Reicht doch schon wenn sie einer ihrer Atombomben zünden, dass da Ende Gelände ist. Nordkorea wäre dann so oder so Geschichte.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Nov 2024, 13:31 Du weißt wahrscheinlich besser wie ich, worauf es ankommt - NK hat in meinen Augen keine Chance die Luftüberlegenheit zu erringen, und damit ist die Messe auch schon gelesen.
Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
Ich stimme dir da bedingt zu. Allerdings nicht vergessen:St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Nov 2024, 13:31 Du weißt wahrscheinlich besser wie ich, worauf es ankommt - NK hat in meinen Augen keine Chance die Luftüberlegenheit zu erringen, und damit ist die Messe auch schon gelesen.
Da sind Millionen Soldaten dann, die auf dem Boden nach Süden dringen. Das wäre konventionell allein schon schwierig aufzuhalten (ließ: töten). Soviel Munition musst du erstmal haben.
Das ist mein Punkt. Durch schiere Masse wird es ekelhaft für die Verteidiger. Das wird nämlich vermutlich dann ähnlich wie in den 50ern ein massives Bewegungsgefecht mit Verzögerung und Aufgabe von Räumen. Du kannst gegen so eine Masse statisch nicht verteidigen mit der kleinen Pufferzone.
Und dann natürlich die nukleare Bedrohung.
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Re: Ukraine Konflikt
Südkorea hat halt auch ne ordentliche Armee, 600k Mannstärke bei den Aktiven ist halt auch nicht nichts - dazu modernste MBTs und IFVs, und die ganze Landgrenze ist halt auch "nur" um die 240 km lang.
Kenn mich aber beim Terrain da zugegebenermaßen nicht so aus, glaube aber ist schon recht im Gebirge das alles, was es dann für beide Seiten nicht vereinfachen würde.
Größter Vorteil des Südens schätze ich aber das besser erschlossene Gebiet und die Logistik allgemein ein, abgesehen von der weit überlegenen Luftwaffe
Kenn mich aber beim Terrain da zugegebenermaßen nicht so aus, glaube aber ist schon recht im Gebirge das alles, was es dann für beide Seiten nicht vereinfachen würde.
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Re: Ukraine Konflikt
Ich würde jetzt mal behaupten dass Südkorea schon gewinnen würde aber ich glaube auch dass bis dahin die Nordkoreaner irre viel Schaden anrichten werden.
Seoul ist vielleicht 50km von der Grenze weg.
Wie viel Artilleriegeschütze sind wohl auf Seoul gerichtet?
Wie viel Schaden wird da konventionell innerhalb eines Tages angerichtet?
Ich kann mir nicht vorstellen dass trotz komplett überlegener Lufthoheit diese Situation schnellgenug geregelt werden kann.
Die Atomraketen braucht es erstmal nicht
Seoul ist vielleicht 50km von der Grenze weg.
Wie viel Artilleriegeschütze sind wohl auf Seoul gerichtet?
Wie viel Schaden wird da konventionell innerhalb eines Tages angerichtet?
Ich kann mir nicht vorstellen dass trotz komplett überlegener Lufthoheit diese Situation schnellgenug geregelt werden kann.
Die Atomraketen braucht es erstmal nicht
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Re: Ukraine Konflikt
Dutzende Drohnen der Ukraine können bis zur russischen Hauptstadt vordringen und sorgen dort für Schäden. Mehrere Häuser geraten durch Trümmer in Brand. Auch der Flugverkehr muss zeitweise eingestellt werden.
https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-att ... 50670.html
Ist das realistisch? Das die Drohnen 500km durch russisches Gebiet fliegen?
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Re: Ukraine Konflikt
JaBigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Nov 2024, 15:06Dutzende Drohnen der Ukraine können bis zur russischen Hauptstadt vordringen und sorgen dort für Schäden. Mehrere Häuser geraten durch Trümmer in Brand. Auch der Flugverkehr muss zeitweise eingestellt werden.
https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-att ... 50670.html
Ist das realistisch? Das die Drohnen 500km durch russisches Gebiet fliegen?
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.spiegel.de/ausland/donald-t ... 79951aeaad
Mal schauen wie Trump reagiert wenn Putin nicht auf seine Warnung eingeht.
"Trump warnt Putin offenbar vor Eskalation in Ukraine
Innerhalb eines Tages kann Donald Trump den Ukrainekrieg beenden – behauptete der Republikaner zumindest im Wahlkampf. Nun muss er liefern: Laut »Washington Post« gab es ein Gespräch mit dem Kremlchef.
Laut einem Medienbericht hat Donald Trump mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin telefoniert und ihn vor einer Eskalation des Angriffskriegs gegen die Ukraine gewarnt. Die »Washington Post« meldete am Sonntag unter Berufung auf mehrere mit dem Vorgang vertraute Menschen, Trump habe das Telefonat mit Putin am Donnerstag in seinem Anwesen in Mar-a-Lago in Florida geführt. Dabei habe er den Kremlchef an die nennenswerte US-Militärpräsenz in Europa erinnert.
Nach Angaben der »Washington Post« äußerten beide Politiker ihr Interesse an weiteren Gesprächen, um eine baldige »Beilegung des Ukrainekriegs« zu erörtern. In dem Telefonat sei auch die Frage des künftigen territorialen Zuschnitts der Ukraine kurz angesprochen worden. Trumps Sprecher wollten sich zunächst nicht zu dem Bericht äußern.
Das ukrainische Außenministerium erklärte, man sei im Vorfeld nicht über das Gespräch informiert worden. Gegenteilige Meldungen – auch die »Washington Post« schrieb, Kyjiw habe von dem Telefonat gewusst – seien falsch. Am Sonntagabend hatte auch Bundeskanzler Olaf Scholz mit Trump telefoniert. In dem Gespräch sei es unter anderem auch um »eine Rückkehr des Friedens in Europa« gegangen, sagte ein deutscher Regierungssprecher. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Trump hatte am Dienstag mit deutlicher Mehrheit die US-Präsidentschaftswahl gewonnen. Im Wahlkampf hatte er versichert, dass er den Ukrainekrieg binnen 24 Stunden beenden zu können, womöglich noch vor seinem Amtsantritt am 20. Januar. Er legte allerdings nie dar, wie er das bewerkstelligen will. Zugleich wandte sich Trump entschieden gegen die anhaltende Unterstützung der Ukraine mit Milliardensummen aus den USA.
Gebietsverluste der Ukraine sind wahrscheinlich
Die von Trump in Aussicht gestellte schnelle Lösung könnte bedeuten, dass die Ukraine einen Teil ihrer Gebiete an Russland abtreten müsste. Moskau nennt die Abtretung großer Gebiete der Ukraine an Russland sogar als Vorbedingung für Friedensverhandlungen, die Regierung in Kyjiw hat dies entschieden zurückgewiesen.
Unter dem Demokraten Biden sind die USA derzeit der wichtigste Unterstützer der Ukraine in dem von Russland im Februar 2022 begonnenen Krieg. Zuletzt geriet das Land angesichts von weiteren Gebietsverlusten an Russland und eines Mangels an Rüstungsgütern und Soldaten aber immer stärker unter Druck. Der bevorstehende Wechsel im Weißen Haus erhöht auch den Druck auf die europäischen Unterstützer der Ukraine wie etwa Deutschland.
Am Mittwoch empfängt Biden seinen Amtsnachfolger Trump im Weißen Haus. Bei dem Gespräch zur Vorbereitung eines reibungslosen Regierungswechsels soll es auch um außenpolitische Themen wie den Ukrainekrieg gehen. Biden will nach Worten des nationalen Sicherheitsberaters den US-Kongress und die neue Regierung darum bitten, die Ukraine weiter zu unterstützen. »Präsident Biden wird darauf hinweisen, dass wir über das Ende seiner Amtszeit hinaus Mittel für die Ukraine benötigen«, sagt Jack Sullivan in einem Interview in der CBS-Nachrichtensendung »Face the Nation«. Die USA sollten sich nicht von der Ukraine abwenden, da dies zu mehr Instabilität in Europa führen könnte. "
Mal schauen wie Trump reagiert wenn Putin nicht auf seine Warnung eingeht.
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Re: Ukraine Konflikt
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Nov 2024, 07:15 https://www.spiegel.de/ausland/donald-t ... 79951aeaad
"Trump warnt Putin offenbar vor Eskalation in Ukraine
Innerhalb eines Tages kann Donald Trump den Ukrainekrieg beenden – behauptete der Republikaner zumindest im Wahlkampf. Nun muss er liefern: Laut »Washington Post« gab es ein Gespräch mit dem Kremlchef.
Laut einem Medienbericht hat Donald Trump mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin telefoniert und ihn vor einer Eskalation des Angriffskriegs gegen die Ukraine gewarnt. Die »Washington Post« meldete am Sonntag unter Berufung auf mehrere mit dem Vorgang vertraute Menschen, Trump habe das Telefonat mit Putin am Donnerstag in seinem Anwesen in Mar-a-Lago in Florida geführt. Dabei habe er den Kremlchef an die nennenswerte US-Militärpräsenz in Europa erinnert.
Nach Angaben der »Washington Post« äußerten beide Politiker ihr Interesse an weiteren Gesprächen, um eine baldige »Beilegung des Ukrainekriegs« zu erörtern. In dem Telefonat sei auch die Frage des künftigen territorialen Zuschnitts der Ukraine kurz angesprochen worden. Trumps Sprecher wollten sich zunächst nicht zu dem Bericht äußern.
Das ukrainische Außenministerium erklärte, man sei im Vorfeld nicht über das Gespräch informiert worden. Gegenteilige Meldungen – auch die »Washington Post« schrieb, Kyjiw habe von dem Telefonat gewusst – seien falsch. Am Sonntagabend hatte auch Bundeskanzler Olaf Scholz mit Trump telefoniert. In dem Gespräch sei es unter anderem auch um »eine Rückkehr des Friedens in Europa« gegangen, sagte ein deutscher Regierungssprecher. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Trump hatte am Dienstag mit deutlicher Mehrheit die US-Präsidentschaftswahl gewonnen. Im Wahlkampf hatte er versichert, dass er den Ukrainekrieg binnen 24 Stunden beenden zu können, womöglich noch vor seinem Amtsantritt am 20. Januar. Er legte allerdings nie dar, wie er das bewerkstelligen will. Zugleich wandte sich Trump entschieden gegen die anhaltende Unterstützung der Ukraine mit Milliardensummen aus den USA.
Gebietsverluste der Ukraine sind wahrscheinlich
Die von Trump in Aussicht gestellte schnelle Lösung könnte bedeuten, dass die Ukraine einen Teil ihrer Gebiete an Russland abtreten müsste. Moskau nennt die Abtretung großer Gebiete der Ukraine an Russland sogar als Vorbedingung für Friedensverhandlungen, die Regierung in Kyjiw hat dies entschieden zurückgewiesen.
Unter dem Demokraten Biden sind die USA derzeit der wichtigste Unterstützer der Ukraine in dem von Russland im Februar 2022 begonnenen Krieg. Zuletzt geriet das Land angesichts von weiteren Gebietsverlusten an Russland und eines Mangels an Rüstungsgütern und Soldaten aber immer stärker unter Druck. Der bevorstehende Wechsel im Weißen Haus erhöht auch den Druck auf die europäischen Unterstützer der Ukraine wie etwa Deutschland.
Am Mittwoch empfängt Biden seinen Amtsnachfolger Trump im Weißen Haus. Bei dem Gespräch zur Vorbereitung eines reibungslosen Regierungswechsels soll es auch um außenpolitische Themen wie den Ukrainekrieg gehen. Biden will nach Worten des nationalen Sicherheitsberaters den US-Kongress und die neue Regierung darum bitten, die Ukraine weiter zu unterstützen. »Präsident Biden wird darauf hinweisen, dass wir über das Ende seiner Amtszeit hinaus Mittel für die Ukraine benötigen«, sagt Jack Sullivan in einem Interview in der CBS-Nachrichtensendung »Face the Nation«. Die USA sollten sich nicht von der Ukraine abwenden, da dies zu mehr Instabilität in Europa führen könnte. "
Mal schauen wie Trump reagiert wenn Putin nicht auf seine Warnung eingeht.
Die Antwort von Putin jedenfalls hat nicht lange auf sich warten lassen
Rechtliche Fragen ? Ich helfe gerne —> viewtopic.php?t=1238
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... n-100.html
Für sowas hätte Obama einen Friedensnobelpreis bekommen.Scholz: "Mache das nicht im Alleingang"
Auch Deutschland will bald wieder das Gespräch mit Russland suchen. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte an, sich "demnächst" an Wladimir Putin zu wenden. "Ja, ich habe mir vorgenommen, mit dem russischen Präsidenten zur richtigen Zeit zu sprechen", sagte der SPD-Politiker in der ARD-Sendung "Caren Miosga". "Aber ich bin ein verantwortlicher Politiker, ich mache das nicht im Alleingang", fügte er hinzu.
Trump und Scholz sprechen über "Rückkehr des Friedens in Europa"
Einen anderen Gesprächsfaden hat Scholz aber bereits aufgenommen. In einem ersten Telefonat mit Trump nach dessen Wahl zum US-Präsidenten, bekundete der Kanzler laut Regierungssprecher Steffen Hebestreit die Bereitschaft, die "seit Jahrzehnten erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Regierungen beider Länder fortzusetzen". Die beiden sollen sich zudem einig darüber gewesen sein, "gemeinsam auf eine Rückkehr des Friedens in Europa hinzuarbeiten."
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Re: Ukraine Konflikt
Dachte da auch eher an die Reichweite der Drohnen und das die ja auch nicht allzu schnell fliegen und dementsprechend irgendwann mal Auffallen sollten.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Nov 2024, 01:37 Wieso nicht? Ist ja nicht so als wäre da alles mit Flugabwehr vollgestellt.
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Re: Ukraine Konflikt
Tief, langsam, geringe Radarrückstrahlfläche ... Reichweite ist null Problem.BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Nov 2024, 08:35Dachte da auch eher an die Reichweite der Drohnen und das die ja auch nicht allzu schnell fliegen und dementsprechend irgendwann mal Auffallen sollten.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Nov 2024, 01:37 Wieso nicht? Ist ja nicht so als wäre da alles mit Flugabwehr vollgestellt.
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Re: Ukraine Konflikt
Man muss auch zwischen Zivildrohnen und Militärdrohnen differenzieren. Viele haben einfach die Dinger mit 4 horizontalen Propellern im Kopf. Ich weiß zwar nicht was für Drohnen da genutzt wurden, aber militärische sind eher "kleine" Segler mit Heckrotor und um die 1,5-2m Spannweite, die haben schon eine ordentliche Reichweite. Ziel dieser war ja ursprünglich das stundenlange fliegen/kreisen zur Überwachung.
St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Mai 2023, 10:22 Türlich kommt Trump wieder ins Amt
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Re: Ukraine Konflikt
Da hat der Sieg Trumps doch schonmal was Gutes. Jetzt kommt endlich wieder Bewegung rein. Aus "wir verhandeln nicht mit Russland, unter keinen Umständen" wurde nun in wenigen Tagen schon ein mehrfaches Signal Verhandlungsbereit zu sein seitens Europa und den USA.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Nov 2024, 08:25 https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... n-100.htmlFür sowas hätte Obama einen Friedensnobelpreis bekommen.Scholz: "Mache das nicht im Alleingang"
Auch Deutschland will bald wieder das Gespräch mit Russland suchen. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte an, sich "demnächst" an Wladimir Putin zu wenden. "Ja, ich habe mir vorgenommen, mit dem russischen Präsidenten zur richtigen Zeit zu sprechen", sagte der SPD-Politiker in der ARD-Sendung "Caren Miosga". "Aber ich bin ein verantwortlicher Politiker, ich mache das nicht im Alleingang", fügte er hinzu.
Trump und Scholz sprechen über "Rückkehr des Friedens in Europa"
Einen anderen Gesprächsfaden hat Scholz aber bereits aufgenommen. In einem ersten Telefonat mit Trump nach dessen Wahl zum US-Präsidenten, bekundete der Kanzler laut Regierungssprecher Steffen Hebestreit die Bereitschaft, die "seit Jahrzehnten erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Regierungen beider Länder fortzusetzen". Die beiden sollen sich zudem einig darüber gewesen sein, "gemeinsam auf eine Rückkehr des Friedens in Europa hinzuarbeiten."