Nein, sehr akkurate Beschreibung.
Inb4: Total lost Kommentar vom Promthi, dass er mit blauen Haaren und Antifa-Aufnäher auf dem Rucksack Angst haben musste zum Jugendzentrum zu laufen als Teenie

Ostdeutschland einfach der Ort an dem Honig und Bier die Elbe entlang fließen. Deshalb wollen da auch alle Deutschen hinziehen, sieht man an den innerdeutschen Wanderungen ja gutAT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 13:52 Fast jeder Post hier zeigt, was für eine unheimlich wertvolle Ressource eine weniger diverse Gesellschaft ist. Das müsste der Osten stärker kommunizieren und zu seiner Stärke machen. Auch wenn er leider in Siebenmeilenstiefeln aufholt.
-Keine Sprachbarrieren seitens der Schüler und ihrer Eltern
-keine Kultur und Religionskonflikte
-selbst "Assis" achten Autoritäten wie Lehrer, Polizei, "Bademeister" oder ältere Leute
-weitestgehende Gewaltfreiheit, auch unter sozial Schwachen, da gesamtgesellschaftlich verpönt
- Nach einer blutigen Nase/ blauem Auge war Schluss bei Raufereien, keine Kopftretereien oder 5 vs 1
-keine Abzieher-Jugendbanden oder Stresser wegen denen man Feste meidet oder lieber an den See fährt, statt ins Freibad zu gehen
-Omis pflegen die Vorgärten vor einem Plattenbau und pflanzen Orchideen, weil sie sich verbunden fühlen
- High Trust Society statt Anonymität, was sich auch in der Sauberkeit im öffentlichen Raum und der Achtsamkeit mit der Umgebung spiegelt
- keine Schuldkult-infizierten Linksliberalen -> mein damaliger Klassenlehrer hat uns "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch" von Solschenitzyn lesen lassen; auf Klassenfahrt haben uns Mal Türken als Nazis bezeichnet, da meinte unser Klassenlehrer, dass die sich lieber mal um den Völkermord an den Armeniern kümmern sollen und selbst genug Dreck am stecken haben![]()
-Neutrale Lehrer mit denen man auch über hitzige Themen offen und unaufgeregt reden konnte
- einheitliche Wertevorstellungen hinsichtlich Ruhe, Sauberkeit und dessen, was ok und erwünscht ist.
Das kann man sich als jüngerer Mensch aus dem Pott etc bestimmt gar nicht mehr vorstellen. Manche dieser aufgehetzten Menschen kriegen sogar Schnappreflexe und zischen "Weißbrot" und "Kartoffel" wenn sie sowas hören und müssen es ins Lächerliche ziehen.
In meiner Klassenstufe hatten 3 von 70 Leuten andere Wurzeln. Vietnam und 2x Russland.
Wenn die Wirtschaft noch gepasst hätte und es an manchen Orten etwas bürgerlicher gewesen wäre, wäre das kleinstädtische Ostdeutschland im Jahre 2010 das reinste Paradies gewesen.
Nicht umsonst wollen selbst integrierte Bürger mit Migrationshintergrund so wohnen und Grüninnen wohnen zufälligerweise auch alle so (natürlich nur weil es schöner für die Kids ist in der Natur zu wohnen)
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22 Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
genau, so war es (zwar eher blondierter kurzhaarschnitt, everlast kapu und docs um sich der gängigen mode anzupassen). weiterer wertloser post vom nachwendekind über zeiten, die er nicht erlebt hat und statistiken die er nie gelesen hat.AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:08 Ja, Thüringer Residenzstadt.
Nein, sehr akkurate Beschreibung.
Inb4: Total lost Kommentar vom Promthi, dass er mit blauen Haaren und Antifa-Aufnäher auf dem Rucksack Angst haben musste zum Jugendzentrum zu laufen als Teenie![]()
Stewardess hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:10Ostdeutschland einfach der Ort an dem Honig und Bier die Elbe entlang fließen. Deshalb wollen da auch alle Deutschen hinziehen, sieht man an den innerdeutschen Wanderungen ja gutAT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 13:52 Fast jeder Post hier zeigt, was für eine unheimlich wertvolle Ressource eine weniger diverse Gesellschaft ist. Das müsste der Osten stärker kommunizieren und zu seiner Stärke machen. Auch wenn er leider in Siebenmeilenstiefeln aufholt.
-Keine Sprachbarrieren seitens der Schüler und ihrer Eltern
-keine Kultur und Religionskonflikte
-selbst "Assis" achten Autoritäten wie Lehrer, Polizei, "Bademeister" oder ältere Leute
-weitestgehende Gewaltfreiheit, auch unter sozial Schwachen, da gesamtgesellschaftlich verpönt
- Nach einer blutigen Nase/ blauem Auge war Schluss bei Raufereien, keine Kopftretereien oder 5 vs 1
-keine Abzieher-Jugendbanden oder Stresser wegen denen man Feste meidet oder lieber an den See fährt, statt ins Freibad zu gehen
-Omis pflegen die Vorgärten vor einem Plattenbau und pflanzen Orchideen, weil sie sich verbunden fühlen
- High Trust Society statt Anonymität, was sich auch in der Sauberkeit im öffentlichen Raum und der Achtsamkeit mit der Umgebung spiegelt
- keine Schuldkult-infizierten Linksliberalen -> mein damaliger Klassenlehrer hat uns "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch" von Solschenitzyn lesen lassen; auf Klassenfahrt haben uns Mal Türken als Nazis bezeichnet, da meinte unser Klassenlehrer, dass die sich lieber mal um den Völkermord an den Armeniern kümmern sollen und selbst genug Dreck am stecken haben![]()
-Neutrale Lehrer mit denen man auch über hitzige Themen offen und unaufgeregt reden konnte
- einheitliche Wertevorstellungen hinsichtlich Ruhe, Sauberkeit und dessen, was ok und erwünscht ist.
Das kann man sich als jüngerer Mensch aus dem Pott etc bestimmt gar nicht mehr vorstellen. Manche dieser aufgehetzten Menschen kriegen sogar Schnappreflexe und zischen "Weißbrot" und "Kartoffel" wenn sie sowas hören und müssen es ins Lächerliche ziehen.
In meiner Klassenstufe hatten 3 von 70 Leuten andere Wurzeln. Vietnam und 2x Russland.
Wenn die Wirtschaft noch gepasst hätte und es an manchen Orten etwas bürgerlicher gewesen wäre, wäre das kleinstädtische Ostdeutschland im Jahre 2010 das reinste Paradies gewesen.
Nicht umsonst wollen selbst integrierte Bürger mit Migrationshintergrund so wohnen und Grüninnen wohnen zufälligerweise auch alle so (natürlich nur weil es schöner für die Kids ist in der Natur zu wohnen)![]()
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Klar, waren da keine 3 Urlaube im Jahr drin, der Sportwagen und die tolle Outdoorküche. Aber das ist nicht alles, auch wenn manche sich das nicht vorstellen können.Wenn die Wirtschaft noch gepasst hätte und es an manchen Orten etwas bürgerlicher gewesen wäre, wäre das kleinstädtische Ostdeutschland im Jahre 2010 das reinste Paradies gewesen.
ist einer der wenigen poster die doch offen zu ihrer nationalistischen ideologie stehen. is aber auch n freies land. blut und boden ist schon gewollt, sei dir da sicherSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:13 Auch wenn ich hier nichts zu melden habe, ein bisschen verbal abrüsten wäre aber vielleicht dann doch kein Fehler.. das hat ja schon zum Teil "Blut und Boden"-Charakter![]()
Stewardess hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:10Ostdeutschland einfach der Ort an dem Honig und Bier die Elbe entlang fließen. Deshalb wollen da auch alle Deutschen hinziehen, sieht man an den innerdeutschen Wanderungen ja gutAT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 13:52 Fast jeder Post hier zeigt, was für eine unheimlich wertvolle Ressource eine weniger diverse Gesellschaft ist. Das müsste der Osten stärker kommunizieren und zu seiner Stärke machen. Auch wenn er leider in Siebenmeilenstiefeln aufholt.
-Keine Sprachbarrieren seitens der Schüler und ihrer Eltern
-keine Kultur und Religionskonflikte
-selbst "Assis" achten Autoritäten wie Lehrer, Polizei, "Bademeister" oder ältere Leute
-weitestgehende Gewaltfreiheit, auch unter sozial Schwachen, da gesamtgesellschaftlich verpönt
- Nach einer blutigen Nase/ blauem Auge war Schluss bei Raufereien, keine Kopftretereien oder 5 vs 1
-keine Abzieher-Jugendbanden oder Stresser wegen denen man Feste meidet oder lieber an den See fährt, statt ins Freibad zu gehen
-Omis pflegen die Vorgärten vor einem Plattenbau und pflanzen Orchideen, weil sie sich verbunden fühlen
- High Trust Society statt Anonymität, was sich auch in der Sauberkeit im öffentlichen Raum und der Achtsamkeit mit der Umgebung spiegelt
- keine Schuldkult-infizierten Linksliberalen -> mein damaliger Klassenlehrer hat uns "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch" von Solschenitzyn lesen lassen; auf Klassenfahrt haben uns Mal Türken als Nazis bezeichnet, da meinte unser Klassenlehrer, dass die sich lieber mal um den Völkermord an den Armeniern kümmern sollen und selbst genug Dreck am stecken haben![]()
-Neutrale Lehrer mit denen man auch über hitzige Themen offen und unaufgeregt reden konnte
- einheitliche Wertevorstellungen hinsichtlich Ruhe, Sauberkeit und dessen, was ok und erwünscht ist.
Das kann man sich als jüngerer Mensch aus dem Pott etc bestimmt gar nicht mehr vorstellen. Manche dieser aufgehetzten Menschen kriegen sogar Schnappreflexe und zischen "Weißbrot" und "Kartoffel" wenn sie sowas hören und müssen es ins Lächerliche ziehen.
In meiner Klassenstufe hatten 3 von 70 Leuten andere Wurzeln. Vietnam und 2x Russland.
Wenn die Wirtschaft noch gepasst hätte und es an manchen Orten etwas bürgerlicher gewesen wäre, wäre das kleinstädtische Ostdeutschland im Jahre 2010 das reinste Paradies gewesen.
Nicht umsonst wollen selbst integrierte Bürger mit Migrationshintergrund so wohnen und Grüninnen wohnen zufälligerweise auch alle so (natürlich nur weil es schöner für die Kids ist in der Natur zu wohnen)![]()
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https://de.statista.com/infografik/1742 ... utschland/Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, sind ab dem Jahr 2017 nun jedes Jahr mehr Menschen von West nach Ost gezogen als umgekehrt
größtenteils rückkehrer, die im westen karriere gemacht haben bis zu nem gewissen punkt und nun mit finanziellen abstrichen in die heimat zurück kommen um sich endgültig niederzulassen. klar, wollte auch nie weg hier. kann das nachvollziehen, heimat ist halt heimat.BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:26Stewardess hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:10Ostdeutschland einfach der Ort an dem Honig und Bier die Elbe entlang fließen. Deshalb wollen da auch alle Deutschen hinziehen, sieht man an den innerdeutschen Wanderungen ja gutAT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 13:52 Fast jeder Post hier zeigt, was für eine unheimlich wertvolle Ressource eine weniger diverse Gesellschaft ist. Das müsste der Osten stärker kommunizieren und zu seiner Stärke machen. Auch wenn er leider in Siebenmeilenstiefeln aufholt.
-Keine Sprachbarrieren seitens der Schüler und ihrer Eltern
-keine Kultur und Religionskonflikte
-selbst "Assis" achten Autoritäten wie Lehrer, Polizei, "Bademeister" oder ältere Leute
-weitestgehende Gewaltfreiheit, auch unter sozial Schwachen, da gesamtgesellschaftlich verpönt
- Nach einer blutigen Nase/ blauem Auge war Schluss bei Raufereien, keine Kopftretereien oder 5 vs 1
-keine Abzieher-Jugendbanden oder Stresser wegen denen man Feste meidet oder lieber an den See fährt, statt ins Freibad zu gehen
-Omis pflegen die Vorgärten vor einem Plattenbau und pflanzen Orchideen, weil sie sich verbunden fühlen
- High Trust Society statt Anonymität, was sich auch in der Sauberkeit im öffentlichen Raum und der Achtsamkeit mit der Umgebung spiegelt
- keine Schuldkult-infizierten Linksliberalen -> mein damaliger Klassenlehrer hat uns "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch" von Solschenitzyn lesen lassen; auf Klassenfahrt haben uns Mal Türken als Nazis bezeichnet, da meinte unser Klassenlehrer, dass die sich lieber mal um den Völkermord an den Armeniern kümmern sollen und selbst genug Dreck am stecken haben![]()
-Neutrale Lehrer mit denen man auch über hitzige Themen offen und unaufgeregt reden konnte
- einheitliche Wertevorstellungen hinsichtlich Ruhe, Sauberkeit und dessen, was ok und erwünscht ist.
Das kann man sich als jüngerer Mensch aus dem Pott etc bestimmt gar nicht mehr vorstellen. Manche dieser aufgehetzten Menschen kriegen sogar Schnappreflexe und zischen "Weißbrot" und "Kartoffel" wenn sie sowas hören und müssen es ins Lächerliche ziehen.
In meiner Klassenstufe hatten 3 von 70 Leuten andere Wurzeln. Vietnam und 2x Russland.
Wenn die Wirtschaft noch gepasst hätte und es an manchen Orten etwas bürgerlicher gewesen wäre, wäre das kleinstädtische Ostdeutschland im Jahre 2010 das reinste Paradies gewesen.
Nicht umsonst wollen selbst integrierte Bürger mit Migrationshintergrund so wohnen und Grüninnen wohnen zufälligerweise auch alle so (natürlich nur weil es schöner für die Kids ist in der Natur zu wohnen)![]()
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https://de.statista.com/infografik/1742 ... utschland/Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, sind ab dem Jahr 2017 nun jedes Jahr mehr Menschen von West nach Ost gezogen als umgekehrt
Dazu auch:Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:29größtenteils rückkehrer, die im westen karriere gemacht haben bis zu nem gewissen punkt und nun mit finanziellen abstrichen in die heimat zurück kommen um sich endgültig niederzulassen. klar, wollte auch nie weg hier. kann das nachvollziehen, heimat ist halt heimat.BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:26Stewardess hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:10
Ostdeutschland einfach der Ort an dem Honig und Bier die Elbe entlang fließen. Deshalb wollen da auch alle Deutschen hinziehen, sieht man an den innerdeutschen Wanderungen ja gut![]()
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https://de.statista.com/infografik/1742 ... utschland/Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, sind ab dem Jahr 2017 nun jedes Jahr mehr Menschen von West nach Ost gezogen als umgekehrt
trotzdem ist die nettobevölkerungsentwicklung vielerorts weiter negativ. es wird weiterhin auch mehr gestorben, als kinder geboren.
Wertlos? Kollege, du hast hier noch nicht einen substanziellen Beitrag gebracht. Kommst alle paar Wochen mal reingeschneit und schreist "Muh, böser Nadsi" und kommst mit persönlichen Angriffen.Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:20genau, so war es (zwar eher blondierter kurzhaarschnitt, everlast kapu und docs um sich der gängigen mode anzupassen). weiterer wertloser post vom nachwendekind über zeiten, die er nicht erlebt hat und statistiken die er nie gelesen hat.AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:08 Ja, Thüringer Residenzstadt.
Nein, sehr akkurate Beschreibung.
Inb4: Total lost Kommentar vom Promthi, dass er mit blauen Haaren und Antifa-Aufnäher auf dem Rucksack Angst haben musste zum Jugendzentrum zu laufen als Teenie![]()
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Ist doch egal ob Wessi oder Rückkehrer. Es ist einfach zu begrüßen, das sich wieder mehr Menschen vorstellen können im Osten zu wohnen.Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:29größtenteils rückkehrer, die im westen karriere gemacht haben bis zu nem gewissen punkt und nun mit finanziellen abstrichen in die heimat zurück kommen um sich endgültig niederzulassen. klar, wollte auch nie weg hier. kann das nachvollziehen, heimat ist halt heimat.BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:26Stewardess hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:10
Ostdeutschland einfach der Ort an dem Honig und Bier die Elbe entlang fließen. Deshalb wollen da auch alle Deutschen hinziehen, sieht man an den innerdeutschen Wanderungen ja gut![]()
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https://de.statista.com/infografik/1742 ... utschland/Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, sind ab dem Jahr 2017 nun jedes Jahr mehr Menschen von West nach Ost gezogen als umgekehrt
trotzdem ist die nettobevölkerungsentwicklung vielerorts weiter negativ. es wird weiterhin auch mehr gestorben, als kinder geboren.
Da spielt sicher ein Stück romantische Verklärung und nachwirkende Propaganda eine Rolle, wie eben der nicht tot zu bekommende Mythos das es in der DDR weniger Straftaten vorallem weniger schwere Straftaten wie Vergewaltigungen oder Morde gab.Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:22ist einer der wenigen poster die doch offen zu ihrer nationalistischen ideologie stehen. is aber auch n freies land. blut und boden ist schon gewollt, sei dir da sicherSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:13 Auch wenn ich hier nichts zu melden habe, ein bisschen verbal abrüsten wäre aber vielleicht dann doch kein Fehler.. das hat ja schon zum Teil "Blut und Boden"-Charakter![]()
DDR war am ende n drecksregime, mein uropa (berufssoldat seit 1917) hat dort nichtmal ne anständige rente erhalten. gab es von der brd dann aber direkt nach der wende, fand er "sehr anständig". frage mich wie man sich heutzutage über mangelnden patriotismus aufregen, aber die ddr hochleben lassen kann, das ist mal lost.
Warum denn DDR? Ich rede von meinem eigenen Erleben als Heranwachsender im wiedervereinigten (Ost)Deutschland. Mit der DDR habe ich gar nichts am Hut und warum sollte ich russische Besatzer idealisieren? Ich mag weder Russen, noch Amis. Ja, das soll es geben.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:37Da spielt sicher ein Stück romantische Verklärung und nachwirkende Propaganda eine Rolle, wie eben der nicht tot zu bekommende Mythos das es in der DDR weniger Straftaten vorallem weniger schwere Straftaten wie Vergewaltigungen oder Morde gab.Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:22ist einer der wenigen poster die doch offen zu ihrer nationalistischen ideologie stehen. is aber auch n freies land. blut und boden ist schon gewollt, sei dir da sicherSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 14:13 Auch wenn ich hier nichts zu melden habe, ein bisschen verbal abrüsten wäre aber vielleicht dann doch kein Fehler.. das hat ja schon zum Teil "Blut und Boden"-Charakter![]()
DDR war am ende n drecksregime, mein uropa (berufssoldat seit 1917) hat dort nichtmal ne anständige rente erhalten. gab es von der brd dann aber direkt nach der wende, fand er "sehr anständig". frage mich wie man sich heutzutage über mangelnden patriotismus aufregen, aber die ddr hochleben lassen kann, das ist mal lost.