Der Bundesrechnungshof (BRH) übt scharfe Kritik an den Rentenplänen der Bundesregierung. »Das Rentenpaket II hat enorme Ausgabensteigerungen der Rentenversicherung zur Folge«, schreiben die Prüfer in einem Gutachten. Bis zum Jahr 2045 summierten sich die zusätzlichen Ausgaben der Alterskasse auf 507 Milliarden Euro.
Da ja oft die Sozialausgaben kritisiert werden. Der größte Posten dadrin steigt demnächst um 25 Mrd pro Jahr.
Bezahlt wird es von jedem sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer, egal ob CEO oder Mindestlöhner.
Der Bundesrechnungshof (BRH) übt scharfe Kritik an den Rentenplänen der Bundesregierung. »Das Rentenpaket II hat enorme Ausgabensteigerungen der Rentenversicherung zur Folge«, schreiben die Prüfer in einem Gutachten. Bis zum Jahr 2045 summierten sich die zusätzlichen Ausgaben der Alterskasse auf 507 Milliarden Euro.
Da ja oft die Sozialausgaben kritisiert werden. Der größte Posten dadrin steigt demnächst um 25 Mrd pro Jahr.
Bezahlt wird es von jedem sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer, egal ob CEO oder Mindestlöhner.
Es werden nicht die Sozialausgaben an sich kritisiert. Lediglich die hohen Zahlungen an Menschen, welche nie oder kaum etwas eingezahlt haben, werden kritisiert.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Sep 2024, 07:58
Wenn das Geld knapp wird, weil das System nicht funktioniert, nimmst du das Geld wo auch immer du es herbekommen kannst.
Deshalb wird genau das passieren - Anpassungen der BBG, Anpassung der Steuersätze usw.
Das alles wird kommen, bevor man sagt das Rentenniveau wird gesenkt oder das Renteneintrittsalter nach hinten geschoben.
Warum? Weil die alten Wähler in der Mehrheit sind und es keine Partei gibt, die so gut dasteht, dass sie sich hier erlauben kann,
eher sinnvolle statt stimmeninteressierter Politik zu fahren.
Es gibt einfach nur "vergleichsweise starke" turnusgemäße Anpassungen
Der Wert, bis zu dem Sozialabgaben fällig sind, wird regelmäßig angepasst. Kommendes Jahr soll er vergleichsweise stark steigen – wegen einer statistischen Entwicklung.
Die Sozialabgaben für Gutverdiener sollen im kommenden Jahr erneut turnusgemäß steigen. Nach einem Verordnungsentwurf des Bundesarbeitsministeriums werden die Beitragsbemessungsgrenzen vergleichsweise stark angehoben. Eine Sprecherin des Ministeriums bestätigte einen entsprechenden Bericht der „Bild“-Zeitung.
Demnach sollen in der gesetzlichen Rentenversicherung künftig Beiträge fällig werden bis zu einem Monatseinkommen von 8050 Euro. Aktuell liegt der Wert deutlich niedriger und unterscheidet sich zwischen alten und neuen Bundesländern: Im Westen beträgt er 7550 Euro und im Osten 7450 Euro im Monat.
Der Bundesrechnungshof (BRH) übt scharfe Kritik an den Rentenplänen der Bundesregierung. »Das Rentenpaket II hat enorme Ausgabensteigerungen der Rentenversicherung zur Folge«, schreiben die Prüfer in einem Gutachten. Bis zum Jahr 2045 summierten sich die zusätzlichen Ausgaben der Alterskasse auf 507 Milliarden Euro.
Da ja oft die Sozialausgaben kritisiert werden. Der größte Posten dadrin steigt demnächst um 25 Mrd pro Jahr.
Bezahlt wird es von jedem sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer, egal ob CEO oder Mindestlöhner.
Jap und laufen auch da offen ins Messer. Keine Partei traut sich da radikale Reformen.
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Sep 2024, 10:09
Kein Elterngeld, steigende Sozialabgaben - was kommt als nächstes? So langsam werden meine Zitzen wund.
Das zve von deiner Frau und dir liegt über 175k? Gratuliere
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Sep 2024, 10:09
Kein Elterngeld, steigende Sozialabgaben - was kommt als nächstes? So langsam werden meine Zitzen wund.
Glaube Mineralöl wurde lange nicht mehr erhöht. Gestern Sprit 1.63. kann nicht angehen
dutty hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Sep 2024, 07:36
Ich hab es ja seit Jahren schon gesagt, diese Gutmenschen Politiker wollen Deutschland von innen heraus mit aller Gewalt zerstören und am besten von der Karte radieren. Anders ist diese Selbstzerstörung mit wehenden Fahnen nicht zu erklären.
"Der Bevölkerungsaustausch ist eine rechtsextreme Verschwörungstheorie".
Man muss ja nur schauen hinter welchen Transparenten Roth und Co hinterherliefen.
"Deutschland verrecke" ist Staatsräson.
Aber die CDU hat es ja jetzt verstanden und wird den Umschwung bringen.
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Diese ganze zerstörerische Gängelei ist auch utopisch:
Die CO₂-Flottengrenzwerte sollen im kommenden Jahr deutlich sinken. Mit dem Volkswagen-Konzern vorweg fordert die Autoindustrie nun Erleichterungen bei diesem Ziel. Doch in Brüssel und Berlin blitzen die Konzerne damit ab.
„Wir vertrauen darauf, dass die deutsche Automobilindustrie auch dieses Mal ihre Verlässlichkeit und technologische Kompetenz unter Beweis stellt und die Zielwerte erreichen wird“, heißt es weiter aus dem Ministerium von Steffi Lemke (Grüne).
„Wir vertrauen darauf, dass die deutsche Automobilindustrie auch dieses Mal ihre Verlässlichkeit und technologische Kompetenz unter Beweis stellt und die Zielwerte erreichen wird“, heißt es weiter aus dem Ministerium von Steffi Lemke (Grüne).
„Wir vertrauen darauf, dass die deutsche Automobilindustrie auch dieses Mal ihre Verlässlichkeit und technologische Kompetenz unter Beweis stellt und die Zielwerte erreichen wird“, heißt es weiter aus dem Ministerium von Steffi Lemke (Grüne).
Blanker, patziger Zynismus. Certa gefällt das.
Ja. Ich vertraue auch darauf, dass VW entsprechende Anstrengungen unternommen hat in der Vergangenheit.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Sep 2024, 07:58
Wenn das Geld knapp wird, weil das System nicht funktioniert, nimmst du das Geld wo auch immer du es herbekommen kannst.
Deshalb wird genau das passieren - Anpassungen der BBG, Anpassung der Steuersätze usw.
Das alles wird kommen, bevor man sagt das Rentenniveau wird gesenkt oder das Renteneintrittsalter nach hinten geschoben.
Warum? Weil die alten Wähler in der Mehrheit sind und es keine Partei gibt, die so gut dasteht, dass sie sich hier erlauben kann,
eher sinnvolle statt stimmeninteressierter Politik zu fahren.
Es gibt einfach nur "vergleichsweise starke" turnusgemäße Anpassungen
Der Wert, bis zu dem Sozialabgaben fällig sind, wird regelmäßig angepasst. Kommendes Jahr soll er vergleichsweise stark steigen – wegen einer statistischen Entwicklung.
Die Sozialabgaben für Gutverdiener sollen im kommenden Jahr erneut turnusgemäß steigen. Nach einem Verordnungsentwurf des Bundesarbeitsministeriums werden die Beitragsbemessungsgrenzen vergleichsweise stark angehoben. Eine Sprecherin des Ministeriums bestätigte einen entsprechenden Bericht der „Bild“-Zeitung.
Demnach sollen in der gesetzlichen Rentenversicherung künftig Beiträge fällig werden bis zu einem Monatseinkommen von 8050 Euro. Aktuell liegt der Wert deutlich niedriger und unterscheidet sich zwischen alten und neuen Bundesländern: Im Westen beträgt er 7550 Euro und im Osten 7450 Euro im Monat.
Das ist echt traurig. Immer höhere Abgaben, mit die höchsten Energiepreise weltweit, Migrationskrise, etc. Müssen wir vielleicht doch noch mal das Thema Auswandern angehen. Wobei das mit Kind, Haus und Familie gar nicht so einfach ist...
„Wir vertrauen darauf, dass die deutsche Automobilindustrie auch dieses Mal ihre Verlässlichkeit und technologische Kompetenz unter Beweis stellt und die Zielwerte erreichen wird“, heißt es weiter aus dem Ministerium von Steffi Lemke (Grüne).
Blanker, patziger Zynismus. Certa gefällt das.
Ja. Ich vertraue auch darauf, dass VW entsprechende Anstrengungen unternommen hat in der Vergangenheit.
Lmao, gerade BR24 gehört:
Woidke (MP Brandenburg) hat keine Lust mehr und wirft das Handtuch, wenn die SPD nicht stärkste Kraft in der LTW wird und dann kümmere sich keiner mehr weiter um den Umbruch in der Lausitz, so der Tenor.
Ganz neue Masche und Erpressungsmethode.
Dann wird das nichts mehr mit den EU Fördergeldern etc.
Der BR24 Reporter interviewte zudem einen "nörgelnden" (das Wort fiel so) Mann am Gartenzaun..
Suche nachher noch einen Artikel dazu raus, dieses Rumgezicke von Woidke hatte ich aber zuvor auch schonmal gelesen.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Sep 2024, 07:58
Wenn das Geld knapp wird, weil das System nicht funktioniert, nimmst du das Geld wo auch immer du es herbekommen kannst.
Deshalb wird genau das passieren - Anpassungen der BBG, Anpassung der Steuersätze usw.
Das alles wird kommen, bevor man sagt das Rentenniveau wird gesenkt oder das Renteneintrittsalter nach hinten geschoben.
Warum? Weil die alten Wähler in der Mehrheit sind und es keine Partei gibt, die so gut dasteht, dass sie sich hier erlauben kann,
eher sinnvolle statt stimmeninteressierter Politik zu fahren.
Es gibt einfach nur "vergleichsweise starke" turnusgemäße Anpassungen
Der Wert, bis zu dem Sozialabgaben fällig sind, wird regelmäßig angepasst. Kommendes Jahr soll er vergleichsweise stark steigen – wegen einer statistischen Entwicklung.
Die Sozialabgaben für Gutverdiener sollen im kommenden Jahr erneut turnusgemäß steigen. Nach einem Verordnungsentwurf des Bundesarbeitsministeriums werden die Beitragsbemessungsgrenzen vergleichsweise stark angehoben. Eine Sprecherin des Ministeriums bestätigte einen entsprechenden Bericht der „Bild“-Zeitung.
Demnach sollen in der gesetzlichen Rentenversicherung künftig Beiträge fällig werden bis zu einem Monatseinkommen von 8050 Euro. Aktuell liegt der Wert deutlich niedriger und unterscheidet sich zwischen alten und neuen Bundesländern: Im Westen beträgt er 7550 Euro und im Osten 7450 Euro im Monat.
Das ist echt traurig. Immer höhere Abgaben, mit die höchsten Energiepreise weltweit, Migrationskrise, etc. Müssen wir vielleicht doch noch mal das Thema Auswandern angehen. Wobei das mit Kind, Haus und Familie gar nicht so einfach ist...
Da kommt für mich eigentlich nur Österreich und Schweiz in Frage. Österreich hab ich während der Ausbildung 4 Jahre gelebt war damals sehr cool.. Nur weiß ich nicht wie dass da heute aussieht.
Schweiz halt Schweiz, alles sau teuer und keine ahnung wie viel bock die auf deutsche Arbeitskräfte haben.
Aber werde mich mal damit auseinandersetzen, da es eher noch viel schlechter als besser wird die nächsten Jahre.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
