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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Osteuropa hat halt auch einfach den unschlagbaren Vorteil, dass große Teile der Säufer/Bettler/Obdachlosen sich im Rahmen der Freizügigkeit nach Deutschland abgesetzt haben. Ich bin leider regelmäßig am Ostbahnhof in Berlin, die dortige Bahnhofsmission versorgt fast ausschließlich Klientel aus Osteuropa. Kein Wunder, dass man in den Herkunftsländern ein schöneres Stadtbild hat, wenn das problematische Klientel zu uns outgesourct worden ist
- clayz
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das ist dann eben die nächste Ausbaustufe. Für mich braucht ein Gebiet gar keine No-Go Area sein, dass ich da nicht mehr hinwill.
Mir reichen die angesprochenen Gruppen schon.
Mir reichen die angesprochenen Gruppen schon.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
- Karl_Lagerfeld
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Jenes.clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:00 Das ist dann eben die nächste Ausbaustufe. Für mich braucht ein Gebiet gar keine No-Go Area sein, dass ich da nicht mehr hinwill.
Mir reichen die angesprochenen Gruppen schon.
Münchner Hauptbahnhofviertel ist z. B. keine No-Go Area und trotzdem ist es absolut ekelhaft sich dort aufhalten zu müssen. Man ist froh wenn man da wieder weg kommt.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Und was gedenkt Berlin dagegen zu tun ?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 10:59 Osteuropa hat halt auch einfach den unschlagbaren Vorteil, dass große Teile der Säufer/Bettler/Obdachlosen sich im Rahmen der Freizügigkeit nach Deutschland abgesetzt haben. Ich bin leider regelmäßig am Ostbahnhof in Berlin, die dortige Bahnhofsmission versorgt fast ausschließlich Klientel aus Osteuropa. Kein Wunder, dass man in den Herkunftsländern ein schöneres Stadtbild hat, wenn das problematische Klientel zu uns outgesourct worden ist
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Dagegen kann man meiner Meinung nach realistisch wenig machen.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:07Und was gedenkt Berlin dagegen zu tun ?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 10:59 Osteuropa hat halt auch einfach den unschlagbaren Vorteil, dass große Teile der Säufer/Bettler/Obdachlosen sich im Rahmen der Freizügigkeit nach Deutschland abgesetzt haben. Ich bin leider regelmäßig am Ostbahnhof in Berlin, die dortige Bahnhofsmission versorgt fast ausschließlich Klientel aus Osteuropa. Kein Wunder, dass man in den Herkunftsländern ein schöneres Stadtbild hat, wenn das problematische Klientel zu uns outgesourct worden ist
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- Herbert
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wie wärs mit Absenkung der Sozialleistungen bzw EU-Angleichung?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Dieses Klientel kriegt hier meines Wissens nach nicht Mal SozialleistungenHerbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:11 Wie wärs mit Absenkung der Sozialleistungen bzw EU-Angleichung?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Vielleicht müsste dann darüber nach denken die EU-Freizügigkeit an ein nachweisbares Arbeits/Ausbildungsverhältnis oder Studium nach spätestens 6 Monaten zu koppelnCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:10Dagegen kann man meiner Meinung nach realistisch wenig machen.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:07Und was gedenkt Berlin dagegen zu tun ?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 10:59 Osteuropa hat halt auch einfach den unschlagbaren Vorteil, dass große Teile der Säufer/Bettler/Obdachlosen sich im Rahmen der Freizügigkeit nach Deutschland abgesetzt haben. Ich bin leider regelmäßig am Ostbahnhof in Berlin, die dortige Bahnhofsmission versorgt fast ausschließlich Klientel aus Osteuropa. Kein Wunder, dass man in den Herkunftsländern ein schöneres Stadtbild hat, wenn das problematische Klientel zu uns outgesourct worden ist
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Deswegen habe ich explizit "realistisch" geschriebenSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:13Vielleicht müsste dann darüber nach denken die EU-Freizügigkeit an ein nachweisbares Arbeits/Ausbildungsverhältnis oder Studium nach spätestens 6 Monaten zu koppelnCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:10Dagegen kann man meiner Meinung nach realistisch wenig machen.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:07
Und was gedenkt Berlin dagegen zu tun ?
Leider.

Tolles Gedankenspiel, aber mehr vermutlich auch nicht
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Räumt Donny nicht grade in Washington D.C. auf, auch mit dieser Klientel? Falls ja, könnte man mal beobachten, welche Methoden mit welchem Erfolg da drüben angewendet werden...Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:10Dagegen kann man meiner Meinung nach realistisch wenig machen.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:07Und was gedenkt Berlin dagegen zu tun ?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 10:59 Osteuropa hat halt auch einfach den unschlagbaren Vorteil, dass große Teile der Säufer/Bettler/Obdachlosen sich im Rahmen der Freizügigkeit nach Deutschland abgesetzt haben. Ich bin leider regelmäßig am Ostbahnhof in Berlin, die dortige Bahnhofsmission versorgt fast ausschließlich Klientel aus Osteuropa. Kein Wunder, dass man in den Herkunftsländern ein schöneres Stadtbild hat, wenn das problematische Klientel zu uns outgesourct worden ist
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:15Deswegen habe ich explizit "realistisch" geschriebenSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:13Vielleicht müsste dann darüber nach denken die EU-Freizügigkeit an ein nachweisbares Arbeits/Ausbildungsverhältnis oder Studium nach spätestens 6 Monaten zu koppelnCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:10
Dagegen kann man meiner Meinung nach realistisch wenig machen.
Leider.![]()
Tolles Gedankenspiel, aber mehr vermutlich auch nicht
Hmmm.... müsste man also nur verfolgenDas Recht auf Freizügigkeit besteht nur dann nicht, wenn sie sich länger als drei Monate und kürzer als fünf Jahre in einem anderen Staat aufhalten, dort nicht erwerbstätig sind, auch keine Aussicht auf eine Erwerbstätigkeit haben und zudem nicht in der Lage sind, sich und ihre Familienangehörigen zu unterhalten.
Das Recht zum Aufenthalt von mehr als drei Monaten genießen Unionsbürger also, umgekehrt ausgedrückt, wenn eine der folgenden Voraussetzungen des Aufenthalts im anderen Staat erfüllt ist:
Sie sind dort als Arbeitnehmer oder Selbstständige tätig, oder
Sie suchen dort Arbeit – nach sechs Monaten müssen sie aber nachweisen, dass Aussicht darauf besteht, dass sie eine Arbeitsstelle auch finden, oder
Sie sind nicht erwerbstätig, sowie Studierende oder Auszubildende, verfügen jedoch über ausreichende eigene Existenzmittel und Krankenversicherungsschutz, oder
Sie halten sich bereits seit fünf Jahren im anderen Staat auf – dann sind sie Daueraufenthaltsberechtigte und brauchen weitere Voraussetzungen nicht mehr zu erfüllen.
Der Verlust des Freizügigkeitsrechts kann im Einzelfall festgestellt werden, wenn sich durch eine oder mehrere Straftaten von einigem Gewicht zeigt, dass der weitere Aufenthalt auch künftig eine Gefahr darstellt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Na dann, die Bundespolizei hat ja eine große Zentrale am Ostbahnhof und betrachtet das Treiben dort ja seit Jahren aus dem KüchenfensterSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:18Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:15Deswegen habe ich explizit "realistisch" geschriebenSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:13
Vielleicht müsste dann darüber nach denken die EU-Freizügigkeit an ein nachweisbares Arbeits/Ausbildungsverhältnis oder Studium nach spätestens 6 Monaten zu koppeln![]()
Tolles Gedankenspiel, aber mehr vermutlich auch nichtHmmm.... müsste man also nur verfolgenDas Recht auf Freizügigkeit besteht nur dann nicht, wenn sie sich länger als drei Monate und kürzer als fünf Jahre in einem anderen Staat aufhalten, dort nicht erwerbstätig sind, auch keine Aussicht auf eine Erwerbstätigkeit haben und zudem nicht in der Lage sind, sich und ihre Familienangehörigen zu unterhalten.
Das Recht zum Aufenthalt von mehr als drei Monaten genießen Unionsbürger also, umgekehrt ausgedrückt, wenn eine der folgenden Voraussetzungen des Aufenthalts im anderen Staat erfüllt ist:
Sie sind dort als Arbeitnehmer oder Selbstständige tätig, oder
Sie suchen dort Arbeit – nach sechs Monaten müssen sie aber nachweisen, dass Aussicht darauf besteht, dass sie eine Arbeitsstelle auch finden, oder
Sie sind nicht erwerbstätig, sowie Studierende oder Auszubildende, verfügen jedoch über ausreichende eigene Existenzmittel und Krankenversicherungsschutz, oder
Sie halten sich bereits seit fünf Jahren im anderen Staat auf – dann sind sie Daueraufenthaltsberechtigte und brauchen weitere Voraussetzungen nicht mehr zu erfüllen.
Der Verlust des Freizügigkeitsrechts kann im Einzelfall festgestellt werden, wenn sich durch eine oder mehrere Straftaten von einigem Gewicht zeigt, dass der weitere Aufenthalt auch künftig eine Gefahr darstellt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Inwieweit man Bettler/Zigeuner, Betrunkene, Junkies, herumlungernde Flüchtlinge, etc im Stadtbild duldet oder dagegen vorgeht, hat einen Ermessensspielraum der Stadtverwaltungen. Man schaue sich mal die völlig gescheiterte Stadtpolitik im Frankfurter Bahnhofsviertel an - die Tatsache, dass es in anderen Städten nicht ganz so wild aussieht, hat sicher nicht damit zu tun, dass es dort keine Abhängigen/kaputten Leute gäbe.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:10Dagegen kann man meiner Meinung nach realistisch wenig machen.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:07Und was gedenkt Berlin dagegen zu tun ?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 10:59 Osteuropa hat halt auch einfach den unschlagbaren Vorteil, dass große Teile der Säufer/Bettler/Obdachlosen sich im Rahmen der Freizügigkeit nach Deutschland abgesetzt haben. Ich bin leider regelmäßig am Ostbahnhof in Berlin, die dortige Bahnhofsmission versorgt fast ausschließlich Klientel aus Osteuropa. Kein Wunder, dass man in den Herkunftsländern ein schöneres Stadtbild hat, wenn das problematische Klientel zu uns outgesourct worden ist
Leider.
Dann gibt es wie so häufig die Frage nach den Pull-Faktoren: Warum sind besoffene Osteuropäer lieber in Berlin als in Warschau, Budapest, etc.? Tolerantere Polizei, zu wenig Platzverweise in Innenstädten, mehr Unterstützung durch Bahnhofsmissionen etc, man kommt leichter und billiger an Drogen/Alkohol, bessere Sozialleistungen (wobei die von vielen nichtmal mehr genutzt werden)... das sind alles Faktoren, die sich verändern ließen.
Wenn man regelmäßig Platzverweise ausspricht und die Leute bei Nichtbefolgen dann konsequent wegbringt (zu Plätzen möglichst weit außerhalb), Leute mit Alkohol/Drogen im Blut nicht mehr in Bahnhofsmissionen und sonstige Aufnahmeeinrichtungen lässt, ständig den Dealern mit Razzien auf den Füßen steht, Aussteigerprogramme für Süchtige und Aufnahmeeinrichtungen für NÜchterne einerseits fördert und andererseits dafür Fixerstuben schließt/nach außerhalb in unbesiedelte Gebiete verlegt und sonstige Unterstützungsmaßnahme für Verweigerer einstellt (Kältebusse etc), Alkohol in Städten zusätzlich besteuert, Stadtentwicklung und Gentrifizierung in betroffenen Gebieten fördert anstatt bekämpft... dann wird es hier mE recht schnell deutlich unattraktiver für diese Gestalten.
- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Na komm.. wir wissen beide dass das sicherlich weniger mit dem Wille bzw Unwillen der Bundespolizei zu tun hat sondern wohl eher politischer Natur ist bzw politisch geduldet wird.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:26Na dann, die Bundespolizei hat ja eine große Zentrale am Ostbahnhof und betrachtet das Treiben dort ja seit Jahren aus dem KüchenfensterSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:18Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:15
Deswegen habe ich explizit "realistisch" geschrieben![]()
Tolles Gedankenspiel, aber mehr vermutlich auch nichtHmmm.... müsste man also nur verfolgenDas Recht auf Freizügigkeit besteht nur dann nicht, wenn sie sich länger als drei Monate und kürzer als fünf Jahre in einem anderen Staat aufhalten, dort nicht erwerbstätig sind, auch keine Aussicht auf eine Erwerbstätigkeit haben und zudem nicht in der Lage sind, sich und ihre Familienangehörigen zu unterhalten.
Das Recht zum Aufenthalt von mehr als drei Monaten genießen Unionsbürger also, umgekehrt ausgedrückt, wenn eine der folgenden Voraussetzungen des Aufenthalts im anderen Staat erfüllt ist:
Sie sind dort als Arbeitnehmer oder Selbstständige tätig, oder
Sie suchen dort Arbeit – nach sechs Monaten müssen sie aber nachweisen, dass Aussicht darauf besteht, dass sie eine Arbeitsstelle auch finden, oder
Sie sind nicht erwerbstätig, sowie Studierende oder Auszubildende, verfügen jedoch über ausreichende eigene Existenzmittel und Krankenversicherungsschutz, oder
Sie halten sich bereits seit fünf Jahren im anderen Staat auf – dann sind sie Daueraufenthaltsberechtigte und brauchen weitere Voraussetzungen nicht mehr zu erfüllen.
Der Verlust des Freizügigkeitsrechts kann im Einzelfall festgestellt werden, wenn sich durch eine oder mehrere Straftaten von einigem Gewicht zeigt, dass der weitere Aufenthalt auch künftig eine Gefahr darstellt.![]()
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ich fände es super, wenn sich das so umsetzen ließe. Bin leider pessimistisch diesbezüglich, aber freue mich, wenn es so klappt. Diese Menschen lösen sich dadurch ja nicht in Luft auf, sondern weichen halt auf andere Orte aus und das Problem verlagert sich. Das jedenfalls meine Erfahrung aus Berlin.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:30Inwieweit man Bettler/Zigeuner, Betrunkene, Junkies, herumlungernde Flüchtlinge, etc im Stadtbild duldet oder dagegen vorgeht, hat einen Ermessensspielraum der Stadtverwaltungen. Man schaue sich mal die völlig gescheiterte Stadtpolitik im Frankfurter Bahnhofsviertel an - die Tatsache, dass es in anderen Städten nicht ganz so wild aussieht, hat sicher nicht damit zu tun, dass es dort keine Abhängigen/kaputten Leute gäbe.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:10Dagegen kann man meiner Meinung nach realistisch wenig machen.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Sep 2025, 11:07
Und was gedenkt Berlin dagegen zu tun ?
Leider.
Dann gibt es wie so häufig die Frage nach den Pull-Faktoren: Warum sind besoffene Osteuropäer lieber in Berlin als in Warschau, Budapest, etc.? Tolerantere Polizei, zu wenig Platzverweise in Innenstädten, mehr Unterstützung durch Bahnhofsmissionen etc, man kommt leichter und billiger an Drogen/Alkohol, bessere Sozialleistungen (wobei die von vielen nichtmal mehr genutzt werden)... das sind alles Faktoren, die sich verändern ließen.
Wenn man regelmäßig Platzverweise ausspricht und die Leute bei Nichtbefolgen dann konsequent wegbringt (zu Plätzen möglichst weit außerhalb), Leute mit Alkohol/Drogen im Blut nicht mehr in Bahnhofsmissionen und sonstige Aufnahmeeinrichtungen lässt, ständig den Dealern mit Razzien auf den Füßen steht, Aussteigerprogramme für Süchtige und Aufnahmeeinrichtungen für NÜchterne einerseits fördert und andererseits dafür Fixerstuben schließt/nach außerhalb in unbesiedelte Gebiete verlegt und sonstige Unterstützungsmaßnahme für Verweigerer einstellt (Kältebusse etc), Alkohol in Städten zusätzlich besteuert, Stadtentwicklung und Gentrifizierung in betroffenen Gebieten fördert anstatt bekämpft... dann wird es hier mE recht schnell deutlich unattraktiver für diese Gestalten.
Von mir aus könnte man auch gerne die europäischen Herkunftsländer in die Verantwortung nehmen sich um ihre Staatsbürger zu kümmern