennts nicht...
Peakweek vorm Wettkampf.
Erstmal paar Diät Strategien in einem random Internetforum ergoogeln.

Welche Strategie ist die Beste! Das ist nicht stumpf und einfach mit „Defizit definieren“ abgehackt.

Hat auch keiner behauptet, aber es ist eben die Grundlage auf der die ganze Diät basiert und auf Grundlage dessen weitere Entscheidungen getroffen werden.
Was du nicht zu verstehen scheinst ist, obwohl du behauptest:

Waage ist mein Massstab - für alles!

Das du ein Defizit bereits definiert hast, einfach indem du festlegst:
Ich will 500-700g/Woche auf der Waage verlieren.

Ich gebs auf mit dir

[Durok]

Dieser Thread macht betroffen.