interessanter Beitrag, kannte die Historie vom Libanon so garnicht. Umso schlimmer das wir genau darauf zu steuern
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Ich glaube wirklich, dass der Groschen bei den meisten immer noch nicht gefallen ist. Europa wird flächendeckend dasselbe Schicksal ereilen wie den Libanon.
Im Libanon lebten einst mehrheitlich Christen. Wegen seiner wirtschaftlichen Stabilität und politischen Neutralität zwischen 1949 und 1969 wurde der stark westlich und französisch geprägte Libanon als „Schweiz des Orients“ bezeichnet. Die Hauptstadt, Beirut, galt bis 1984 als „Paris des Nahen Ostens“. Wegen niedriger Geburtenraten und Migration aus islamischen Ländern stellen heute Muslime mit ca. 60% die Mehrheit in dem Land.
Heute ist der Libanon zu einem großen Teil ein gescheiterter Staat. Seit 2019 befindet er sich in einer Wirtschaftskrise. Ein Drittel der Bevölkerung ist von Hunger bedroht. Von den 5,5 Millionen Menschen, die dort leben, sind allein 1,5 Millionen Flüchtlinge, die seit 2011 aus Syrien gekommen sind. Die Hisbollah wütet im Libanon. Auch sie ist Ergebnis der kontinuierlichen Zuwanderung von Muslimen.
Ich sage das noch einmal so deutlich, um klarzumachen: Es gibt kein auf Dauer funktionierendes multiethnisches Land mit einer Mehrheit von Muslimen. Schon gar nicht mit der Art von Menschen, die wir überwiegend aufnehmen: Radikalisierte Menschen aus den unteren Schichten ihrer Länder.
Es wird auf Dauer kein friedliches Europa geben, wenn die Zuwanderung aus islamischen Ländern nicht nur gestoppt, sondern auch in weiten Teilen rückgängig gemacht wird. Das kann man "Nazi" und "böse" und "menschenverachend" finden, aber es ändert nichts an diesem Fakt. Wir müssen uns entscheiden. Weiterhin nichts tun und in wenigen Jahren zum Libanon 2 werden oder unsere Sicherheit und Freiheit erhalten. Es wird auf Dauer kein freies, tolerantes, sicheres Europa mit einer muslimischen Mehrheit geben. Für jüdische Mitbürger nicht. Für uns alle nicht.
Ich sage es also nochmal:
Das Asylrecht in seiner jetzigen Form gehört abgeschafft. Die Grenzen müssen geschlossen und die Sozialleistungen für Asylbewerber weitgehend eingestellt werden. Keine weitere Migration aus islamischen Ländern. Fachkräftemigration muss kulturell kompatibel sein. Passentzug für Islamisten und Antisemiten. Einbürgerungen müssen wieder später erfolgen und nur dann, wenn Menschen in all den Jahren bis zur Einbürgerung keine Sozialleistungen in Anspruch genommen haben.
Wir werden sonst untergehen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.
Berlin – Der Deutsche Pflegetag beklagt die Schließung Hunderter ambulanter Pflegedienste seit dem vergangenen Jahr. Angesichts des deutlichen Anstiegs an Pflegebedürftigen in den kommenden Jahren sei dies ein riesiges Problem, sagte der Geschäftsführer des Deutschen Pflegetags, Jürgen Graalmann, heute zur Eröffnung des diesjährigen Treffens der Pflegebranche in Berlin.
Insbesondere Liquiditätsengpässe brächten die Pflegedienste an ihre Grenzen. Hier brauche es dringend politisches Handeln, um die ambulante Pflege zu sichern. Umso mehr sei das Aus der Ampelregierung „katastrophal“ für die Pflege, so Graalmann weiter. Derzeit sind in Deutschland rund fünf Millionen Menschen pflegebedürftig, perspektivisch dürfte diese Zahl in den kommenden drei Jahrzehnten auf 7,5 Millionen ansteigen.
Die Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler, warnte davor, das geplante Pflegekompetenzgesetz angesichts der Regierungskrise nicht weiter voranzutreiben. Gegen den Fachkräftemangel brauche es eine neue Verteilung der Kompetenzen in der Gesundheitsversorgung, so Vogler.
Pflege müsse attraktiver werden. Dazu gehörten auch einheitliche und bundesweit durchgängige Karrierewege und Qualitätskriterien in der Pflegeassistenz. Grundsätzlich brauche es eine gesamtgesellschaftliche Debatte über die Finanzierung der Pflege, so Vogler. „Was ist uns die Pflege wert?“
Das Gesetzgebungsverfahren für ein Pflegekompetenzgesetz wurde Mitte Juli auf Herbst verschoben. Pflegefachkräfte sollen danach künftig – gemäß ihren Qualifikationen – in der Versorgung mehr Befugnisse erhalten. Der Referentenentwurf für die Pflegeassistenzausbildung war ebenfalls im Sommer vorgelegt worden. Dass dazu noch Gesetze verabschiedet werden, ist eher unwahrscheinlich.
Der Deutsche Pflegetag hat dieses Jahr einen Besucherrekord mit rund 9.000 Anmeldungen und steht unter dem Motto „Pflege zeigt Haltung“. Angesichts „rechtsnationaler Tendenzen weltweit“, so Vogler, wolle die Pflege ganz deutlich ein Zeichen setzen. Die Würde des Menschen sei unantastbar.
Aber klar - Hauptsache, die Pflege "zeigt Gesinnung Haltung" auf dem Pflegetag. „Was ist uns die Pflege wert?“ klang vermutlich nicht gut genug.
stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 20:54
interessanter Beitrag, kannte die Historie vom Libanon so garnicht. Umso schlimmer das wir genau darauf zu steuern
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Ich glaube wirklich, dass der Groschen bei den meisten immer noch nicht gefallen ist. Europa wird flächendeckend dasselbe Schicksal ereilen wie den Libanon.
Im Libanon lebten einst mehrheitlich Christen. Wegen seiner wirtschaftlichen Stabilität und politischen Neutralität zwischen 1949 und 1969 wurde der stark westlich und französisch geprägte Libanon als „Schweiz des Orients“ bezeichnet. Die Hauptstadt, Beirut, galt bis 1984 als „Paris des Nahen Ostens“. Wegen niedriger Geburtenraten und Migration aus islamischen Ländern stellen heute Muslime mit ca. 60% die Mehrheit in dem Land.
Heute ist der Libanon zu einem großen Teil ein gescheiterter Staat. Seit 2019 befindet er sich in einer Wirtschaftskrise. Ein Drittel der Bevölkerung ist von Hunger bedroht. Von den 5,5 Millionen Menschen, die dort leben, sind allein 1,5 Millionen Flüchtlinge, die seit 2011 aus Syrien gekommen sind. Die Hisbollah wütet im Libanon. Auch sie ist Ergebnis der kontinuierlichen Zuwanderung von Muslimen.
Ich sage das noch einmal so deutlich, um klarzumachen: Es gibt kein auf Dauer funktionierendes multiethnisches Land mit einer Mehrheit von Muslimen. Schon gar nicht mit der Art von Menschen, die wir überwiegend aufnehmen: Radikalisierte Menschen aus den unteren Schichten ihrer Länder.
Es wird auf Dauer kein friedliches Europa geben, wenn die Zuwanderung aus islamischen Ländern nicht nur gestoppt, sondern auch in weiten Teilen rückgängig gemacht wird. Das kann man "Nazi" und "böse" und "menschenverachend" finden, aber es ändert nichts an diesem Fakt. Wir müssen uns entscheiden. Weiterhin nichts tun und in wenigen Jahren zum Libanon 2 werden oder unsere Sicherheit und Freiheit erhalten. Es wird auf Dauer kein freies, tolerantes, sicheres Europa mit einer muslimischen Mehrheit geben. Für jüdische Mitbürger nicht. Für uns alle nicht.
Ich sage es also nochmal:
Das Asylrecht in seiner jetzigen Form gehört abgeschafft. Die Grenzen müssen geschlossen und die Sozialleistungen für Asylbewerber weitgehend eingestellt werden. Keine weitere Migration aus islamischen Ländern. Fachkräftemigration muss kulturell kompatibel sein. Passentzug für Islamisten und Antisemiten. Einbürgerungen müssen wieder später erfolgen und nur dann, wenn Menschen in all den Jahren bis zur Einbürgerung keine Sozialleistungen in Anspruch genommen haben.
Wir werden sonst untergehen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.
Stimme dir zu 100% zu, aber Westeuropa ist schon verloren. Man muss einfach nur die jährlichen Flüchtlingszahlen und die hohe Geburtenrate von denen nehmen. Das ist einfache Mathematik.
