Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ich raff es nicht genau, die AfD hatte doch Recht oder bin ich doof?
- Harun
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... 2434f0ae61
Weiß nicht, dann fahre ich doch lieber 10 min mit dem Auto zur Arbeit und hab kein Gym im Dorf.Messerstecherei unter Gangs in Stuttgart
Edo H., so das Gericht, war als Mitglied der Jugendgang „K67“ mit einem Messer an der Attacke beteiligt. Auch die Opfer sollen einer Jugendgang („Milaneos“) angehört haben. Edos Gruppe verabredete sich laut Anklage damals mit einer weiteren Gang („Stuttgarter Kurden“) dazu, die Gruppe ihrer späteren Opfer mit Waffen zu überfallen. Wer genau welchen Stich führte, konnte nicht festgestellt werden.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.gmx.net/magazine/regio/bade ... t-40172528
Das ist schon sehr krank
Eine VIERJÄHRIGE mit einem Messer anzugreifen
Aber zur Nationalität muss ich nix zu sagen
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- Harun
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
was Links-Grüne sehen:iFamous90 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 08:13 Aber zur Nationalität muss ich nix zu sagen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Bist du in einer Gang?Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 05:42 https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... 2434f0ae61Weiß nicht, dann fahre ich doch lieber 10 min mit dem Auto zur Arbeit und hab kein Gym im Dorf.Messerstecherei unter Gangs in Stuttgart
Edo H., so das Gericht, war als Mitglied der Jugendgang „K67“ mit einem Messer an der Attacke beteiligt. Auch die Opfer sollen einer Jugendgang („Milaneos“) angehört haben. Edos Gruppe verabredete sich laut Anklage damals mit einer weiteren Gang („Stuttgarter Kurden“) dazu, die Gruppe ihrer späteren Opfer mit Waffen zu überfallen. Wer genau welchen Stich führte, konnte nicht festgestellt werden.
Wenn man sich da raus hält tangiert einen das in den seltensten Fällen.
Zeigt aber dass viele falsch gelaufen ist und weiter so läuft.
Auch das hier ist Lachhaft
Er hatte schon einmal jemanden niedergestochen und war zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden.
Seine Komplizen Pouya K. (19), Lalesh E. (19) und Shwan H. (18) kamen am Donnerstag mit je einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren davon.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wieder klassisch deutsche Kuscheljustiz. Verstehe das auch nicht. Du zimmerst einem nen Leberhaken auf der Straße und kriegst die gleiche Strafe wie jemand dessen Opfer mir Glück überlebt hat.
Ich finde in USA gut, dass bspw Drive by Shooting härter bestraft wird. Könnte man ja hier auch Mal einführen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://taz.de/Nach-Parteiaustritten-de ... /!6035867/
Na dann gute Nacht
So so... eine neue Linkfeministische Antifa-Partei mit grünem Anstrich ist also die einzige Hoffnung !"Nach Parteiaustritten der Grünen Jugend
:Gegen die Verzweiflung
Dass der Vorstand der Grünen Jugend eine neue Bewegung gründen will, ist der richtige Schritt. Und eine neue linke Partei unsere einzige Hoffnung.
Stellen Sie sich vor, am Sonntag wäre Bundestagswahl, wen würden Sie wählen? Hätte ich früher noch eine Antwort auf diese Frage gehabt, möchte ich mich heute in meinem Bett verkriechen und mir die Decke über den Kopf ziehen. Denn schon seit Langem treibt mich das Gefühl um, dass es für mich als linke Person keine Partei mehr auf dem Wahlzettel gibt.
Dabei sind meine Anforderungen nicht besonders hoch. Ich möchte lediglich eine Partei, die Gerechtigkeit und Solidarität in den Mittelpunkt ihrer Politik stellt: bei der Asyl- und Migrationspolitik genauso wie beim Thema Wohnen und Klimaschutz sowie bei der Auslands- und Geschlechterpolitik. Einfach eine antifaschistische und feministische Partei, die sich nicht von rechten Debatten und Parteien vor sich hertreiben lässt. Dass Wählen immer auch bedeutet, Kompromisse einzugehen, ist mir klar. Doch selbst mit Bauchschmerzen wüsste ich nicht, wo ich mein Kreuz bei der nächsten Wahl setzen soll.
Deswegen hat mich die Ankündigung des Vorstands der Grünen Jugend, nicht erneut zur Wahl anzutreten und geschlossen aus der Partei auszutreten, mit Hoffnung erfüllt. Denn sie haben die Schnauze voll, dass die Grünen nicht bereit sind, sich mit den „Reichen und Mächtigen anzulegen“ sowie die soziale Frage und damit die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung in den Mittelpunkt zu stellen. Anstatt dass die Jugendorganisation immer weiter mit der Mutterpartei auseinanderdriftet, wollen die Ausgetretenen eine neue linke Jugendorganisation gründen. Mit dem Ziel, dass es bald eine starke, linke Partei in Deutschland geben könne.
Nicht nur von Parteikolleg_innen gibt es Kritik an diesem Schritt. Spalterisch sei ihr Rückzug, sie sollten doch lieber innerhalb der Grünen für eine neue Politik kämpfen. Doch die Entscheidung von Svenja Appuhn, Katharina Stolla und den acht restlichen Vorstandsmitgliedern lässt sich nicht nur auf individueller Ebene gut nachvollziehen.
Nachts von Merz träumen
Die Forderungen und politischen Vorstellungen der Jugendorganisation sind schon seit Längerem nicht mehr mit einer Partei zusammenzubringen, die nachts heimlich davon träumt, mit Friedrich Merz (CDU) zu koalieren. Doch auch politisch leuchtet der Schritt ein. Denn die Lücke im Parteiensystem, also das Fehlen einer linken klimabewussten Partei, wird vielen tagtäglich schmerzlich bewusst.
In Gesprächen mit Freund_innen, Familie und Kolleg_innen merke ich, dass viele eine tiefe Verzweiflung spüren. Sie fragen sich: Wo ist die Partei, die dafür kämpft, dass wir uns unsere Mieten leisten und von unserem Lohn leben können? Die Menschen nicht an den europäischen Außengrenzen ertrinken lässt und sie hier vor Ort nicht einfach den Rassist_innen überlässt? Die echten Klimaschutz voranbringen möchte – und das nicht auf dem Nacken derer, die sich ohnehin kaum noch etwas leisten können?
Ob die Verzweifelten genügend Menschen sind, um eine neue Partei über die Fünfprozenthürde zu hieven, weiß ich nicht. Doch das sollte auch nicht die erste Frage sein. Denn das Fehlen einer echten linken Partei, die laut und stark ist, ist so eklatant, dass es nicht zu versuchen, keine Option mehr ist. Auch deswegen, weil die fehlende Wahlmöglichkeit ein Aspekt ist, der vor allem jüngere Wähler_innen, die Angst vor der Zukunft haben oder frustriert von der Politik sind, in die Arme der Rechten, Rechtsextremen und Populist_innen treibt.
So ein Wahlverhalten ist in keiner Weise zu entschuldigen. Sie alle haben sich als volljährige Wahlberechtigte dazu entschieden, ihr Kreuz bei Parteien mit menschenverachtenden Politiken zu setzen. Doch auch sie haben ein besseres Wahlangebot verdient. Und vor allem ist es nur fair, allen, die dem Rechtsruck etwas entgegensetzen wollen, eine echte Alternative zu bieten.
Die einzige Hoffnung
Ob es „Zeit für was Neues 2024“, wie sich das neue Projekt vom zurückgetretenen Vorstand der Grünen Jugend bislang nennt, zeitnah gelingen wird, eine starke linke Partei aufzubauen, ist fraglich. Neue politische Kräfte im deutschen Parteiensystem zu etablieren, ist zweifelsohne schwierig.
Doch in einer Parteienwelt, in der sich aktuell alles um Personaldiskussionen und einen Überbietungswettbewerb der Abschiebepläne dreht, ist eine neue linke Partei unsere einzige Hoffnung."
Na dann gute Nacht
- Eric
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
ist doch gut. Wieder ein paar Stimmen weniger für die Grünen.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 09:08 https://taz.de/Nach-Parteiaustritten-de ... /!6035867/
So so... eine neue Linkfeministische Antifa-Partei mit grünem Anstrich ist also die einzige Hoffnung !"Nach Parteiaustritten der Grünen Jugend
:Gegen die Verzweiflung
Dass der Vorstand der Grünen Jugend eine neue Bewegung gründen will, ist der richtige Schritt. Und eine neue linke Partei unsere einzige Hoffnung.
Stellen Sie sich vor, am Sonntag wäre Bundestagswahl, wen würden Sie wählen? Hätte ich früher noch eine Antwort auf diese Frage gehabt, möchte ich mich heute in meinem Bett verkriechen und mir die Decke über den Kopf ziehen. Denn schon seit Langem treibt mich das Gefühl um, dass es für mich als linke Person keine Partei mehr auf dem Wahlzettel gibt.
Dabei sind meine Anforderungen nicht besonders hoch. Ich möchte lediglich eine Partei, die Gerechtigkeit und Solidarität in den Mittelpunkt ihrer Politik stellt: bei der Asyl- und Migrationspolitik genauso wie beim Thema Wohnen und Klimaschutz sowie bei der Auslands- und Geschlechterpolitik. Einfach eine antifaschistische und feministische Partei, die sich nicht von rechten Debatten und Parteien vor sich hertreiben lässt. Dass Wählen immer auch bedeutet, Kompromisse einzugehen, ist mir klar. Doch selbst mit Bauchschmerzen wüsste ich nicht, wo ich mein Kreuz bei der nächsten Wahl setzen soll.
Deswegen hat mich die Ankündigung des Vorstands der Grünen Jugend, nicht erneut zur Wahl anzutreten und geschlossen aus der Partei auszutreten, mit Hoffnung erfüllt. Denn sie haben die Schnauze voll, dass die Grünen nicht bereit sind, sich mit den „Reichen und Mächtigen anzulegen“ sowie die soziale Frage und damit die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung in den Mittelpunkt zu stellen. Anstatt dass die Jugendorganisation immer weiter mit der Mutterpartei auseinanderdriftet, wollen die Ausgetretenen eine neue linke Jugendorganisation gründen. Mit dem Ziel, dass es bald eine starke, linke Partei in Deutschland geben könne.
Nicht nur von Parteikolleg_innen gibt es Kritik an diesem Schritt. Spalterisch sei ihr Rückzug, sie sollten doch lieber innerhalb der Grünen für eine neue Politik kämpfen. Doch die Entscheidung von Svenja Appuhn, Katharina Stolla und den acht restlichen Vorstandsmitgliedern lässt sich nicht nur auf individueller Ebene gut nachvollziehen.
Nachts von Merz träumen
Die Forderungen und politischen Vorstellungen der Jugendorganisation sind schon seit Längerem nicht mehr mit einer Partei zusammenzubringen, die nachts heimlich davon träumt, mit Friedrich Merz (CDU) zu koalieren. Doch auch politisch leuchtet der Schritt ein. Denn die Lücke im Parteiensystem, also das Fehlen einer linken klimabewussten Partei, wird vielen tagtäglich schmerzlich bewusst.
In Gesprächen mit Freund_innen, Familie und Kolleg_innen merke ich, dass viele eine tiefe Verzweiflung spüren. Sie fragen sich: Wo ist die Partei, die dafür kämpft, dass wir uns unsere Mieten leisten und von unserem Lohn leben können? Die Menschen nicht an den europäischen Außengrenzen ertrinken lässt und sie hier vor Ort nicht einfach den Rassist_innen überlässt? Die echten Klimaschutz voranbringen möchte – und das nicht auf dem Nacken derer, die sich ohnehin kaum noch etwas leisten können?
Ob die Verzweifelten genügend Menschen sind, um eine neue Partei über die Fünfprozenthürde zu hieven, weiß ich nicht. Doch das sollte auch nicht die erste Frage sein. Denn das Fehlen einer echten linken Partei, die laut und stark ist, ist so eklatant, dass es nicht zu versuchen, keine Option mehr ist. Auch deswegen, weil die fehlende Wahlmöglichkeit ein Aspekt ist, der vor allem jüngere Wähler_innen, die Angst vor der Zukunft haben oder frustriert von der Politik sind, in die Arme der Rechten, Rechtsextremen und Populist_innen treibt.
So ein Wahlverhalten ist in keiner Weise zu entschuldigen. Sie alle haben sich als volljährige Wahlberechtigte dazu entschieden, ihr Kreuz bei Parteien mit menschenverachtenden Politiken zu setzen. Doch auch sie haben ein besseres Wahlangebot verdient. Und vor allem ist es nur fair, allen, die dem Rechtsruck etwas entgegensetzen wollen, eine echte Alternative zu bieten.
Die einzige Hoffnung
Ob es „Zeit für was Neues 2024“, wie sich das neue Projekt vom zurückgetretenen Vorstand der Grünen Jugend bislang nennt, zeitnah gelingen wird, eine starke linke Partei aufzubauen, ist fraglich. Neue politische Kräfte im deutschen Parteiensystem zu etablieren, ist zweifelsohne schwierig.
Doch in einer Parteienwelt, in der sich aktuell alles um Personaldiskussionen und einen Überbietungswettbewerb der Abschiebepläne dreht, ist eine neue linke Partei unsere einzige Hoffnung."
Na dann gute Nacht
- Stewardess
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Deutsche Justizsystem ist im Gegensatz zum amerikanischen komplett anders aufgebaut.
Wir arbeiten hier in D nach dem primären Ziel der Prävention und nicht Bestrafung.
Menschen sollen mittel- bis langfristig als Teil der Gesellschaft funktionieren.
Problem ist halt meiner Meinung nach, dass das System nicht darauf ausgelegt ist, dass massenhaft Leute hier unterwegs sind die komplett anders sozialisiert sind und die Präventionsmaßnahmen als Schwäche auslegen weil sie in ihren 20 vorherigen Lebensjahren für dieselbe Tat ne Hand abgehackt bekommen hätten (Übertreibung).
Jugendgewalt und Gangs sind nochmal eine ganz eigene Geschichte. Ich bin froh, dass es hier nicht so läuft wie in USA, die durchs strukturelle Probleme aka. strukturellen Rassismus tausende und übertausende Menschen von der Jugend bis in die Bare in die Kriminalität treiben. (jaja ich weiß, kann ja jeder in der Theorie selbst entscheiden ob er kriminell wird und zum MIllionär hustled)
Tl.dr. Erwachsenstrafrecht verschärfen, Jugendstrafrecht eher nicht.
Wir arbeiten hier in D nach dem primären Ziel der Prävention und nicht Bestrafung.
Menschen sollen mittel- bis langfristig als Teil der Gesellschaft funktionieren.
Problem ist halt meiner Meinung nach, dass das System nicht darauf ausgelegt ist, dass massenhaft Leute hier unterwegs sind die komplett anders sozialisiert sind und die Präventionsmaßnahmen als Schwäche auslegen weil sie in ihren 20 vorherigen Lebensjahren für dieselbe Tat ne Hand abgehackt bekommen hätten (Übertreibung).
Jugendgewalt und Gangs sind nochmal eine ganz eigene Geschichte. Ich bin froh, dass es hier nicht so läuft wie in USA, die durchs strukturelle Probleme aka. strukturellen Rassismus tausende und übertausende Menschen von der Jugend bis in die Bare in die Kriminalität treiben. (jaja ich weiß, kann ja jeder in der Theorie selbst entscheiden ob er kriminell wird und zum MIllionär hustled)
Tl.dr. Erwachsenstrafrecht verschärfen, Jugendstrafrecht eher nicht.
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22 Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
- Karl_Lagerfeld
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Jo dachte ich mir auch.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 09:12
ist doch gut. Wieder ein paar Stimmen weniger für die Grünen.
Wenn die 1-2% bei den Grünen und 1-2% bei der SPD klauen is doch alles fein, so lange sie nicht die 5% Hürde nehmen.
@Stewardess
Doch auch das Jugendstrafrecht gehört verschärft für gewisse Taten wie z. B. Mord.
Und auch das alter ab dem eine Person dafür haftbar gemacht werden kann sollte heruntergesetzt werden.
Ein 12 jähriger der jemanden absticht gehört genau so ins Gefängnis, auch wenn er dort dann andere Unterstützung kriegen soll um irgendwann evtl. ein einigermaßen normaler Mensch zu werden.
Insgesamt ist Deutschland bei vielen Strafen einfach zu lasch.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Bin ich bei dir ! Allerdings muss auch das Jugendstrafrecht deutlich nachgeschärft werden.. es sind mittlerweile leider "andere" Jugendliche wie noch vor 5-10 Jahren die dann am Ende auf der Anklagebank sitzen.Stewardess hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 09:13 Deutsche Justizsystem ist im Gegensatz zum amerikanischen komplett anders aufgebaut.
Wir arbeiten hier in D nach dem primären Ziel der Prävention und nicht Bestrafung.
Menschen sollen mittel- bis langfristig als Teil der Gesellschaft funktionieren.
Problem ist halt meiner Meinung nach, dass das System nicht darauf ausgelegt ist, dass massenhaft Leute hier unterwegs sind die komplett anders sozialisiert sind und die Präventionsmaßnahmen als Schwäche auslegen weil sie in ihren 20 vorherigen Lebensjahren für dieselbe Tat ne Hand abgehackt bekommen hätten (Übertreibung).
Jugendgewalt und Gangs sind nochmal eine ganz eigene Geschichte. Ich bin froh, dass es hier nicht so läuft wie in USA, die durchs strukturelle Probleme aka. strukturellen Rassismus tausende und übertausende Menschen von der Jugend bis in die Bare in die Kriminalität treiben. (jaja ich weiß, kann ja jeder in der Theorie selbst entscheiden ob er kriminell wird und zum MIllionär hustled)
Tl.dr. Erwachsenstrafrecht verschärfen, Jugendstrafrecht eher nicht.
Vorallem muss bei Jugendstrafen schneller gehen.die Strafe muss asap folgen und nicht mit 12-24 Monaten Verzögerung
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Hab mal den aus meiner Sicht am aller wichtigsten Punkt markiert.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 09:21Bin ich bei dir ! Allerdings muss auch das Jugendstrafrecht deutlich nachgeschärft werden.. es sind mittlerweile leider "andere" Jugendliche wie noch vor 5-10 Jahren die dann am Ende auf der Anklagebank sitzen.Stewardess hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2024, 09:13 Deutsche Justizsystem ist im Gegensatz zum amerikanischen komplett anders aufgebaut.
Wir arbeiten hier in D nach dem primären Ziel der Prävention und nicht Bestrafung.
Menschen sollen mittel- bis langfristig als Teil der Gesellschaft funktionieren.
Problem ist halt meiner Meinung nach, dass das System nicht darauf ausgelegt ist, dass massenhaft Leute hier unterwegs sind die komplett anders sozialisiert sind und die Präventionsmaßnahmen als Schwäche auslegen weil sie in ihren 20 vorherigen Lebensjahren für dieselbe Tat ne Hand abgehackt bekommen hätten (Übertreibung).
Jugendgewalt und Gangs sind nochmal eine ganz eigene Geschichte. Ich bin froh, dass es hier nicht so läuft wie in USA, die durchs strukturelle Probleme aka. strukturellen Rassismus tausende und übertausende Menschen von der Jugend bis in die Bare in die Kriminalität treiben. (jaja ich weiß, kann ja jeder in der Theorie selbst entscheiden ob er kriminell wird und zum MIllionär hustled)
Tl.dr. Erwachsenstrafrecht verschärfen, Jugendstrafrecht eher nicht.
Vorallem muss bei Jugendstrafen schneller gehen.die Strafe muss asap folgen und nicht mit 12-24 Monaten Verzögerung
Habe im erweiterten Familienkreis mitbekommen wie beschissen wir da aufgestellt sind.
Ganz viel Probleme entstehen wenn wir es nicht schaffen Straftäter rasch nach ihrer Tat die Konsequenzen spüren zu lassen und damit aufzeigen: Aktion --> Reaktion.
Wenn zwischen Tat und Verurteilung 2 Jahre liegen muss sich doch niemand wundern wenn in der Zwischenzeit 4 weitere Straftaten dazugekommen sind.
V.a. wenn man sich anschaut, dass es tatsächlich klassische "Kriminalitätskarrieren" gibt. D.h. im normfall entwickelt sich ein Straftäter weiter, d.h. die wenigsten starten mit Totschlag oder Mord, sondern entwickeln sich in dieses Milieu hinein.
Da könnten man unfassbar viel erreichen wenn man es schnell schaffen würde Konsequenzen zu ziehen. Meiner Vermutung nach auch im Bereich des Extremismus (v.a. bei sich selbst radikalisierenden Islamisten).
Aber dafür bräuchte es halt eine Offensive für mehr Personal, bessere Systeme und auch ein Bürokratieabbau.
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22 Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Zuletzt geändert von Skagerath am 27. Sep 2024, 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
- Piotr
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
@stewardess
Genau
Konsequenzen müssen schnell erfolgen und Aufdeckung Wahrscheinlichkeit muss hoch sein
Das ist auch empirisch der Stand was Prävention angeht.
Höhe der Strafe eine deutlich geringere Rolle
Genau
Konsequenzen müssen schnell erfolgen und Aufdeckung Wahrscheinlichkeit muss hoch sein
Das ist auch empirisch der Stand was Prävention angeht.
Höhe der Strafe eine deutlich geringere Rolle
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Schon sehr beeindruckend zu sehen, wie aufwändig das alles ist. In der Ostsee und Nordsee liegen ja auch noch Unmengen an Munition.