Beobachter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2024, 10:20
bei uns auch standard dass man einfach ewig sabbelt wie viel man zu tun hat blabla.
in der zeit habe ich das meiste schon geschafft.
Ich würde es sogar als essentiell einordnen, dass Kollegen denken man wäre stark ausgelastet. Das hält einem ständige Nachfragen vom Leib ob man hier und da helfen könnte. Das in Kombination, dass man bei Fragen in die Runde nicht der erste ist, der springt hält einem viel lästige Arbeit vom Leib.
Als ich nach der Uni anfing hab ich mich halt ständig freiwillig gemeldet und viel den Kollegen geholfen, die Konsequenz war dass mich jeder ständig um Hilfe gebeten hat und ich meine eigenen Aufgaben nicht in der Regelarbeitszeit beenden konnte.
Hab demnächst ein Mitarbeiterentwicklungsgespräch. Mein Chef will eine andere Stelle und ich würde/soll seine Übernehmen.
Will ja eigentlich weg aber das würde dann natürlich direkt besser aussehen wenn ich offizielle Mitarbeiterführung habe.
Wermutstropfen zieht sich dann noch mindestens 2-3 Jahre, könnte also mit ca 45 weg.
Ich liebe dich, mich reizt deine Gestalt.
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Wo cao ni ma de 71!!
Das Negativ!
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2024, 10:24
Es kommt immer auf den Fall an. Du kannst Pivot auch nutzen, um direkt Daten aus anderen Quellen (bspw. Access) dynamisch einzulesen. Gerade in Verbindung mit Power Query ist das sehr mächtig. Da lohnt es sich oft, dass man ein mal Zeit in die Entwicklung steckt und dann jeden Monat die Berichte in einer Minute aktualisieren kann.
Der größte Faktor ist wahrscheinlich, wie oft man die Auswertung X benötigt. Bei monatlichen Reportings, die in Excel stattfinden, würde ich meinen Kollegen wahrscheinlich den Vogel zeigen, wenn sie nicht Pivot nutzen.
Natürlich haben Pivots genau für sowas eine Daseinsberechtigung.
Für eine reine Darstellung, die ich mit 2 Klicks aus SAP kopiert habe aber völlig übertrieben.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2024, 10:24
Es kommt immer auf den Fall an. Du kannst Pivot auch nutzen, um direkt Daten aus anderen Quellen (bspw. Access) dynamisch einzulesen. Gerade in Verbindung mit Power Query ist das sehr mächtig. Da lohnt es sich oft, dass man ein mal Zeit in die Entwicklung steckt und dann jeden Monat die Berichte in einer Minute aktualisieren kann.
Der größte Faktor ist wahrscheinlich, wie oft man die Auswertung X benötigt. Bei monatlichen Reportings, die in Excel stattfinden, würde ich meinen Kollegen wahrscheinlich den Vogel zeigen, wenn sie nicht Pivot nutzen.
interessant. wir nutzen dafür SAP BI. ist dann wahrscheinlich ähnlich, nur anderes tool?
Beobachter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2024, 10:20
bei uns auch standard dass man einfach ewig sabbelt wie viel man zu tun hat blabla.
in der zeit habe ich das meiste schon geschafft.
gibt halt leute die sind eher auf Effizienz getrimmt und andere darauf, die 8h voll zu bekommen bzw. versucht man sich zu profilieren, in dem man möglichst busy aussieht und überstunden sammelt aber eigentlich nur im büro abhängt.
aber klar, wichtig ist halt: tue ein bisschen gutes und sprich viel darüber
Hatte es heute erst mit einem Kollegen: in gewissen Abteilungen brauchst du halt auch eine geringe Auslastung um auch mal Vorgänge in Ruhe zu durchdenken und sich Lösungen zu überlegen. Das sind dann aber meist Positionen, die von teuren Leuten besetzt sind, und die Vorgesetzten/Geschäftsführer haben dann Angst diese Leute nicht auszulasten
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22
Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2024, 10:24
Es kommt immer auf den Fall an. Du kannst Pivot auch nutzen, um direkt Daten aus anderen Quellen (bspw. Access) dynamisch einzulesen. Gerade in Verbindung mit Power Query ist das sehr mächtig. Da lohnt es sich oft, dass man ein mal Zeit in die Entwicklung steckt und dann jeden Monat die Berichte in einer Minute aktualisieren kann.
Der größte Faktor ist wahrscheinlich, wie oft man die Auswertung X benötigt. Bei monatlichen Reportings, die in Excel stattfinden, würde ich meinen Kollegen wahrscheinlich den Vogel zeigen, wenn sie nicht Pivot nutzen.
Pivots und Excel allgemein das beste Tool für Adhoc-Analysen, für Regelreportings aber langfristig nicht so gut geeignet. Ordentliche Datenbank aufbauen und dann eine BI-Lösung drauf packen.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2024, 05:46
Pivot ist halt wichtig, um in Excel große Datenmengen zu analysieren. Als Controller wird man quasi in jedem Vorstellungsgespräch gefragt, ob man mit Pivot arbeiten kann.
Deine großkotzige Art geht hier jedem auf die Nerven.
Du sagst nicht was du selbst machst, spielst dich aber auf als wärst du Buffett persönlich.
Erspar uns doch bitte einfach deine Beiträge und geh in den nächsten Gentlemens Club. Du bist doch sicher so elitär, dass das für dich zum Standard gehört.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Ich hab mir beim Einstieg in die Firma vor vier Jahren einen Rat von Harvey Spectre aus der Serie auits zu Herzen genommen:
Gas gegeben, präsentiert. Die haben gedacht ich arbeite an jedem Themen, wusste über alles Bescheid.
Jetzt kann ich Arbeitszeit auf 30 Stunden haben und trotzdem weiß jeder, dass ich den Job erledigt bekomme und ausgelastet bin. Keiner würde glauben, dass ich faul bin.
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Aug 2024, 09:34
Ich hab mir beim Einstieg in die Firma vor vier Jahren einen Rat von Harvey Spectre aus der Serie auits zu Herzen genommen:
Gas gegeben, präsentiert. Die haben gedacht ich arbeite an jedem Themen, wusste über alles Bescheid.
Jetzt kann ich Arbeitszeit auf 30 Stunden haben und trotzdem weiß jeder, dass ich den Job erledigt bekomme und ausgelastet bin. Keiner würde glauben, dass ich faul bin.
Hab genauso agiert. Jetzt wurde letzten Monat, während meiner Elternzeit, der Chef-Chef getauscht und ab Oktober kommt ein neuer Chef, also nochmal von Null starten
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2024, 10:24
Es kommt immer auf den Fall an. Du kannst Pivot auch nutzen, um direkt Daten aus anderen Quellen (bspw. Access) dynamisch einzulesen. Gerade in Verbindung mit Power Query ist das sehr mächtig. Da lohnt es sich oft, dass man ein mal Zeit in die Entwicklung steckt und dann jeden Monat die Berichte in einer Minute aktualisieren kann.
Der größte Faktor ist wahrscheinlich, wie oft man die Auswertung X benötigt. Bei monatlichen Reportings, die in Excel stattfinden, würde ich meinen Kollegen wahrscheinlich den Vogel zeigen, wenn sie nicht Pivot nutzen.
Pivots und Excel allgemein das beste Tool für Adhoc-Analysen, für Regelreportings aber langfristig nicht so gut geeignet. Ordentliche Datenbank aufbauen und dann eine BI-Lösung drauf packen.
Sehe ich grundsätzlich genauso so. Ich habe leider noch kein Unternehmen gesehen, welches eine dafür geeignete IT-Landschaft hat.