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Road to Valencia - Sub 3.15 Marathon an der Costa Blanca?

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Höfer
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Ich bin gespannt wie lange der Schuhe hält, konnte nichts generelles finden und schauen muss man gerade bei Trailschuhen ohne hin individuell.
Das leichte Gewicht ist krass, da man ja im Trail ohne hin schwerere Schuhe läuft.
Soweit mir bekannt ist die Belastung bei Carbonschuhen höher, so dass man sich da ggf. ran laufen muss. Gut, dass wir Kraftsport machen.
Ich bin da aber total Einsteiger, nimm das alles nur als Austausch und nicht als Rat!

Das ist ja ober genial, wenn das so bleibt mit Garmin bei dir top! Freut mich für dich.
Ich habe vor Spaß gerade geschaut, entweder haben sie die Berechnung geändert zum
Dezember oder ich trainiere anders oder es liegt an den angepassten Schwellen.
Jetzt passt es auch auf ca 1% krass🤔
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Zotto
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Mein nächster Wettkampf ist ja zum Glück noch gute zwei Monate hin. Das heißt also, dass sich in Sachen Zeit noch einiges tun kann. Die Carbon-Schuhe bezieht Garmin sicherlich nicht mit in die Rechnung ein. Hier soll es ja zwischen Non-Responder über Responder bis hin zu "Superresponder" viele Abstufungen geben, inwiefern man als Läufer vom Material profitieren kann. Da ist der individuelle Laufstil entscheidend. Im Allgemeinen laufe ich ja auch nicht in einer Liga, in der es überhaupt von Belang wäre. Man macht es als interessierter Läufer nur für sich, und da auch alles an Material auszuprobieren, was dir möglich ist, stellt einfach einen neuen Aspekt bzw. Reiz an der Sache dar.

Trailrunning würde mich in Zukunft auch interessieren. Neben den Straßenläufen bin ich auch gern im Gebirge/Hochgebirge unterwegs. So ein 50 km+ Rennen im alpinen Gelände stelle ich mir richtig fordernd und als einmaliges Lauferlebnis vor. Was kannst du in diesem Bereich für Events empfehlen? Dort kommt es mit Sicherheit nochmal mehr auf die geeignete Ausrüstung und Verpflegung an.
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Zotto
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Thema Laufprognose:
Ich glaube schon, dass die Garmin gute Anhaltspunkte bietet, insofern sie über eine längere Zeit mit möglichst vielen Daten gefüttert wird. Ein Brustgurt würde hier noch genauere Informationen liefern. Werde mir das Hilfsmittel alsbald anschaffen. Derzeit prognostiziert mir Garmin Connect folgende Zeiten für die gängigsten Wettkampfdistanzen.
Bildschirmfoto 2024-01-13 um 14.02.10.png
Meiner Ansicht nach alles fundierte Schätzungen. Ich gehe davon aus, dass ich die 5 km noch einen Ticken schneller absolvieren könnte, aber vielleicht überschätze ich mich hier auch. Für den Halbmarathon sehe ich das als durchaus realistisch an. Marathon fehlen mir noch die Erfahrungswerte. Ich denke, dass dieser Wert aufgrund der schieren Länge der Aktivität am schwierigsten korrekt zu prognostizieren ist.
Bildschirmfoto 2024-01-13 um 14.00.57.png
Über das gesamte Jahr gesehen ergeben sich hier die aufschlussreichsten Einsichten. Ich erfasse meine Laufdaten über eine Garmin-Smartwatch erst seit März 2023. Zunächst habe ich eine Halbmarathon-Vorbereitung mit dem Ziel Oktober 2023 gestartet. Hier war ich allerdings viel zu ehrgeizig und steigerte das Volumen schnell von 50 km im Monat auf 150 und schlussendlich über 215 km reine Laufaktivität im April. Folgerichtig konnte mein Körper da nicht mithalten, was sich durch Hüftschmerzen bemerkbar machte. Nach einer Erholungsphase, die sich über den Sommer erstreckte, ging es im August wieder langsam los. Den großen Sprung auf der Marathon- und Halbmarathon-Distanz verursachte ab Oktober das 21 km Rennen und der ab November einsetzende Trainingsplan Richtung Marathon 2024. Ich bin gespannt, inwiefern sich die Prognosen bewahrheiten. Letztendlich achte ich vor allem auf die Werte der Erholungszeit und durchschnittlichen Herzfrequenz, um mein Training zu bewerten bzw. anzupassen. Insofern liefert die Garmin da wertvolle Insights, die ich in der Vorbereitung nicht mehr missen möchte.
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Knolle
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Was genau hat es sich denn mit diesen Carbon Schuhen auf sich?
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Zotto
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jan 2024, 14:36 Was genau hat es sich denn mit diesen Carbon Schuhen auf sich?
Das ist ein besonderer Typ von Laufschuh, der mit seiner eingebauten Carbonplatte höhere Laufgeschwindigkeiten erzielt, indem die Energie des Schritts aufgefangen und beim Abstoßen wieder abgegeben wird. Dies stellt die Revolution schlechthin im Laufsport des letzten Jahrzehnte dar. Nike entwickelte diese Technologie als erster großer Player und in der Folge schienen Athleten mit Nike Schuhen als geradezu unschlagbar. Dementsprechend waren die anderen Sportausrüster unter immensem Druck, da die Sportler sich fast gezwungen sahen zur Konkurrenz abzuwandern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Mittlerweile bieten alle großen Player auf dem Markt diese Art von Schuhen an, was zu einer Art Materialwettrüsten führt. Adidas soll jetzt mit dem 500 Euro teuren Evo 1 einen großen Schritt nach vorne gemacht haben. Der kam erstmalig beim Berlin Marathon 2023 zum Einsatz. Letztendlich garantiert der Schuh Läufern, die gut auf dessen Eigenschaften reagieren, wohl solch einen Vorteil, dass sie dadurch Minuten schneller sind als mit zuvor gängigen Schuhen.
Gastzyx

Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Ich will hier jetzt keine Träume zerstören..
Aber Carbonschuhe sind kein Wundermittel.

Ich laufe zwar selbst meinen Marathon und längeren Einheiten damit, aber zum Kipchoge wird man damit nicht.

Und man sollte da auch immer etwas aufpassen..wenns blöd hergeht macht man sich damit mehr kaputt, als man Nutzen daraus zieht.
Bei den Paces, die du momentan läufst, ist ein Carbonschuh - meiner Meinung nach - ziemlich überflüssig

In der Fahrschule wird man auch nicht in einen Ferrari gesetzt.

Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich hab gute Erfahrungen damit gemacht, obwohl sich der Effekt auch bei meiner Geschwindigkeit noch in Grenzen hält.
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Zotto
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

To_be_ass hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jan 2024, 19:57 Ich will hier jetzt keine Träume zerstören..
Aber Carbonschuhe sind kein Wundermittel.

Ich laufe zwar selbst meinen Marathon und längeren Einheiten damit, aber zum Kipchoge wird man damit nicht.

Und man sollte da auch immer etwas aufpassen..wenns blöd hergeht macht man sich damit mehr kaputt, als man Nutzen daraus zieht.
Bei den Paces, die du momentan läufst, ist ein Carbonschuh - meiner Meinung nach - ziemlich überflüssig

In der Fahrschule wird man auch nicht in einen Ferrari gesetzt.

Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich hab gute Erfahrungen damit gemacht, obwohl sich der Effekt auch bei meiner Geschwindigkeit noch in Grenzen hält.
Ist ja genau das, was ich geschrieben habe, wenn du dir meinen ersten Post zu dem Thema mal ansiehst. Für Hobbyläufer wie mich ist es eine nette Spielerei. Knolle fragte nach einer Begriffserklärung und die habe ich ihm mit meinem Beitrag für das Elitefeld geliefert.

Du bist schon deutlich schneller als ich, aber ich sehe da ehrlicherweise keinen Unterschied für die Nutzung von Carbonschuhen, ob man mit einer 3.15 oder 3.45 unter ferner liefen ins Ziel einläuft. ;)
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Höfer
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jan 2024, 12:15 Mein nächster Wettkampf ist ja zum Glück noch gute zwei Monate hin. Das heißt also, dass sich in Sachen Zeit noch einiges tun kann. Die Carbon-Schuhe bezieht Garmin sicherlich nicht mit in die Rechnung ein. Hier soll es ja zwischen Non-Responder über Responder bis hin zu "Superresponder" viele Abstufungen geben, inwiefern man als Läufer vom Material profitieren kann. Da ist der individuelle Laufstil entscheidend. Im Allgemeinen laufe ich ja auch nicht in einer Liga, in der es überhaupt von Belang wäre. Man macht es als interessierter Läufer nur für sich, und da auch alles an Material auszuprobieren, was dir möglich ist, stellt einfach einen neuen Aspekt bzw. Reiz an der Sache dar.

Trailrunning würde mich in Zukunft auch interessieren. Neben den Straßenläufen bin ich auch gern im Gebirge/Hochgebirge unterwegs. So ein 50 km+ Rennen im alpinen Gelände stelle ich mir richtig fordernd und als einmaliges Lauferlebnis vor. Was kannst du in diesem Bereich für Events empfehlen? Dort kommt es mit Sicherheit nochmal mehr auf die geeignete Ausrüstung und Verpflegung an.
Das habe ich auch gehört und die Triathlon Crew hat dazu auch ein Video auf dem YouTube Kanal mit einem kleinen Test, war interessant.
Man braucht ja eh immer mal neue Schuhe, teste mich da einfach mal durch.

Zum Thema Ambitioniert Laufen ist hier ein Artikel von Greif, da schreibt er mir aus der Seele: https://www.greif.de/nl-ich-bin-doch-kein-profi.html

Schau dir mal den YouTube Kanal TwoPeaks Endurance und zugehörigen Podcast Trailrunning Geschwätzt an, dort ist viel zum Thema und auch Events.
Ich bin bis jetzt erst zwei Wettkämpfe Gelaufen UTLW König Bayerwald 55km mit 2500hm und BiMa 42,2km mit 1200hm in Nordhessen.
Dazu viele Trailläufe in den Dolomiten speziell und anderen Alpenregionen.
Ich habe da vielleicht einen anderen Anspruch an mich, aber wenn du nicht Wandern willst, dann musst du richtig Ranklotzen um 50km im Gebirge wirklich zu Laufen. Man sagt 1000hm sind wie 10km mehr Strecke, heißt 50km mit 2000hm = 70km Lauf.
Ich kann nur sagen, dass ist ein anderer Sport und sollte nicht unterschätzt werden.
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

@Höfer Danke für die Links und Infos! Hört sich erstmal richtig interessant an, werde mich auf jeden Fall einlesen. :thumbup:
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Ich denke auch, wenn man damit schneller ist ohne negative Effekte sollte man es nutzen.
Ungeachtet dessen was man mit Training und co erreichen kann, dass kann man parallel verfolgen.

Zum Thema Garmin, ich freue mich echt, dass du damit so gut arbeiten kannst.
Ich kann halt nur für mich sprechen, würde ich auf das hören was die Uhr sagt, würde ich schlechter werden. Ich denke ab einem Gewissen Niveau/ Trainingsumfang kommt die an ihre Grenzen.
Hier mal meine Werte und Waffenkammer
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jan 2024, 21:18 @Höfer Danke für die Links und Infos! Hört sich erstmal richtig interessant an, werde mich auf jeden Fall einlesen. :thumbup:
Gerne, lassen uns einfach im Austausch bleiben. Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber man muss ja auch mal ein Ende finden :-)
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Freitag, 12.01.2024: Intervall Lauf, Marathon-Vorbereitung 10/16
Bildschirmfoto 2024-01-13 um 13.51.38.png
Nachtrag vom Beginn des Wochenendes. Es stand eine Trainingseinheit mit vier Tempoblöcken unterbrochen von zwei Minuten lockerem Tempo á 6.00 Pace an. Ging sehr flüßig von der Hand und fühlte sich im Große und Ganzen sehr angenehm an. Ich habe allerdings gemerkt, dass ich eine Stunde vorher erst das Magnesium genommen hatte. Beim zweiten Block reagierte der Magen etwas komisch, konnte das dann allerdings rauslaufen. Heute stehen noch zwei Stunden mit zwei 30 Minuten Tempoblöcken á 5.10-5.20 Pace an. Ich werde etwas mit der Verpflegung während des Laufs experimentieren und dann berichten. Habe mir extra Tabletten besorgt, die man im Trinkwasser auflöst und ein Hydro Gel. Bin gespannt, wie der Körper (vor allem Magen) darauf regiert.

Trainingsaufbau:
-> Warm Up 8 Min. 6.00-6.20 Pace
-> 7 Min. 5.50-6.10 Pace
-> 4* 8 Min. 5.15-5.25 Pace, 2 Min. easy
-> 7 Min. 5.50-6.10 Pace
-> Cool Down 8 Min. 6.00-6.20 Pace
Bildschirmfoto 2024-01-13 um 13.52.50.png
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Toi toi toi für den Magen 🏃🏼🍀
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Sonntag, 14.01.2024: Langer Lauf, Marathon-Vorbereitung 10/16
Bildschirmfoto 2024-01-14 um 18.17.46.png
Das war heute wirklich ein richtig stabiler Lauf. Die Pace während der Intervalle war ausreichend fordernd und hat sich trotzdem durchweg angenehm angefühlt. Das hat mit Sicherheit auch an der guten Verpflegung gelegen. Als Getränk hatte ich 500 ml Wasser, in dem ich vorher zwei Powerbar Elektrolyt Tabletten aufgelöst hatte. Vor dem zweiten Intervall dann noch ein Hydrogel genommen. Werde ich bei langen Läufen jetzt immer so machen. Der Unterschied war wirklich auffällig. Die im Vergleich höhere Herzfrequenz hat sich dadurch ergeben, dass ich die letzten 10 Minuten nicht wie vom Trainingsplan vorgegeben entspannt ausgelaufen bin, sondern mit angezogener Handbremse durchgezogen habe, um meine Zeit aus dem letzten Halbmarathon im Oktober zu unterbieten. Nicht wirklich sinnvoll, aber es soll ja auch Spaß machen. :-)
Interessanterweise bin ich in diesem Training die 15 km locker in unter 1.20 gelaufen. In Nimwegen war ich dafür noch komplett am Anschlag. Man merkt also deutlich, dass es vorwärts geht. Bin dann sehr gespannt, was im März möglich ist.

Trainingsaufbau:
-> Warm Up 20 Min. 6.00-6.20 Pace
-> 20 Min. 5.45-6.00 Pace
-> 30 Min. 5.10-5.20 Pace
-> 10 Min. 6.00-6.20 Pace
-> 30 Min. 5.10-5.20 Pace
-> Cool Down 6.00-6.20 Pace
Bildschirmfoto 2024-01-14 um 18.19.19.png
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Re: Im Jahre des Mammuts - Endgegner in Sicht

Schön wenn es läuft, aufs Auslaufen würde ich allerdings nicht verzichten, Trainings sind nicht für PRs da.
Ich bin halt ein echter Deutscher Spießer😇😅

Ps Hier siehst du wo das Endet, wenn du so weiter machst und auf die Ultras gehst
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