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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Nachrichten aus aller Welt
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iFamous90
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Ich bin: Bilal Abu Chaker

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Leider ist in diesem
Wahlkampf AFD = King

Sorry aber wer denkt mit den anderen passiert etwas glaubt auch noch dasss de wheynachtsmann wirklich gibt

Edit selbst die größten Kanacken sagen mir: Ja bruda muss afd wählen

Ich fragte: kene angst abjeschoben zu werden?

Antwort immer: Nein icj bin schon lange hier habe haus und hof und arbeite ordentlich

Merkwürdig wieso denken sie so und deutscje Gutmenschen (@c… @g….) machen stimme gegen afd weil sie ja ach so schlimm sind? Mhhh merkwürdig
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Die Punkte wo die AfD mMn über das Ziel hinausschießt, sind genau die, die der einzig mögliche Koalitionspartner Union wieder einfangen bzw. auf ein für mich vertretbares Maß zurückfahren würde. Meine Stimme wird daher nicht an das Team weiter so gehen.
Somewhere87
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Da es auf CDU/SPD oder CDU/Grüne (hoffentlich nicht) hinauslaufen wird und ich in diesem Fall eine starke CDU haben möchte, bleibt nur diese zu wählen.

Am liebsten hätte ich die SPD als Ja-sagendes Beiwerk.
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

iFamous90 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 06:37 Leider ist in diesem
Wahlkampf AFD = King

Sorry aber wer denkt mit den anderen passiert etwas glaubt auch noch dasss de wheynachtsmann wirklich gibt

Edit selbst die größten Kanacken sagen mir: Ja bruda muss afd wählen

Ich fragte: kene angst abjeschoben zu werden?

Antwort immer: Nein icj bin schon lange hier habe haus und hof und arbeite ordentlich

Merkwürdig wieso denken sie so und deutscje Gutmenschen (@c… @g….) machen stimme gegen afd weil sie ja ach so schlimm sind? Mhhh merkwürdig
Ich habe glaube ich keine "stimme" gegen die AFD gemacht, sondern lediglich Tatsachen niedergeschrieben (Einschätzung vom Verfassungsschutz, Gerichtsurteile, Ermittlungen, mangelnde koalitionsfähigkeit usw.). Eher im Gegenteil habe ich bereits mehrfach geschrieben, dass jeder halt die AFD wählen soll, wer sich davon abgeholt fühlt.

Kannst du diese "größten kanacken" Mal definieren?
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iFamous90
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Ich bin: Bilal Abu Chaker

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Wieso fühlst du dich angesprochen?

Habe dich nirgends erwähnt ;)

Und ich beschreib dir hier garnix das grenzt schon fast an racial profiling!
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

iFamous90 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 07:45 Wieso fühlst du dich angesprochen?

Habe dich nirgends erwähnt ;)

Und ich beschreib dir hier garnix das grenzt schon fast an racial profiling!
Du hast mich doch mit @c... Gemeint. Wenn du schon sticheln musst, dann habe wenigstens den Mut und mache es richtig.
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.bild.de/leben-wissen/wissen ... 116225dbc1
"Nachweislich falsche Darstellungen:
So verzerren Schulbücher Fakten über den Klimawandel
Schüren Klima-Angst bei Kindern und Jugendlichen

In Hörspielen, im Theater und im Fernsehen wird Kindern klimabedingter Weltuntergang eingebläut.

In einem Werbefilm, verbreitet von Fridays for Future, wimmert ein Kind, als der Vater es ins Bett bringt – ein Monster sei im Schrank. Der Vater beruhigt: So etwas gibt es nicht. Kaum ist das Licht aus, zwängt sich jedoch das Ungetüm aus dem Schrank.

„Das Monster gibt es wirklich, lassen Sie Ihr Kind nicht mit dem Klimawandel allein“, heißt es am Ende des Spots. Internationale Umfragen offenbaren, dass viele Kinder und Jugendliche unter „Klima-Angst“ leiden. Der Beruf des Klimapsychologen hat sich etabliert. Dennoch legen Medien nach. Der WDR hat eine App entwickelt, die in deutschen Schulen eingesetzt wird, um „den Klimawandel hautnah im Unterricht zu erleben“. „Dank Augmented Reality“ würden Schüler im Klassenzimmer einen brennenden Wald und Flutkatastrophen erleben „fast als wären sie mittendrin“, teilt der öffentlich-rechtliche Fernsehsender mit.

Verzerrte Darstellungen in der Schulliteratur

Flankiert wird die Apokalyptik von Schulliteratur. Das offenbart meine Auswertung zufällig ausgewählter Schul- und Kinderbücher für WELT. Das Lehrbuch „Seydlitz Geographie 2“ für Zwölfjährige des Westermann-Verlags beispielsweise liegt beim Thema Klimawandel häufig über Kreuz mit dem Stand der Wissenschaft.

Darstellungen verzerren stets in eine Richtung: in die katastrophistische. Eine Temperatur-Grafik zeigt die globale Durchschnittstemperatur von vor 12.000 Jahren bis heute, wobei die Temperatur der Gegenwart um 0,4 Grad herausragt – eine Darstellung, die sich nicht mit den Erkenntnissen der Paläoklimatologie deckt, denen zufolge es unklar ist, ob es heute wärmer ist als vor 6000 Jahren.

► Auf Seite 80 steht, der UN-Klimarat IPCC würde mehr Schadensereignisse durch Wetterextreme dokumentieren, was vermutlich auf den Klimawandel zurückgeführt werden könne. Doch die Zunahme von Wetterschäden lässt sich damit begründen, dass wegen gestiegenem Wohlstand und gewachsener Bevölkerung viel mehr Sachwerte herumstehen als früher.

► Auf Seite 85 behauptet das Lehrbuch, dass in Deutschland 2018 so viele Flächen von Waldbränden betroffen gewesen wären wie noch nie. Auch das ist falsch. Die offizielle Statistik des Umweltbundesamtes reicht nur bis 1991 zurück, 2018 war seither kein Rekordhalter bei der verbrannten Fläche in Deutschland, und einen steigenden Trend zeigen die Daten ebenfalls nicht.

► Auf Seite 87 heißt es, das 2-Grad-Ziel der UN wäre beschlossen worden, weil ab 2 Grad die Folgen des Klimawandels nicht mehr kontrolliert werden könnten – aber das ist nicht korrekt. Das 2-Grad-Ziel wurde beschlossen, weil die Risiken mit zunehmender Erwärmung kontinuierlich zunehmen und mit zwei Grad Erwärmung ein Klima erreicht würde, das außerhalb der Skala läge, welche die Menschheit bislang erfahren hatte – und zwei Grad politisch nützlich sind.

► Auf Seite 91 wird einem fiktiven Windkraft-Betreiber der Satz in den Mund gelegt: „Mein Windpark in der Nordsee hat 30 Windräder, die so gut wie ununterbrochen Strom für die Menschen in Deutschland produzieren.“ Auch das kann nicht sein. Windkraftanlagen im Meer liefern höchstens die Hälfte der Betriebszeit Strom, Experten sprechen vom „Capacity Factor“.

Fakten werden verschwiegen

Der zuständige Westermann-Verlag teilt auf meine Anfrage für WELT mit, die Kritik „sehr ernst zu nehmen“ und ihr nachgehen zu wollen. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, das Thema Klima so aktuell und korrekt wie für die jeweilige Altersgruppe möglich aufzubereiten“, antwortet der Verlag. Möglicherweise erklärten sich manche der Darstellungen mit „didaktischen Reduktionen“ oder veraltetem Sachstand.

► Dasselbe Buch feiert Holzöfen als klimaneutral:
„Wenn die freigesetzte Menge von nachwachsenden Pflanzen aufgenommen wird, ist der CO₂-Austausch ausgeglichen“, behauptet das Kinderbuch und setzt sich damit sogar in Widerspruch zum Bundesumweltministerium, das selbst für zweifelhafte Klima-PR bekannt ist: „Heizen mit Holz ist entgegen der weitverbreiteten Meinung nicht klimaneutral“, schreibt das Ministerium. Je produzierter Wärmeeinheit seien die CO₂-Emissionen von Holzöfen gar höher als bei Kohle und Gas.

► Kernkraft hingegen, eine wegen ihrer Klimafreundlichkeit vom UN-Klimarat und modernen Umweltverbänden empfohlene Energietechnologie, wird den Kindern in „Memo Wissen Klimawandel“ in deutscher Tradition abspenstig gemacht:
„Radioaktive Strahlung ist gefährlich. Da mit Uran auch Atomwaffen hergestellt werden können, ist diese Form der Stromerzeugung sehr umstritten“, heißt es in bester Agitprop-Manier auf Seite 52. „Auch weil die Lagerung des strahlenden Mülls ungeklärt ist, hat man sich in Deutschland gegen Kernenergie entschieden.“ Dass andere Länder bereits Atom-Endlager gebaut haben, die Schweiz einen geeigneten Ort dafür direkt an der deutschen Grenze identifiziert hat, dürfen die Kinder nicht lernen.

Problematische Prognosen: Alles wird immer schlimmer
► Nicht fehlen darf der „Immer-schlimmer-ismus“: Immer schneller taue das Meereis, werden Kinder von „Memo Wissen“ unterrichtet.
Zwar ist das Meereis in der Arktis in den vergangenen Jahrzehnten deutlich geschrumpft, doch seit zwölf Jahren zeigen Satellitendaten eine stabile Ausdehnung des Arktis-Meereises, von einer Beschleunigung kann also keine Rede sein. Das Meereis vor der Antarktis wies bis vor Kurzem sogar noch einen zunehmenden Trend auf. Problematisch sind auch die Prognosen zur globalen Erwärmung in „Memo Wissen“: Zwischen zwei und fünf Grad wärmer werde es Ende des Jahrhunderts sein als im 19. Jahrhundert, je nach Klimamodell. Doch der UN-Klimareport dokumentiert, dass in dem Zeitraum eine Erwärmung zwischen 2,5 und 3 Grad im Vergleich zum 19. Jahrhundert wahrscheinlich wäre.

Als Referenzpunkt dient immer wieder Bangladesch. Steige der Meeresspiegel um 50 Zentimeter, müssten bis 2050 in dem Land 15 Millionen Menschen fliehen, warnt „Memo Wissen“.
Dabei zeigen Studien: Bangladesch ist nicht kleiner, sondern größer geworden, seit 1990 um eine Fläche fast so groß wie das Saarland. Das Land hat zudem Deiche und Polder gebaut, also ausgewiesene Überflutungsgebiete, in die Wasser im Notfall ausweichen kann. Mehr als die Hälfte des Landes liegt mittlerweile geschützt hinter Deichen. „Die Bemühungen zur Risikominderung haben in Bangladesch in den letzten Jahrzehnten zu einem deutlichen Rückgang der Todesopfer durch Sturmfluten geführt, was auf verbesserte Vorhersagen, Frühwarnungen und Schutzräume, aber auch auf einen verbesserten Küstenschutz zurückzuführen ist“, berichten Experten im Fachjournal „Environmental Research Letters“.

Dennoch dichtet auch das Abitur-Lehrbuch „Basiswissen Schule“ für Politik und Wirtschaft des Duden-Verlags vom angeblich bevorstehenden Untergang: In Bangladesch „reichen die finanziellen Mittel nicht aus für einen wirksamen Schutz.“ Folge sei unter anderem Obdachlosigkeit. Soziale Konsequenzen des Klimawandels abzuschätzen, gestaltet sich allerdings besonders kompliziert. Dennoch mahnt das Lehrbuch „Politik Gesellschaft Wirtschaft“ für die Studienstufe des Hamburger Verlags C. C. Buchner, die zu erwartenden Klimaänderungen könnten die Häufigkeit von Gewalt zwischen einzelnen Menschen und zwischen Gruppen deutlich steigen lassen. Unerwähnt bleibt, dass die in dem Buch zitierte Studie in der Klimaforschung von Beginn harter Kritik ausgesetzt war und der UN-Klimarat den „Einfluss des Klimas auf Konflikte als relativ schwach einschätzt“.

Mit solchen Abwägungen halten sich Schulbücher offenbar ungern auf. Das gleiche Werk stellt den Schülern unkritisch den „Erdüberlastungstag“ vor, der anzeigen soll, dass die Menschheit fortan mehr Ressourcen verbrauche, als die Erde in einem Jahr erneuern kann. Dabei ist die zugrundeliegende Theorie Unsinn. „Diercke Geographie“ für die 12. Jahrgangsstufe wartet mit einer dramatischen Grafik auf, die sich auch in den Medien findet: Sie zeigt parallel zur fortschreitenden Erwärmung eine deutliche Zunahme von Naturkatastrophen weltweit. Als Quelle angegeben ist der Rückversicherer Munich Re, der von höherer Risikobewertung profitiert. Allerdings kann der Westermann-Verlag, der das Buch produziert, die Originalvorlage für die Grafik auf Nachfrage nicht auftreiben.

Forscher-Daten zeigen das Gegenteil

Tatsächlich zeigen Daten keine Zunahme von Natur- und Wetterkatastrophen (obwohl Wetterextreme wie Hitze zugenommen haben). Was im Schulbuch verschwiegen wird: Die Meldungen von Naturkatastrophen waren spärlich in der Vergangenheit. Die berichtete Anzahl registrierter Desaster steigt unweigerlich mit der steigenden Zahl der Meldungen. Doch seit gut 20 Jahren nimmt die Zahl der gemeldeten Katastrophen nicht mehr zu, denn mittlerweile gibt es selbst aus abgelegenen Regionen Handyfotos, keine Katastrophe bleibt unbekannt.
Eine Katastrophenforscherin des Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED), das Katastrophendaten sammelt, monierte: „Wir haben auf unseren Pressekonferenzen gesagt, dass es keinen Anstieg gegeben hat“. Aber: „Wir bekommen Hassmails, weil unsere Daten nicht zeigen, dass Katastrophen zunehmen.“ Ihre Bilanz: „Niemand will gute Nachrichten.“
Das kann man nun als banale Randnotiz oder Grünen Bashing empfinden.. ich sehe das dennoch durchaus kritisch wenn in Schul/Kinderbüchern aktivistische Propaganda verwendet wird um gezielt Ängste zu schüren.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Gibt es mittlerweile neue Schulbücher? In meinen In den 90/2000ern war noch die UdSSR drinnen.
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Gurkenplatzer
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 08:18 https://www.bild.de/leben-wissen/wissen ... 116225dbc1
"Nachweislich falsche Darstellungen:
So verzerren Schulbücher Fakten über den Klimawandel
Schüren Klima-Angst bei Kindern und Jugendlichen

In Hörspielen, im Theater und im Fernsehen wird Kindern klimabedingter Weltuntergang eingebläut.

In einem Werbefilm, verbreitet von Fridays for Future, wimmert ein Kind, als der Vater es ins Bett bringt – ein Monster sei im Schrank. Der Vater beruhigt: So etwas gibt es nicht. Kaum ist das Licht aus, zwängt sich jedoch das Ungetüm aus dem Schrank.

„Das Monster gibt es wirklich, lassen Sie Ihr Kind nicht mit dem Klimawandel allein“, heißt es am Ende des Spots. Internationale Umfragen offenbaren, dass viele Kinder und Jugendliche unter „Klima-Angst“ leiden. Der Beruf des Klimapsychologen hat sich etabliert. Dennoch legen Medien nach. Der WDR hat eine App entwickelt, die in deutschen Schulen eingesetzt wird, um „den Klimawandel hautnah im Unterricht zu erleben“. „Dank Augmented Reality“ würden Schüler im Klassenzimmer einen brennenden Wald und Flutkatastrophen erleben „fast als wären sie mittendrin“, teilt der öffentlich-rechtliche Fernsehsender mit.

Verzerrte Darstellungen in der Schulliteratur

Flankiert wird die Apokalyptik von Schulliteratur. Das offenbart meine Auswertung zufällig ausgewählter Schul- und Kinderbücher für WELT. Das Lehrbuch „Seydlitz Geographie 2“ für Zwölfjährige des Westermann-Verlags beispielsweise liegt beim Thema Klimawandel häufig über Kreuz mit dem Stand der Wissenschaft.

Darstellungen verzerren stets in eine Richtung: in die katastrophistische. Eine Temperatur-Grafik zeigt die globale Durchschnittstemperatur von vor 12.000 Jahren bis heute, wobei die Temperatur der Gegenwart um 0,4 Grad herausragt – eine Darstellung, die sich nicht mit den Erkenntnissen der Paläoklimatologie deckt, denen zufolge es unklar ist, ob es heute wärmer ist als vor 6000 Jahren.

► Auf Seite 80 steht, der UN-Klimarat IPCC würde mehr Schadensereignisse durch Wetterextreme dokumentieren, was vermutlich auf den Klimawandel zurückgeführt werden könne. Doch die Zunahme von Wetterschäden lässt sich damit begründen, dass wegen gestiegenem Wohlstand und gewachsener Bevölkerung viel mehr Sachwerte herumstehen als früher.

► Auf Seite 85 behauptet das Lehrbuch, dass in Deutschland 2018 so viele Flächen von Waldbränden betroffen gewesen wären wie noch nie. Auch das ist falsch. Die offizielle Statistik des Umweltbundesamtes reicht nur bis 1991 zurück, 2018 war seither kein Rekordhalter bei der verbrannten Fläche in Deutschland, und einen steigenden Trend zeigen die Daten ebenfalls nicht.

► Auf Seite 87 heißt es, das 2-Grad-Ziel der UN wäre beschlossen worden, weil ab 2 Grad die Folgen des Klimawandels nicht mehr kontrolliert werden könnten – aber das ist nicht korrekt. Das 2-Grad-Ziel wurde beschlossen, weil die Risiken mit zunehmender Erwärmung kontinuierlich zunehmen und mit zwei Grad Erwärmung ein Klima erreicht würde, das außerhalb der Skala läge, welche die Menschheit bislang erfahren hatte – und zwei Grad politisch nützlich sind.

► Auf Seite 91 wird einem fiktiven Windkraft-Betreiber der Satz in den Mund gelegt: „Mein Windpark in der Nordsee hat 30 Windräder, die so gut wie ununterbrochen Strom für die Menschen in Deutschland produzieren.“ Auch das kann nicht sein. Windkraftanlagen im Meer liefern höchstens die Hälfte der Betriebszeit Strom, Experten sprechen vom „Capacity Factor“.

Fakten werden verschwiegen

Der zuständige Westermann-Verlag teilt auf meine Anfrage für WELT mit, die Kritik „sehr ernst zu nehmen“ und ihr nachgehen zu wollen. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, das Thema Klima so aktuell und korrekt wie für die jeweilige Altersgruppe möglich aufzubereiten“, antwortet der Verlag. Möglicherweise erklärten sich manche der Darstellungen mit „didaktischen Reduktionen“ oder veraltetem Sachstand.

► Dasselbe Buch feiert Holzöfen als klimaneutral:
„Wenn die freigesetzte Menge von nachwachsenden Pflanzen aufgenommen wird, ist der CO₂-Austausch ausgeglichen“, behauptet das Kinderbuch und setzt sich damit sogar in Widerspruch zum Bundesumweltministerium, das selbst für zweifelhafte Klima-PR bekannt ist: „Heizen mit Holz ist entgegen der weitverbreiteten Meinung nicht klimaneutral“, schreibt das Ministerium. Je produzierter Wärmeeinheit seien die CO₂-Emissionen von Holzöfen gar höher als bei Kohle und Gas.

► Kernkraft hingegen, eine wegen ihrer Klimafreundlichkeit vom UN-Klimarat und modernen Umweltverbänden empfohlene Energietechnologie, wird den Kindern in „Memo Wissen Klimawandel“ in deutscher Tradition abspenstig gemacht:
„Radioaktive Strahlung ist gefährlich. Da mit Uran auch Atomwaffen hergestellt werden können, ist diese Form der Stromerzeugung sehr umstritten“, heißt es in bester Agitprop-Manier auf Seite 52. „Auch weil die Lagerung des strahlenden Mülls ungeklärt ist, hat man sich in Deutschland gegen Kernenergie entschieden.“ Dass andere Länder bereits Atom-Endlager gebaut haben, die Schweiz einen geeigneten Ort dafür direkt an der deutschen Grenze identifiziert hat, dürfen die Kinder nicht lernen.

Problematische Prognosen: Alles wird immer schlimmer
► Nicht fehlen darf der „Immer-schlimmer-ismus“: Immer schneller taue das Meereis, werden Kinder von „Memo Wissen“ unterrichtet.
Zwar ist das Meereis in der Arktis in den vergangenen Jahrzehnten deutlich geschrumpft, doch seit zwölf Jahren zeigen Satellitendaten eine stabile Ausdehnung des Arktis-Meereises, von einer Beschleunigung kann also keine Rede sein. Das Meereis vor der Antarktis wies bis vor Kurzem sogar noch einen zunehmenden Trend auf. Problematisch sind auch die Prognosen zur globalen Erwärmung in „Memo Wissen“: Zwischen zwei und fünf Grad wärmer werde es Ende des Jahrhunderts sein als im 19. Jahrhundert, je nach Klimamodell. Doch der UN-Klimareport dokumentiert, dass in dem Zeitraum eine Erwärmung zwischen 2,5 und 3 Grad im Vergleich zum 19. Jahrhundert wahrscheinlich wäre.

Als Referenzpunkt dient immer wieder Bangladesch. Steige der Meeresspiegel um 50 Zentimeter, müssten bis 2050 in dem Land 15 Millionen Menschen fliehen, warnt „Memo Wissen“.
Dabei zeigen Studien: Bangladesch ist nicht kleiner, sondern größer geworden, seit 1990 um eine Fläche fast so groß wie das Saarland. Das Land hat zudem Deiche und Polder gebaut, also ausgewiesene Überflutungsgebiete, in die Wasser im Notfall ausweichen kann. Mehr als die Hälfte des Landes liegt mittlerweile geschützt hinter Deichen. „Die Bemühungen zur Risikominderung haben in Bangladesch in den letzten Jahrzehnten zu einem deutlichen Rückgang der Todesopfer durch Sturmfluten geführt, was auf verbesserte Vorhersagen, Frühwarnungen und Schutzräume, aber auch auf einen verbesserten Küstenschutz zurückzuführen ist“, berichten Experten im Fachjournal „Environmental Research Letters“.

Dennoch dichtet auch das Abitur-Lehrbuch „Basiswissen Schule“ für Politik und Wirtschaft des Duden-Verlags vom angeblich bevorstehenden Untergang: In Bangladesch „reichen die finanziellen Mittel nicht aus für einen wirksamen Schutz.“ Folge sei unter anderem Obdachlosigkeit. Soziale Konsequenzen des Klimawandels abzuschätzen, gestaltet sich allerdings besonders kompliziert. Dennoch mahnt das Lehrbuch „Politik Gesellschaft Wirtschaft“ für die Studienstufe des Hamburger Verlags C. C. Buchner, die zu erwartenden Klimaänderungen könnten die Häufigkeit von Gewalt zwischen einzelnen Menschen und zwischen Gruppen deutlich steigen lassen. Unerwähnt bleibt, dass die in dem Buch zitierte Studie in der Klimaforschung von Beginn harter Kritik ausgesetzt war und der UN-Klimarat den „Einfluss des Klimas auf Konflikte als relativ schwach einschätzt“.

Mit solchen Abwägungen halten sich Schulbücher offenbar ungern auf. Das gleiche Werk stellt den Schülern unkritisch den „Erdüberlastungstag“ vor, der anzeigen soll, dass die Menschheit fortan mehr Ressourcen verbrauche, als die Erde in einem Jahr erneuern kann. Dabei ist die zugrundeliegende Theorie Unsinn. „Diercke Geographie“ für die 12. Jahrgangsstufe wartet mit einer dramatischen Grafik auf, die sich auch in den Medien findet: Sie zeigt parallel zur fortschreitenden Erwärmung eine deutliche Zunahme von Naturkatastrophen weltweit. Als Quelle angegeben ist der Rückversicherer Munich Re, der von höherer Risikobewertung profitiert. Allerdings kann der Westermann-Verlag, der das Buch produziert, die Originalvorlage für die Grafik auf Nachfrage nicht auftreiben.

Forscher-Daten zeigen das Gegenteil

Tatsächlich zeigen Daten keine Zunahme von Natur- und Wetterkatastrophen (obwohl Wetterextreme wie Hitze zugenommen haben). Was im Schulbuch verschwiegen wird: Die Meldungen von Naturkatastrophen waren spärlich in der Vergangenheit. Die berichtete Anzahl registrierter Desaster steigt unweigerlich mit der steigenden Zahl der Meldungen. Doch seit gut 20 Jahren nimmt die Zahl der gemeldeten Katastrophen nicht mehr zu, denn mittlerweile gibt es selbst aus abgelegenen Regionen Handyfotos, keine Katastrophe bleibt unbekannt.
Eine Katastrophenforscherin des Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED), das Katastrophendaten sammelt, monierte: „Wir haben auf unseren Pressekonferenzen gesagt, dass es keinen Anstieg gegeben hat“. Aber: „Wir bekommen Hassmails, weil unsere Daten nicht zeigen, dass Katastrophen zunehmen.“ Ihre Bilanz: „Niemand will gute Nachrichten.“
Das kann man nun als banale Randnotiz oder Grünen Bashing empfinden.. ich sehe das dennoch durchaus kritisch wenn in Schul/Kinderbüchern aktivistische Propaganda verwendet wird um gezielt Ängste zu schüren.
Indoktrinierung ist doch gut. Früher war es "rot ist tot", heute das Klima und die AFD. Dann kann man wenigstens demokratiefördernde Maßnahmen und Steuern einfacher umsetzen.
Homelander
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 06:47
iFamous90 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 06:37 Leider ist in diesem
Wahlkampf AFD = King

Sorry aber wer denkt mit den anderen passiert etwas glaubt auch noch dasss de wheynachtsmann wirklich gibt

Edit selbst die größten Kanacken sagen mir: Ja bruda muss afd wählen

Ich fragte: kene angst abjeschoben zu werden?

Antwort immer: Nein icj bin schon lange hier habe haus und hof und arbeite ordentlich

Merkwürdig wieso denken sie so und deutscje Gutmenschen (@c… @g….) machen stimme gegen afd weil sie ja ach so schlimm sind? Mhhh merkwürdig
Ich habe glaube ich keine "stimme" gegen die AFD gemacht, sondern lediglich Tatsachen niedergeschrieben (Einschätzung vom Verfassungsschutz, Gerichtsurteile, Ermittlungen, mangelnde koalitionsfähigkeit usw.). Eher im Gegenteil habe ich bereits mehrfach geschrieben, dass jeder halt die AFD wählen soll, wer sich davon abgeholt fühlt.

Kannst du diese "größten kanacken" Mal definieren?
Einschätzung vom Verfassungsschutz finde ich immer relativ albern. Der VS unterliegt halt dem Innenministerium. Und wer ist da Chefin? Ah ..
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chiki
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

ist ja nciht so als wäre die AfD oder irgendwelche Personen dieser regelmäßig mit irgendeiner rechtsradikalen Scheiße aufgefallen, da braucht man keinen VS um sich da ein Bild zu machen
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 10:15
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 06:47
iFamous90 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 06:37 Leider ist in diesem
Wahlkampf AFD = King

Sorry aber wer denkt mit den anderen passiert etwas glaubt auch noch dasss de wheynachtsmann wirklich gibt

Edit selbst die größten Kanacken sagen mir: Ja bruda muss afd wählen

Ich fragte: kene angst abjeschoben zu werden?

Antwort immer: Nein icj bin schon lange hier habe haus und hof und arbeite ordentlich

Merkwürdig wieso denken sie so und deutscje Gutmenschen (@c… @g….) machen stimme gegen afd weil sie ja ach so schlimm sind? Mhhh merkwürdig
Ich habe glaube ich keine "stimme" gegen die AFD gemacht, sondern lediglich Tatsachen niedergeschrieben (Einschätzung vom Verfassungsschutz, Gerichtsurteile, Ermittlungen, mangelnde koalitionsfähigkeit usw.). Eher im Gegenteil habe ich bereits mehrfach geschrieben, dass jeder halt die AFD wählen soll, wer sich davon abgeholt fühlt.

Kannst du diese "größten kanacken" Mal definieren?
Einschätzung vom Verfassungsschutz finde ich immer relativ albern. Der VS unterliegt halt dem Innenministerium. Und wer ist da Chefin? Ah ..
Klar, kann man unterschiedlich interpretieren das ganze. Aber ändert ja nichts an der Tatsache.
grandepene
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Verfassungsschutz ist auch so ne Behörde die wir auflösen können. Statt die AfD zu beobachten hätte man Magdeburg verhindern können.
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

grandepene hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 10:19 Verfassungsschutz ist auch so ne Behörde die wir auflösen können. Statt die AfD zu beobachten hätte man Magdeburg verhindern können.
Reformieren ja, auflösen nein
Homelander
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 10:16 ist ja nciht so als wäre die AfD oder irgendwelche Personen dieser regelmäßig mit irgendeiner rechtsradikalen Scheiße aufgefallen, da braucht man keinen VS um sich da ein Bild zu machen
https://www.mdr.de/nachrichten/thuering ... 0~amp.html

Ja klar ja logisch
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