USA-Thread

[maximised]

Habe jetzt gelesen, dass Biden einen Plan für frieden mit Israel und Palästina hatte und Trump und Netanjahu entschieden hätte, es wäre lukrativer erst noch weiter zu machen.
Meint ihr da ist was dran?

Habe dazu aber keine weiteren Infos außer diesen Post finden können:



Dachte da Biden und Trump wäre es hier besser aufgehoben als im Nahost Thread.

[Karl_Lagerfeld]

Er wird ja sicher irgendwelche Belege aufführen irgendwo?
Ich frage nur da ich mir grade seine Insta Seite angeschaut habe und es so aussieht als wäre seine ganze Existenz Trump/Republikaner schlecht machen.
Also falls er keine Belege dafür hat würde ich das 0 ernst nehmen.

Ps.: Biden hat so oder so gar nichts gemacht da er vermutlich schon lange vor dem Konflikt nicht mal mehr in der Lage war seine Unterhose selbst zu wechseln.

[Shivus]

4 jahrelang Videos vom stotternden Biden gesehen, der nichtmal ne Treppe runtergehen konnte, jetzt soll er auf einmal der Fadenzieher hinterm Friedensdeal sein. Na klar.

Als Nächstes wird wieder ne Reddit-Diskussion als Quelle dafür gepostet, dass Trump den WW3 beginnt, weil so viele Pizzen in Washington bestellt wurden

[mello]

Pizzagate 2.0 incoming

[flou1983]

Der Großteil der aktuellen Pläne für Palästina sind weder von Trump, noch von Biden ausgearbeitet worden, sondern von einem Think Tank von Tony Blair.

[ric505]

echt? hast du mal eine quelle?

[flou1983]

echt? hast du mal eine quelle?

https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... stillstand

Eine internationale Übergangsbehörde und eine multinationale Schutztruppe: Tony Blair hat einen Plan für Gaza, Donald Trump findet ihn gut. Aber stimmt Israel zu?

Ich hab vor 2-3 Wochen mehrere Artikel darüber gelesen, aber finde grad auf die schnelle nur den. Die Suche ist auch nicht mehr so einfach, weil dadurch, dass Trump Blair für den "Friedensrat" vorgeschlagen hat, kommen bei der Suche nach Palästina und Tony Blair hauptsächlich Artikel darüber

[Shivus]

Alle falsch! Der Dank gebührt natürlich Baerbock. Zumindest wenns nach ihr selbst geht.

Für Annalena Baerbock haben sich die neuen Impulse im 20-Punkte-Friedensplan dagegen in engen Grenzen gehalten. „Vieles, was in den knapp zwei Jahren davor passiert ist, was ich auch als Außenministerin verhandelt habe, steckt da mit drin“, lobte sich die Grünen-Politikerin gegenüber „Table Today“ vergangenen Samstag selbst. „Und wenn es am Ende erfolgreich ist, möchte natürlich jeder gerne der- oder diejenige gewesen sein, die sich auf die Schulter klopfen kann.“ Sie habe sich etwa für eine „Stabilisierungstruppe“ ausgesprochen, die nach dem Abzug der israelischen Armee sicherstellt, dass die Hamas nicht wieder aktiv werden könne. Eine solche „Stabilisierungsmission“ finde sich nun im Friedensvorschlag von Donald Trump wieder. Zudem greife er in seinem Plan die Ergebnisse der sogenannten ‚New Yorker Erklärung‘ auf, die schon einen „großen Schritt“ markiert habe.

[Karl_Lagerfeld]

topkek, Bearbock 4 Friedensnobelpreis

[St0ckf15h]

Trump hat, im Gegensatz zu anderen, halt überhaupt keine Bedenken auch Freunde vor den Kopf zu stoßen - das grenzt ihn wohl von so ziemlich jedem Berufs- oder Karrierepolitiker ab.

War hier sicher nützlich, Biden oder auch sonst wer hätte wohl kaum auch offen so starken Druck auf Israel ausgeübt. Andererseits kann zu viel von friss oder stirb natürlich auch Beziehungen zu Verbündeten nachhaltig schädigen, und bei deinen Rivalen erreichst du damit im Normalfall halt auch kaum etwas.

Von daher ist mir eigentlich egal von wem der Plan stammt, wenn es damit besser wird, dann hat er sicher großen Anteil daran, dass es dazu kam; das sage ich als ansonsten hauptsächlich kritisch zu seiner Person eingestellter Mensch auch ganz offen so heraus.

[clayz]

Übrigens aktuell wieder interessant, wie weit die Wahrnehmung der Menschen hier mit der deutschen Berichterstattung auseinander klafft. Bin aktuell in Charlotte, NC.

War schon mit meinem schwarzen, sehr demokratischen ex-Arbeitskollegen essen und auch mit Trump supporter Kollegen aus dem gleichen Büro von damals (alle zusammen übrigens).

Die Spaltung findet medial viel mehr statt als im Leben der Mittelschicht.

Problem laut meinem schwarzen Kollegen ist übrigens sehr die Opferrolle, in die sich schwarze selbst zu oft bringen. Und der postet den halben Tag irgendwelche MLK Zitate und Videos.

Fazit für mich: weniger Medien sind nie verkehrt und einfach mehr mit Menschen sprechen und nicht irgendwelche Kommentare / Artikel oder sonst was lesen

[Knolle]

Übrigens aktuell wieder interessant, wie weit die Wahrnehmung der Menschen hier mit der deutschen Berichterstattung auseinander klafft. Bin aktuell in Charlotte, NC.

War schon mit meinem schwarzen, sehr demokratischen ex-Arbeitskollegen essen und auch mit Trump supporter Kollegen aus dem gleichen Büro von damals (alle zusammen übrigens).

Die Spaltung findet medial viel mehr statt als im Leben der Mittelschicht.

Problem laut meinem schwarzen Kollegen ist übrigens sehr die Opferrolle, in die sich schwarze selbst zu oft bringen. Und der postet den halben Tag irgendwelche MLK Zitate und Videos.

Fazit für mich: weniger Medien sind nie verkehrt und einfach mehr mit Menschen sprechen und nicht irgendwelche Kommentare / Artikel oder sonst was lesen

Empfehle die Bücher von Thomas Sowell zu dem Thema

[schlafschaf]

Übrigens aktuell wieder interessant, wie weit die Wahrnehmung der Menschen hier mit der deutschen Berichterstattung auseinander klafft. Bin aktuell in Charlotte, NC.

War schon mit meinem schwarzen, sehr demokratischen ex-Arbeitskollegen essen und auch mit Trump supporter Kollegen aus dem gleichen Büro von damals (alle zusammen übrigens).

Die Spaltung findet medial viel mehr statt als im Leben der Mittelschicht.

Problem laut meinem schwarzen Kollegen ist übrigens sehr die Opferrolle, in die sich schwarze selbst zu oft bringen. Und der postet den halben Tag irgendwelche MLK Zitate und Videos.

Fazit für mich: weniger Medien sind nie verkehrt und einfach mehr mit Menschen sprechen und nicht irgendwelche Kommentare / Artikel oder sonst was lesen

Aber ist deine Beispiel mit zwei Kollegen wirklich representativ? Womit ich nicht sagen möchte da die Medien Dinge vermutlich stark aufbauschen

[Altmeister]

Übrigens aktuell wieder interessant, wie weit die Wahrnehmung der Menschen hier mit der deutschen Berichterstattung auseinander klafft. Bin aktuell in Charlotte, NC.

War schon mit meinem schwarzen, sehr demokratischen ex-Arbeitskollegen essen und auch mit Trump supporter Kollegen aus dem gleichen Büro von damals (alle zusammen übrigens).

Die Spaltung findet medial viel mehr statt als im Leben der Mittelschicht.

Problem laut meinem schwarzen Kollegen ist übrigens sehr die Opferrolle, in die sich schwarze selbst zu oft bringen. Und der postet den halben Tag irgendwelche MLK Zitate und Videos.

Fazit für mich: weniger Medien sind nie verkehrt und einfach mehr mit Menschen sprechen und nicht irgendwelche Kommentare / Artikel oder sonst was lesen

Aber ist deine Beispiel mit zwei Kollegen wirklich representativ? Womit ich nicht sagen möchte da die Medien Dinge vermutlich stark aufbauschen

Kannst doch im Grunde keine einzige US- Netflix -Serie schauen die nicht das bestätigt was Clayz da schreibt, schwarze Amerikaner als Opfer inszenieren doch praktisch lieblings Thema.
Ähnlich wie hier halt Muslime sich gerne auch inszenieren und inszeniert werden.

[schlafschaf]

Übrigens aktuell wieder interessant, wie weit die Wahrnehmung der Menschen hier mit der deutschen Berichterstattung auseinander klafft. Bin aktuell in Charlotte, NC.

War schon mit meinem schwarzen, sehr demokratischen ex-Arbeitskollegen essen und auch mit Trump supporter Kollegen aus dem gleichen Büro von damals (alle zusammen übrigens).

Die Spaltung findet medial viel mehr statt als im Leben der Mittelschicht.

Problem laut meinem schwarzen Kollegen ist übrigens sehr die Opferrolle, in die sich schwarze selbst zu oft bringen. Und der postet den halben Tag irgendwelche MLK Zitate und Videos.

Fazit für mich: weniger Medien sind nie verkehrt und einfach mehr mit Menschen sprechen und nicht irgendwelche Kommentare / Artikel oder sonst was lesen

Aber ist deine Beispiel mit zwei Kollegen wirklich representativ? Womit ich nicht sagen möchte da die Medien Dinge vermutlich stark aufbauschen

Kannst doch im Grunde keine einzige US- Netflix -Serie schauen die nicht das bestätigt was Clayz da schreibt, schwarze Amerikaner als Opfer inszenieren doch praktisch lieblings Thema.
Ähnlich wie hier halt Muslime sich gerne auch inszenieren und inszeniert werden.

Darum ging’s mir nicht.