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Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Viele haben den Zustand auch hingenommen und wissen, dass sie ohne Erbe nie Eigentum haben werden. Entsprechend sucht man sich Jobs mit guter work life balance und akzeptablen Gehalt.
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Certa
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 11:07 Besonders ändert es nichts.
Certa relativiert wie immer alles, woran die Regierung was ändern kann.

Akzeptiert die Gegebenheiten, geht wählen oder wandert aus
Ich habe nichts relativiert, sondern konkrete Frage gestellt. Leider gab es daraufhin keine Antwort, sondern eine Diskussion über Miete vs. Kauf.
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Jag.uar
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 11:47
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 11:07 Besonders ändert es nichts.
Certa relativiert wie immer alles, woran die Regierung was ändern kann.

Akzeptiert die Gegebenheiten, geht wählen oder wandert aus
Ich habe nichts relativiert, sondern konkrete Frage gestellt. Leider gab es daraufhin keine Antwort, sondern eine Diskussion über Miete vs. Kauf.
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Deine Frage wurde beantwortet: insb. junge Menschen können sich heute kein Eigenheim mehr leisten, würden das aber gerne.
Das liegt einerseits an den Immobilienpreisen die davongaloppiert sind, an den gestiegenen Lebenshaltungskosten (Strom, Essen, Mobilität usw) und an den nicht im gleichen Maße gestiegenen Löhnen.

Weiß gar nicht wie man da noch nachfragen muss. #05# Offensichtlich ist alles teurer geworden. Und da nicht jeder mal eben 20% mehr Lohn beim Chef fordern kann, muss eben irgendwo gespart werden. Machste nix.
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Certa
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Leo.pard hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 12:28
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 11:47
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 11:07 Besonders ändert es nichts.
Certa relativiert wie immer alles, woran die Regierung was ändern kann.

Akzeptiert die Gegebenheiten, geht wählen oder wandert aus
Ich habe nichts relativiert, sondern konkrete Frage gestellt. Leider gab es daraufhin keine Antwort, sondern eine Diskussion über Miete vs. Kauf.
Liest Du die Beiträge auch?
Deine Frage wurde beantwortet: insb. junge Menschen können sich heute kein Eigenheim mehr leisten, würden das aber gerne.
Das liegt einerseits an den Immobilienpreisen die davongaloppiert sind, an den gestiegenen Lebenshaltungskosten (Strom, Essen, Mobilität usw) und an den nicht im gleichen Maße gestiegenen Löhnen.

Weiß gar nicht wie man da noch nachfragen muss. #05# Offensichtlich ist alles teurer geworden. Und da nicht jeder mal eben 20% mehr Lohn beim Chef fordern kann, muss eben irgendwo gespart werden. Machste nix.
Und abseits der Immobilien-Thematik? Danach hatte ich nämlich gefragt.

Übrigens ist die Frage, wer sich in welchem Lebensabschnitt eine Immobilie wünscht offenbar nicht so leicht pauschal zu beantworten und es gibt sehr viele Umfragen und unterschiedliche Ergebnisse hierzu.

Zum Beispiel:

Der Wunsch der Bundesbürger nach einem Eigenheim ist groß - trotz der in diesem Jahr gestiegenen Kaufpreise. Das ergibt eine repräsentative Umfrage des unabhängigen Baufinanzierungsvermittlers Baufi24. 56,9 Prozent der Befragten gaben an, dass sie gerne Wohneigentum besäßen.
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Jag.uar
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

DU KANNST DIE IMMOBILIENTHEMATIK NICHT EINFACH AUSSPAREN.

Das ist die zentrale Problematik. Punkt.
Es gibt keine größere Anschaffung im Leben eines Menschen als eine Immobilie. Und damit hat diese ganz automatisch signifikante Auswirkung auf die persönlichen Finanzen.

Ehrlich gesagt: ich scheiße auf irgendwelche Umfragen. In meinem Bekanntenkreis hätten ca 90% gern ne Immobilie (Haus oder Wohnung). Die meisten wohnen aber zur Miete weil die Immobilie aktuell zu teuer ist.

Wie wohnst Du eigentlich? Wohnung, Haus? Eigentum oder Miete?

Edit:
um auf Deine Frage zu antworten: nenne mir doch mal etwas, das in den letzten 3 Jahren günstiger wurde.
Fällt mir spontan nix ein.
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Certa
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Leo.pard hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 12:48 DU KANNST DIE IMMOBILIENTHEMATIK NICHT EINFACH AUSSPAREN.

Das ist die zentrale Problematik. Punkt.
Es gibt keine größere Anschaffung im Leben eines Menschen als eine Immobilie. Und damit hat diese ganz automatisch signifikante Auswirkung auf die persönlichen Finanzen.

Ehrlich gesagt: ich scheiße auf irgendwelche Umfragen. In meinem Bekanntenkreis hätten ca 90% gern ne Immobilie (Haus oder Wohnung). Die meisten wohnen aber zur Miete weil die Immobilie aktuell zu teuer ist.

Wie wohnst Du eigentlich? Wohnung, Haus? Eigentum oder Miete?

Edit:
um auf Deine Frage zu antworten: nenne mir doch mal etwas, das in den letzten 3 Jahren günstiger wurde.
Fällt mir spontan nix ein.
Und in meinem Bekanntenkreis wollen vielleicht 10 Prozent eine Immobilie haben, die aktuell zur Miete wohnen #05# deshalb kann man die Immobilien Thematik ausklammern, je Nachdem wen man fragt und wo man fragt (Stadt vs. Land)

Ich wohne zur Miete, wir könnten uns die Finanzierung eine Immobilie, auch in Berlin, Dank hohem Haushaltseinkommen und Eigenkapital gut leisten, ist aber nicht vorgesehen, weil mich das null reizt.

Und die ursprüngliche Frage war, ob unserer Generation es heute besser/schlechter/gleich gut geht, als der Generation zuvor. Und da habe ich die These, dass es uns besser geht.
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Jag.uar
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

und wie viele in Deinem Bekanntenkreis wohnen in der eigenen Immobilie?

Ich würde sagen es geht uns gleich gut mit der Tendenz zu "schlechter". Einfach weil die Aufstiegschancen nicht mehr so gut sind wie in der vorigen Generation - aus den beschriebenen Gründen.
Wieso bist Du der Ansicht es ginge uns besser?
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Fuckt halt nicht ab jetzt und lasst das Thema ruhen
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Certa
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Leo.pard hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 13:00 und wie viele in Deinem Bekanntenkreis wohnen in der eigenen Immobilie?

Ich würde sagen es geht uns gleich gut mit der Tendenz zu "schlechter". Einfach weil die Aufstiegschancen nicht mehr so gut sind wie in der vorigen Generation - aus den beschriebenen Gründen.
Wieso bist Du der Ansicht es ginge uns besser?
Puh, es sind schon einige. Hauptsächlich Freunde aus dem Handwerker, die sich in Berlin Wohnungen mit Sanierungspotential günstig gekauft haben und dann selber hergerichtet haben. Solche Objekte gibt es übrigens insbesondere im Ostteil von Berlin immernoch sehr viele.

Ich finde insbesondere die Durchlässigkeit ist in unserer Generation höher geworden, als in der Generation zuvor. Ich selber habe ja auch "nur" einen Realschulabschluss und mich trotzdem danke der guten Rahmenbedingungen "hocharbeiten" können. Es ist aber natürlich schwierig zu trennen und zu bewerten, ob der heutige Zustand nur dank des allgemeinen technischen Fortschritts besser erscheint und der Schein gegebenenfalls trügt. Deshalb ist es ja auch nur eine These meinerseits

Edit: sorry, letzter Beitrag dazu
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 13:22
Leo.pard hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 13:00 und wie viele in Deinem Bekanntenkreis wohnen in der eigenen Immobilie?

Ich würde sagen es geht uns gleich gut mit der Tendenz zu "schlechter". Einfach weil die Aufstiegschancen nicht mehr so gut sind wie in der vorigen Generation - aus den beschriebenen Gründen.
Wieso bist Du der Ansicht es ginge uns besser?
Puh, es sind schon einige. Hauptsächlich Freunde aus dem Handwerker, die sich in Berlin Wohnungen mit Sanierungspotential günstig gekauft haben und dann selber hergerichtet haben. Solche Objekte gibt es übrigens insbesondere im Ostteil von Berlin immernoch sehr viele.
Ich fasse zusammen: "einige" Deiner Bekannten wohnen bereits in einer eigenen Immobilie. Und nochmal 10% würden das gerne tun.
Und jetzt willst Du mir erzählen, dass es sonderlich selten sei, dass Menschen ne eigene Hütte wollen?
Merkste selbst, oder?
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 13:22 Ich finde insbesondere die Durchlässigkeit ist in unserer Generation höher geworden, als in der Generation zuvor. Ich selber habe ja auch "nur" einen Realschulabschluss und mich trotzdem danke der guten Rahmenbedingungen "hocharbeiten" können. Es ist aber natürlich schwierig zu trennen und zu bewerten, ob der heutige Zustand nur dank des allgemeinen technischen Fortschritts besser erscheint und der Schein gegebenenfalls trügt. Deshalb ist es ja auch nur eine These meinerseits
Und Du bist wie alt? 40+?
Was die Durchlässigkeit angeht: ok, das kann man so sehen. Aber nur weil jemand aus der "Unterschicht" in die "Mittelschicht" aufsteigt, hilft ihm das ja finanziell noch nix.
Er kann sich dann trotzdem noch keine Immobilie leisten. Wohingegen seine Eltern, die irgendwann in den 60ern geboren sind, das wohl noch konnten.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Leo.pard hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 13:32
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 13:22
Leo.pard hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 13:00 und wie viele in Deinem Bekanntenkreis wohnen in der eigenen Immobilie?

Ich würde sagen es geht uns gleich gut mit der Tendenz zu "schlechter". Einfach weil die Aufstiegschancen nicht mehr so gut sind wie in der vorigen Generation - aus den beschriebenen Gründen.
Wieso bist Du der Ansicht es ginge uns besser?
Puh, es sind schon einige. Hauptsächlich Freunde aus dem Handwerker, die sich in Berlin Wohnungen mit Sanierungspotential günstig gekauft haben und dann selber hergerichtet haben. Solche Objekte gibt es übrigens insbesondere im Ostteil von Berlin immernoch sehr viele.
Ich fasse zusammen: "einige" Deiner Bekannten wohnen bereits in einer eigenen Immobilie. Und nochmal 10% würden das gerne tun.
Und jetzt willst Du mir erzählen, dass es sonderlich selten sei, dass Menschen ne eigene Hütte wollen?
Merkste selbst, oder?
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Jul 2023, 13:22 Ich finde insbesondere die Durchlässigkeit ist in unserer Generation höher geworden, als in der Generation zuvor. Ich selber habe ja auch "nur" einen Realschulabschluss und mich trotzdem danke der guten Rahmenbedingungen "hocharbeiten" können. Es ist aber natürlich schwierig zu trennen und zu bewerten, ob der heutige Zustand nur dank des allgemeinen technischen Fortschritts besser erscheint und der Schein gegebenenfalls trügt. Deshalb ist es ja auch nur eine These meinerseits
Und Du bist wie alt? 40+?
Was die Durchlässigkeit angeht: ok, das kann man so sehen. Aber nur weil jemand aus der "Unterschicht" in die "Mittelschicht" aufsteigt, hilft ihm das ja finanziell noch nix.
Er kann sich dann trotzdem noch keine Immobilie leisten. Wohingegen seine Eltern, die irgendwann in den 60ern geboren sind, das wohl noch konnten.
Ja ok, alles scheiße heutzutage. Und jetzt Schluss mit dem Thema
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Hat auch keiner gesagt du Eumel. Wenn schon Schlusswort dann nicht so'n Scheiß.
Aber gut


Manchmal ist es erstaunlich wenn sich über den Personalmangel beklagt wird.
Kenn das aus der Gastro und auch anderen Niedriglohnsektoren.
Schlechte Bezahlung, schlechte Work Life Balance, unfähige und schlecht behandelnde Chefs etc.


Die jüngere Generation fängt halt auch an mehr auf sich zu achten.
Lange Zeit gab es halt genug Idioten die sich für den Job kaputt gemacht haben, oder den rauen Ton in der Küche und auf der Baustelle als "normal" akzeptiert haben.
Dazu kommt, dass sich der Arbeitsmarkt zu Gunsten der AN verändert hat.
Da hört man gefühlt auch viel Neid und Missgunst der "Boomer", die dann wie auch in den Talk Shows von einer faulen, arbeitsscheuen Generation reden.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2023, 10:55 Lange Zeit gab es halt genug Idioten die sich für den Job kaputt gemacht haben, oder den rauen Ton in der Küche und auf der Baustelle als "normal" akzeptiert haben.
Gibt es eigentlich schon Statistiken dazu inwiefern Leute aus den genannten Berufsgruppen nun lieber Bürgergeld beziehen als sich kaputt zu ackern?

Ändert natürlich nichts daran dass diese Berufe eher mau bezahlt werden. Wobei sich da seit Einführung des Mindestlohnes schon einiges getan hat.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2023, 11:59
Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2023, 10:55 Lange Zeit gab es halt genug Idioten die sich für den Job kaputt gemacht haben, oder den rauen Ton in der Küche und auf der Baustelle als "normal" akzeptiert haben.
Gibt es eigentlich schon Statistiken dazu inwiefern Leute aus den genannten Berufsgruppen nun lieber Bürgergeld beziehen als sich kaputt zu ackern?

Ändert natürlich nichts daran dass diese Berufe eher mau bezahlt werden. Wobei sich da seit Einführung des Mindestlohnes schon einiges getan hat.
Wie kommst du auf Bürgergeld?
Da wird eher eine andere Branche ausgewählt.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2023, 12:04
mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2023, 11:59
Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2023, 10:55 Lange Zeit gab es halt genug Idioten die sich für den Job kaputt gemacht haben, oder den rauen Ton in der Küche und auf der Baustelle als "normal" akzeptiert haben.
Gibt es eigentlich schon Statistiken dazu inwiefern Leute aus den genannten Berufsgruppen nun lieber Bürgergeld beziehen als sich kaputt zu ackern?

Ändert natürlich nichts daran dass diese Berufe eher mau bezahlt werden. Wobei sich da seit Einführung des Mindestlohnes schon einiges getan hat.
Wie kommst du auf Bürgergeld?
Da wird eher eine andere Branche ausgewählt.
Denke ich auch, Corona hat da ja noch Mal einen ordentlichen boost beigetragen. Ich finde die Arbeitgeber auch immer herrlich, die ihre Leute lausig bezahlen, schlecht behandeln und sich dann wundern und darüber beschweren, dass sie niemanden mehr finden.
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