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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Abraxas
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

grandepene hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 13:53
Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 14:59
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Ich hab mir gerade den Artikel durchgelesen und auf Twitter die Aussage von ihm gefunden, dass er die AFD nicht wählen würde.
Der Typ hat ne posttraumatische Belastungsstörung durch Migra-Kinder. Bei sowas kann man doch nur noch lachen.
Auf vielen Ebenen ein bemerkenswerter Fall. Wie Schulleitung und Schulaufsichtsbehörde ihm im den Rücken fallen finde ich am krassesten.

Keine Konsequenzen +
Inácio-Stech möge sein pädagogisches Konzept, „das an einer anderen Schule vielleicht anders bewertet würde“, der „sozialen Ausgangsvoraussetzung“ an der Carl-Bolle-Grundschule anpassen.
Ein paar Tage später, es ist September 2024, erstattet die Schulleitung bei der Polizei dann Anzeige gegen Inácio-Stech, nicht wegen des Vorwurfs zu großer Nähe, sondern weil der Lehrer die Fürsorgepflicht verletzt habe. Er habe zum Beispiel die Kleidung der Schüler kommentiert, er habe Kinder zum Essen oder Trinken genötigt. Die Vorwürfe sind von Eltern an die Schulleitung herangetragen worden. Inácio-Stech sagt, er habe ein Mädchen, das mit bauchfreiem Oberteil an einem kalten Tag zur Schule gekommen sei, darum gebeten, sich wärmer anzuziehen. Und einem Schüler, der während des Fastenmonats Ramadan im Unterricht müde und blass gewesen sei und über Kopfschmerzen geklagt habe, habe er geraten, etwas Wasser zu trinken.
Viel zu wild:
Einmal fragen ihn Sechstklässler, wer bei ihm die Frau und wer der Mann sei. „Sie werden bestimmt gefickt“, sagt ein Schüler. Die Schülerinnen und Schüler erzählen untereinander, er würde „Frauen hassen“, er würde „Frauen töten“. Und sie treten gegen die Tür, hinter der er unterrichtet, reißen sie auf, brüllen hinein, er sei eine Familienschande, schwul sein sei eklig. 
Dabei wussten die Schüler nicht, dass er auch noch Jude ist:
Ein Mitarbeiter aus Israel habe die Schule verlassen, weil muslimische Kinder seine Arbeit wegen seines Jüdischseins boykottiert hätten. Das bestätigen zwei Lehrkräfte der Schule. Oziel Inácio-Stech ist auch jüdisch. Wissen das die Schüler? Er schüttelt den Kopf.
Interessanter Spin und Nebenstrang: :-)

Bedienung feministischer Narrative um Fundamentalismus zu schützen
Die Klassenlehrerin habe davon erfahren und Inácio-Stech gebeten, das zu unterlassen. Es sei ihre Aufgabe, die Kinder in politischer Bildung zu unterrichten, er solle Mathematik und Rechtschreibung lehren. Er habe erwidert, dass der Videobeitrag wichtig und sinnvoll sei für die Kinder, da sie aus fundamentalistischen Familien kämen. „Ihr Männer“, soll die Lehrerin erwidert haben, „wollt immer das letzte Wort für die Frau sagen.“
troi
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 14:16
grandepene hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 13:53
Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 14:59
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Ich hab mir gerade den Artikel durchgelesen und auf Twitter die Aussage von ihm gefunden, dass er die AFD nicht wählen würde.
Der Typ hat ne posttraumatische Belastungsstörung durch Migra-Kinder. Bei sowas kann man doch nur noch lachen.
Auf vielen Ebenen ein bemerkenswerter Fall. Wie Schulleitung und Schulaufsichtsbehörde ihm im den Rücken fallen finde ich am krassesten.

Keine Konsequenzen +
Inácio-Stech möge sein pädagogisches Konzept, „das an einer anderen Schule vielleicht anders bewertet würde“, der „sozialen Ausgangsvoraussetzung“ an der Carl-Bolle-Grundschule anpassen.
Ein paar Tage später, es ist September 2024, erstattet die Schulleitung bei der Polizei dann Anzeige gegen Inácio-Stech, nicht wegen des Vorwurfs zu großer Nähe, sondern weil der Lehrer die Fürsorgepflicht verletzt habe. Er habe zum Beispiel die Kleidung der Schüler kommentiert, er habe Kinder zum Essen oder Trinken genötigt. Die Vorwürfe sind von Eltern an die Schulleitung herangetragen worden. Inácio-Stech sagt, er habe ein Mädchen, das mit bauchfreiem Oberteil an einem kalten Tag zur Schule gekommen sei, darum gebeten, sich wärmer anzuziehen. Und einem Schüler, der während des Fastenmonats Ramadan im Unterricht müde und blass gewesen sei und über Kopfschmerzen geklagt habe, habe er geraten, etwas Wasser zu trinken.
Viel zu wild:
Einmal fragen ihn Sechstklässler, wer bei ihm die Frau und wer der Mann sei. „Sie werden bestimmt gefickt“, sagt ein Schüler. Die Schülerinnen und Schüler erzählen untereinander, er würde „Frauen hassen“, er würde „Frauen töten“. Und sie treten gegen die Tür, hinter der er unterrichtet, reißen sie auf, brüllen hinein, er sei eine Familienschande, schwul sein sei eklig. 
Dabei wussten die Schüler nicht, dass er auch noch Jude ist:
Ein Mitarbeiter aus Israel habe die Schule verlassen, weil muslimische Kinder seine Arbeit wegen seines Jüdischseins boykottiert hätten. Das bestätigen zwei Lehrkräfte der Schule. Oziel Inácio-Stech ist auch jüdisch. Wissen das die Schüler? Er schüttelt den Kopf.
Interessanter Spin und Nebenstrang: :-)
Die Klassenlehrerin habe davon erfahren und Inácio-Stech gebeten, das zu unterlassen. Es sei ihre Aufgabe, die Kinder in politischer Bildung zu unterrichten, er solle Mathematik und Rechtschreibung lehren. Er habe erwidert, dass der Videobeitrag wichtig und sinnvoll sei für die Kinder, da sie aus fundamentalistischen Familien kämen. „Ihr Männer“, soll die Lehrerin erwidert haben, „wollt immer das letzte Wort für die Frau sagen.“
Richtig und wichtig, dass er da Repressalien kassiert. Die Beamten haben das übliche Beamten Rückgrat gezeigt. Büro spielen
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.bild.de/politik/inland/verf ... 6fd2bb5270
"Verfassungsschutz warnt:
Islamisten und Linksextreme verbünden sich
Hass auf Juden, Israel und die Polizei

Der Berliner Verfassungsschutz hat seinen neuen Bericht über das vergangene Jahr veröffentlicht – und warnt vor einer gefährlichen Allianz zwischen Islamisten und Linksradikalen. Ihr gemeinsames Feindbild: Israel, Juden und Polizisten.

Über die Palästina-Demos seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 heißt es, sie fungierten „als Plattform für antisemitische und israelfeindliche Propaganda“. Die Demos dienten dazu, „den offenen Israelhass und Antisemitismus zu plausibilisieren und emotional zu befeuern“.

Die Teilnehmer „solidarisierten sich mit dem ‚palästinensischen Widerstand‘, der regelmäßig auch den bewaffneten Widerstand einschloss“. So wurden Verbrechen der islamistischen Terror-Organisationen Hamas (Gaza) und Hisbollah (Libanon) sowie des iranischen Mullah-Regimes „verharmlost, oft gerechtfertigt und zuweilen sogar aus der Menge heraus bejubelt“.

Der Kern der Szene in Berlin setze sich aus „verschiedenen Bündnissen mehrerer Gruppierungen aus dem Spektrum des auslandsbezogenen Extremismus sowie der islamistischen und Teilen der linksextremistischen Szene zusammen“. Heißt: Ein Bündnis aus Islamisten und Linksextremisten.

Auch an Berliner Unis, wo immer wieder Israel-Hasser demonstrieren und randalieren, waren die „treibenden Kräfte (...) organisierte dogmatische Linksextremisten und internationalistische Gruppierungen“.
Hass auf Polizisten

Doch es geht der Pro-Palästina-Szene nicht nur um Israel und Juden. Daneben „nahm im Verlauf des Jahres auch das Thema einer vermeintlichen ‚staatlichen Repression‘ auf diesen Kanälen und Profilen immer mehr Raum ein“. Es wurde gezielt das falsche Bild „einer überzogen und unrechtmäßig agierenden Polizei gezeichnet“.
Tatsächlich werden auf den Demos immer wieder Polizeibeamte beleidigt, angegriffen und teils schwer verletzt. Wie zuletzt in Berlin, als ein Polizeibeamter vom Mob in die Menge gezogen und niedergetrampelt wurde. Bereits im Herbst kam es zu einem Brandanschlag auf ein besetztes Polizeifahrzeug.

▶︎ Unter „extremistischen Akteuren mit Nahostbezug“ listet der Verfassungsschutz u.a. die anti-israelische Boykott-Bewegung BDS. Das Leitmotiv der Gruppierung sei die „Negierung des Existenzrechts Israels“. BDS-Anhänger paktierten mit „linksextremistischen und islamistischen Gruppierungen“. Auf Veranstaltungen wurden „wiederholt Schilder mit stereotyp judenfeindlicher Bildsprache gezeigt“.
Und so entsteht, durch jahrelanges aktives Wegschauen durch Faeser etc, die reale islamistische-"Migrantifa" mit dem entsprechenden Bedrohnungspotenzial
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clearly
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 14:16
grandepene hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 13:53
Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 14:59
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Um diesen versteckten Text lesen zu können, musst du registriert und angemeldet sein.
Ich hab mir gerade den Artikel durchgelesen und auf Twitter die Aussage von ihm gefunden, dass er die AFD nicht wählen würde.
Der Typ hat ne posttraumatische Belastungsstörung durch Migra-Kinder. Bei sowas kann man doch nur noch lachen.
Auf vielen Ebenen ein bemerkenswerter Fall. Wie Schulleitung und Schulaufsichtsbehörde ihm im den Rücken fallen finde ich am krassesten.

Keine Konsequenzen +
Inácio-Stech möge sein pädagogisches Konzept, „das an einer anderen Schule vielleicht anders bewertet würde“, der „sozialen Ausgangsvoraussetzung“ an der Carl-Bolle-Grundschule anpassen.
Ein paar Tage später, es ist September 2024, erstattet die Schulleitung bei der Polizei dann Anzeige gegen Inácio-Stech, nicht wegen des Vorwurfs zu großer Nähe, sondern weil der Lehrer die Fürsorgepflicht verletzt habe. Er habe zum Beispiel die Kleidung der Schüler kommentiert, er habe Kinder zum Essen oder Trinken genötigt. Die Vorwürfe sind von Eltern an die Schulleitung herangetragen worden. Inácio-Stech sagt, er habe ein Mädchen, das mit bauchfreiem Oberteil an einem kalten Tag zur Schule gekommen sei, darum gebeten, sich wärmer anzuziehen. Und einem Schüler, der während des Fastenmonats Ramadan im Unterricht müde und blass gewesen sei und über Kopfschmerzen geklagt habe, habe er geraten, etwas Wasser zu trinken.
Viel zu wild:
Einmal fragen ihn Sechstklässler, wer bei ihm die Frau und wer der Mann sei. „Sie werden bestimmt gefickt“, sagt ein Schüler. Die Schülerinnen und Schüler erzählen untereinander, er würde „Frauen hassen“, er würde „Frauen töten“. Und sie treten gegen die Tür, hinter der er unterrichtet, reißen sie auf, brüllen hinein, er sei eine Familienschande, schwul sein sei eklig. 
Dabei wussten die Schüler nicht, dass er auch noch Jude ist:
Ein Mitarbeiter aus Israel habe die Schule verlassen, weil muslimische Kinder seine Arbeit wegen seines Jüdischseins boykottiert hätten. Das bestätigen zwei Lehrkräfte der Schule. Oziel Inácio-Stech ist auch jüdisch. Wissen das die Schüler? Er schüttelt den Kopf.
Interessanter Spin und Nebenstrang: :-)

Bedienung feministischer Narrative um Fundamentalismus zu schützen
Die Klassenlehrerin habe davon erfahren und Inácio-Stech gebeten, das zu unterlassen. Es sei ihre Aufgabe, die Kinder in politischer Bildung zu unterrichten, er solle Mathematik und Rechtschreibung lehren. Er habe erwidert, dass der Videobeitrag wichtig und sinnvoll sei für die Kinder, da sie aus fundamentalistischen Familien kämen. „Ihr Männer“, soll die Lehrerin erwidert haben, „wollt immer das letzte Wort für die Frau sagen.“

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#05#
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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H_B
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 16:06
Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 14:16
grandepene hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 13:53

Ich hab mir gerade den Artikel durchgelesen und auf Twitter die Aussage von ihm gefunden, dass er die AFD nicht wählen würde.
Der Typ hat ne posttraumatische Belastungsstörung durch Migra-Kinder. Bei sowas kann man doch nur noch lachen.
Auf vielen Ebenen ein bemerkenswerter Fall. Wie Schulleitung und Schulaufsichtsbehörde ihm im den Rücken fallen finde ich am krassesten.

Keine Konsequenzen +
Inácio-Stech möge sein pädagogisches Konzept, „das an einer anderen Schule vielleicht anders bewertet würde“, der „sozialen Ausgangsvoraussetzung“ an der Carl-Bolle-Grundschule anpassen.
Ein paar Tage später, es ist September 2024, erstattet die Schulleitung bei der Polizei dann Anzeige gegen Inácio-Stech, nicht wegen des Vorwurfs zu großer Nähe, sondern weil der Lehrer die Fürsorgepflicht verletzt habe. Er habe zum Beispiel die Kleidung der Schüler kommentiert, er habe Kinder zum Essen oder Trinken genötigt. Die Vorwürfe sind von Eltern an die Schulleitung herangetragen worden. Inácio-Stech sagt, er habe ein Mädchen, das mit bauchfreiem Oberteil an einem kalten Tag zur Schule gekommen sei, darum gebeten, sich wärmer anzuziehen. Und einem Schüler, der während des Fastenmonats Ramadan im Unterricht müde und blass gewesen sei und über Kopfschmerzen geklagt habe, habe er geraten, etwas Wasser zu trinken.
Viel zu wild:
Einmal fragen ihn Sechstklässler, wer bei ihm die Frau und wer der Mann sei. „Sie werden bestimmt gefickt“, sagt ein Schüler. Die Schülerinnen und Schüler erzählen untereinander, er würde „Frauen hassen“, er würde „Frauen töten“. Und sie treten gegen die Tür, hinter der er unterrichtet, reißen sie auf, brüllen hinein, er sei eine Familienschande, schwul sein sei eklig. 
Dabei wussten die Schüler nicht, dass er auch noch Jude ist:
Ein Mitarbeiter aus Israel habe die Schule verlassen, weil muslimische Kinder seine Arbeit wegen seines Jüdischseins boykottiert hätten. Das bestätigen zwei Lehrkräfte der Schule. Oziel Inácio-Stech ist auch jüdisch. Wissen das die Schüler? Er schüttelt den Kopf.
Interessanter Spin und Nebenstrang: :-)

Bedienung feministischer Narrative um Fundamentalismus zu schützen
Die Klassenlehrerin habe davon erfahren und Inácio-Stech gebeten, das zu unterlassen. Es sei ihre Aufgabe, die Kinder in politischer Bildung zu unterrichten, er solle Mathematik und Rechtschreibung lehren. Er habe erwidert, dass der Videobeitrag wichtig und sinnvoll sei für die Kinder, da sie aus fundamentalistischen Familien kämen. „Ihr Männer“, soll die Lehrerin erwidert haben, „wollt immer das letzte Wort für die Frau sagen.“

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Da hat die Realität ihn eingeholt. Nun ja, muss er wohl mit leben.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
Kris_Law
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 14:16
grandepene hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 13:53
Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 14:59
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Auf vielen Ebenen ein bemerkenswerter Fall. Wie Schulleitung und Schulaufsichtsbehörde ihm im den Rücken fallen finde ich am krassesten.

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Inácio-Stech möge sein pädagogisches Konzept, „das an einer anderen Schule vielleicht anders bewertet würde“, der „sozialen Ausgangsvoraussetzung“ an der Carl-Bolle-Grundschule anpassen.
Ein paar Tage später, es ist September 2024, erstattet die Schulleitung bei der Polizei dann Anzeige gegen Inácio-Stech, nicht wegen des Vorwurfs zu großer Nähe, sondern weil der Lehrer die Fürsorgepflicht verletzt habe. Er habe zum Beispiel die Kleidung der Schüler kommentiert, er habe Kinder zum Essen oder Trinken genötigt. Die Vorwürfe sind von Eltern an die Schulleitung herangetragen worden. Inácio-Stech sagt, er habe ein Mädchen, das mit bauchfreiem Oberteil an einem kalten Tag zur Schule gekommen sei, darum gebeten, sich wärmer anzuziehen. Und einem Schüler, der während des Fastenmonats Ramadan im Unterricht müde und blass gewesen sei und über Kopfschmerzen geklagt habe, habe er geraten, etwas Wasser zu trinken.
Viel zu wild:
Einmal fragen ihn Sechstklässler, wer bei ihm die Frau und wer der Mann sei. „Sie werden bestimmt gefickt“, sagt ein Schüler. Die Schülerinnen und Schüler erzählen untereinander, er würde „Frauen hassen“, er würde „Frauen töten“. Und sie treten gegen die Tür, hinter der er unterrichtet, reißen sie auf, brüllen hinein, er sei eine Familienschande, schwul sein sei eklig. 
Dabei wussten die Schüler nicht, dass er auch noch Jude ist:
Ein Mitarbeiter aus Israel habe die Schule verlassen, weil muslimische Kinder seine Arbeit wegen seines Jüdischseins boykottiert hätten. Das bestätigen zwei Lehrkräfte der Schule. Oziel Inácio-Stech ist auch jüdisch. Wissen das die Schüler? Er schüttelt den Kopf.
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Bedienung feministischer Narrative um Fundamentalismus zu schützen
Die Klassenlehrerin habe davon erfahren und Inácio-Stech gebeten, das zu unterlassen. Es sei ihre Aufgabe, die Kinder in politischer Bildung zu unterrichten, er solle Mathematik und Rechtschreibung lehren. Er habe erwidert, dass der Videobeitrag wichtig und sinnvoll sei für die Kinder, da sie aus fundamentalistischen Familien kämen. „Ihr Männer“, soll die Lehrerin erwidert haben, „wollt immer das letzte Wort für die Frau sagen.“

Die islamisierung nimmt ihren Lauf. Es wurde schon aus „frohe Weihnachten“ , „frohe Festtage“.
Rechtliche Fragen ? Ich helfe gerne —> viewtopic.php?t=1238
Homelander
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 16:06
Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 14:16
grandepene hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 13:53

Ich hab mir gerade den Artikel durchgelesen und auf Twitter die Aussage von ihm gefunden, dass er die AFD nicht wählen würde.
Der Typ hat ne posttraumatische Belastungsstörung durch Migra-Kinder. Bei sowas kann man doch nur noch lachen.
Auf vielen Ebenen ein bemerkenswerter Fall. Wie Schulleitung und Schulaufsichtsbehörde ihm im den Rücken fallen finde ich am krassesten.

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Inácio-Stech möge sein pädagogisches Konzept, „das an einer anderen Schule vielleicht anders bewertet würde“, der „sozialen Ausgangsvoraussetzung“ an der Carl-Bolle-Grundschule anpassen.
Ein paar Tage später, es ist September 2024, erstattet die Schulleitung bei der Polizei dann Anzeige gegen Inácio-Stech, nicht wegen des Vorwurfs zu großer Nähe, sondern weil der Lehrer die Fürsorgepflicht verletzt habe. Er habe zum Beispiel die Kleidung der Schüler kommentiert, er habe Kinder zum Essen oder Trinken genötigt. Die Vorwürfe sind von Eltern an die Schulleitung herangetragen worden. Inácio-Stech sagt, er habe ein Mädchen, das mit bauchfreiem Oberteil an einem kalten Tag zur Schule gekommen sei, darum gebeten, sich wärmer anzuziehen. Und einem Schüler, der während des Fastenmonats Ramadan im Unterricht müde und blass gewesen sei und über Kopfschmerzen geklagt habe, habe er geraten, etwas Wasser zu trinken.
Viel zu wild:
Einmal fragen ihn Sechstklässler, wer bei ihm die Frau und wer der Mann sei. „Sie werden bestimmt gefickt“, sagt ein Schüler. Die Schülerinnen und Schüler erzählen untereinander, er würde „Frauen hassen“, er würde „Frauen töten“. Und sie treten gegen die Tür, hinter der er unterrichtet, reißen sie auf, brüllen hinein, er sei eine Familienschande, schwul sein sei eklig. 
Dabei wussten die Schüler nicht, dass er auch noch Jude ist:
Ein Mitarbeiter aus Israel habe die Schule verlassen, weil muslimische Kinder seine Arbeit wegen seines Jüdischseins boykottiert hätten. Das bestätigen zwei Lehrkräfte der Schule. Oziel Inácio-Stech ist auch jüdisch. Wissen das die Schüler? Er schüttelt den Kopf.
Interessanter Spin und Nebenstrang: :-)

Bedienung feministischer Narrative um Fundamentalismus zu schützen
Die Klassenlehrerin habe davon erfahren und Inácio-Stech gebeten, das zu unterlassen. Es sei ihre Aufgabe, die Kinder in politischer Bildung zu unterrichten, er solle Mathematik und Rechtschreibung lehren. Er habe erwidert, dass der Videobeitrag wichtig und sinnvoll sei für die Kinder, da sie aus fundamentalistischen Familien kämen. „Ihr Männer“, soll die Lehrerin erwidert haben, „wollt immer das letzte Wort für die Frau sagen.“

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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 16:06
Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 14:16
grandepene hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Mai 2025, 13:53

Ich hab mir gerade den Artikel durchgelesen und auf Twitter die Aussage von ihm gefunden, dass er die AFD nicht wählen würde.
Der Typ hat ne posttraumatische Belastungsstörung durch Migra-Kinder. Bei sowas kann man doch nur noch lachen.
Auf vielen Ebenen ein bemerkenswerter Fall. Wie Schulleitung und Schulaufsichtsbehörde ihm im den Rücken fallen finde ich am krassesten.

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Inácio-Stech möge sein pädagogisches Konzept, „das an einer anderen Schule vielleicht anders bewertet würde“, der „sozialen Ausgangsvoraussetzung“ an der Carl-Bolle-Grundschule anpassen.
Ein paar Tage später, es ist September 2024, erstattet die Schulleitung bei der Polizei dann Anzeige gegen Inácio-Stech, nicht wegen des Vorwurfs zu großer Nähe, sondern weil der Lehrer die Fürsorgepflicht verletzt habe. Er habe zum Beispiel die Kleidung der Schüler kommentiert, er habe Kinder zum Essen oder Trinken genötigt. Die Vorwürfe sind von Eltern an die Schulleitung herangetragen worden. Inácio-Stech sagt, er habe ein Mädchen, das mit bauchfreiem Oberteil an einem kalten Tag zur Schule gekommen sei, darum gebeten, sich wärmer anzuziehen. Und einem Schüler, der während des Fastenmonats Ramadan im Unterricht müde und blass gewesen sei und über Kopfschmerzen geklagt habe, habe er geraten, etwas Wasser zu trinken.
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Einmal fragen ihn Sechstklässler, wer bei ihm die Frau und wer der Mann sei. „Sie werden bestimmt gefickt“, sagt ein Schüler. Die Schülerinnen und Schüler erzählen untereinander, er würde „Frauen hassen“, er würde „Frauen töten“. Und sie treten gegen die Tür, hinter der er unterrichtet, reißen sie auf, brüllen hinein, er sei eine Familienschande, schwul sein sei eklig. 
Dabei wussten die Schüler nicht, dass er auch noch Jude ist:
Ein Mitarbeiter aus Israel habe die Schule verlassen, weil muslimische Kinder seine Arbeit wegen seines Jüdischseins boykottiert hätten. Das bestätigen zwei Lehrkräfte der Schule. Oziel Inácio-Stech ist auch jüdisch. Wissen das die Schüler? Er schüttelt den Kopf.
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Die Klassenlehrerin habe davon erfahren und Inácio-Stech gebeten, das zu unterlassen. Es sei ihre Aufgabe, die Kinder in politischer Bildung zu unterrichten, er solle Mathematik und Rechtschreibung lehren. Er habe erwidert, dass der Videobeitrag wichtig und sinnvoll sei für die Kinder, da sie aus fundamentalistischen Familien kämen. „Ihr Männer“, soll die Lehrerin erwidert haben, „wollt immer das letzte Wort für die Frau sagen.“

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Hatte eigentlich Mitleid mit diesem Mann, jetzt kann ich nur sagen viva rot rot grün. Hoffentlich wird da ein Berufsverbot auf Seiten der Behörde angestrebt für seine übergriffigen Entgleisungen. Auch wenn ich mich wiederhole: er hat bestellt!
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Ist es over für Gottkaiser Habeck?

Linkstwitter komplett am kochen

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