Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Die Frau ist einfach lost.
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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- Masthuhn
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Genau so wie es Kubicki anmerkt.. da ist schon noch sehr sehr viel Luft nach oben was den Kampf gegen verfassungsschutzrelevante Organistionen angeht die NICHT dem rechtsextremen Spektrum angehören.
- Piotr
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Die Umfrage natürlich etwas besorgniserregend, aber ich weiß nicht wer gefragt wurde, was genau mit der Antwort ausgedrückt werden sollte (kann ja von "die weißen Deutschen sollen mal mehr Leistung zeigen" => Unmut gegen jüngere Generation der "eigenen" Hautfarbe hin zu "Nicht-Weiße Deutsche sind eigentlich keine Deutschen und sollten nicht oder nur in begrenzter Zahl in die Nationalelf")
Denke für viele hier ist es normal, dass ein Deutscher auch türkische, italienische. griechische, russische, polnische oder sonstige Wurzeln haben kann.
Andererseits kann man den Leuten irgendwie auch schwer aufdrücken Deutscher zu sein, und da wird es schwierig.
Ich kenne kaum Leute mit Migrationshintergrund die sich stolz als Deutsche bezeichnen (einige fühlen sich dadurch sogar beleidigt), da wird fast immer der Nationalstolz der Groß- oder Eltern beibehalten.
Ist aber auch zumindest teilweise dem geschuldet wie Deutsche das vorleben.
In den USA gibt's diese Dualität gefühlt viel häufiger, also Stolz US-Bürger zu sein und dennoch Bezug zu den Wurzeln.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Kann man nicht vergleichen, wir Deutschen sind ja grundsätzlich so erzogen worden das Nationalstolz eher rechts und Nazi ist, weshalb wir uns da verständlicherweise selbst als "Biodeutsche" schwer tun ähnlich patriotisch drauf zu sein wie Amerikaner. Wenn du hier ne Deutschlandfahne im Vorgarten wehen hast bist du ja schon mindestens Verdachtsfall. Wie solls dann erst Mitbürgern gehen die vielleicht 2 Nationalitäten haben?Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 09:27Tweet war bescheuert.► Text anzeigen
Die Umfrage natürlich etwas besorgniserregend, aber ich weiß nicht wer gefragt wurde, was genau mit der Antwort ausgedrückt werden sollte (kann ja von "die weißen Deutschen sollen mal mehr Leistung zeigen" => Unmut gegen jüngere Generation der "eigenen" Hautfarbe hin zu "Nicht-Weiße Deutsche sind eigentlich keine Deutschen und sollten nicht oder nur in begrenzter Zahl in die Nationalelf")
Denke für viele hier ist es normal, dass ein Deutscher auch türkische, italienische. griechische, russische, polnische oder sonstige Wurzeln haben kann.
Andererseits kann man den Leuten irgendwie auch schwer aufdrücken Deutscher zu sein, und da wird es schwierig.
Ich kenne kaum Leute mit Migrationshintergrund die sich stolz als Deutsche bezeichnen (einige fühlen sich dadurch sogar beleidigt), da wird fast immer der Nationalstolz der Groß- oder Eltern beibehalten.
Ist aber auch zumindest teilweise dem geschuldet wie Deutsche das vorleben.
In den USA gibt's diese Dualität gefühlt viel häufiger, also Stolz US-Bürger zu sein und dennoch Bezug zu den Wurzeln.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
@piotr konkret hieß es in der Umfrage „ Ich fände es besser, wenn wieder mehr weiße Spieler in der deutschen Nationalmannschaft spielen.“ und 21% haben voll und ganz bzw. eher zugestimmt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
USA ist halt auch das Einwandererland schlechthin, da kommt beinahe jeder (oder dessen Vorfahren) von irgendwoher
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Für uns Europäer war es bis zum 2. Weltkrieg auch Konsens, das die Staatsbürgerschaft unmittelbar mit eigenen Blut, also der Herkunft der eigenen Vorfahren zusammenhängt.
Das ist ein großer Unterschied gegenüber den USA oder Russland. Da ist es völlig normal die Ethnie und die Staatsbürgerschaft getrennt zu betrachten. Meine Familie waren Sowjetische Staatsbürger, aber im Ausweis stand immer als Ethnie Deutsch, genauso wie dort heute immernoch zwischen Russländer (Staatsbürgerschaft) und Russisch (Ethnie) unterschieden wird.
Das ist ein großer Unterschied gegenüber den USA oder Russland. Da ist es völlig normal die Ethnie und die Staatsbürgerschaft getrennt zu betrachten. Meine Familie waren Sowjetische Staatsbürger, aber im Ausweis stand immer als Ethnie Deutsch, genauso wie dort heute immernoch zwischen Russländer (Staatsbürgerschaft) und Russisch (Ethnie) unterschieden wird.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Es ist und bleibt halt ein schmaler Grat zwischen Nationalstolz/Patriotismus und Nationalismus/Faschismus
Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
IS-Terrorist hielt sich für Anschläge bereit
https://www.bild.de/news/inland/in-bade ... 204401c6bd
BananenrepublikDer Iraker Mahmoud A. sei im Oktober 2022 nach Deutschland gekommen, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe am Donnerstag mit. Er sei der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland dringend verdächtig.
Tatsächlich frage ich mich wie viele "Einwanderer" hier schon für Terrororganisationen gekämpft haben und die Behörden wissen es nicht.Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, sich spätestens im Mai 2016 im Irak dem IS angeschlossen und auch für die Organisation gekämpft zu haben
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ist bei den Migranten aber auch oft üblich, dass das "Herkunftsland" als Himmel auf Erden angepriesen wird, dort dauerhaft leben wollen sie aber nicht.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 09:27 Denke für viele hier ist es normal, dass ein Deutscher auch türkische, italienische. griechische, russische, polnische oder sonstige Wurzeln haben kann.
Andererseits kann man den Leuten irgendwie auch schwer aufdrücken Deutscher zu sein, und da wird es schwierig.
Ich kenne kaum Leute mit Migrationshintergrund die sich stolz als Deutsche bezeichnen (einige fühlen sich dadurch sogar beleidigt), da wird fast immer der Nationalstolz der Groß- oder Eltern beibehalten.
Ist aber auch zumindest teilweise dem geschuldet wie Deutsche das vorleben.
In den USA gibt's diese Dualität gefühlt viel häufiger, also Stolz US-Bürger zu sein und dennoch Bezug zu den Wurzeln.
Wobei ich das auch nur bei Osteuropäern und Südländern erlebt habe.
Hab sonst auch viel mit Nordeuropäern, Südamerikanern und Australiern zu tu, da hab ich das bisher noch nicht erlebt.
Bei denen ist's dann eher so, das manche sich standhaft weigern die deutsche Sprache zu lernen, obwohl sie dauerhaft in Deutschland oder hier in der Schweiz leben.
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Finde ich bei insta oder Twitter auch immer lustig, wieviele sich da beschweren das sie ja Deutsch lernen sollen obwohl wir ja alle Englisch sprechen könnten und doch auch so mit denen reden könnten. Frage mich woher so eine Einstellung kommt.Lifter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 10:54Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 09:27 Denke für viele hier ist es normal, dass ein Deutscher auch türkische, italienische. griechische, russische, polnische oder sonstige Wurzeln haben kann.
Andererseits kann man den Leuten irgendwie auch schwer aufdrücken Deutscher zu sein, und da wird es schwierig.
Ich kenne kaum Leute mit Migrationshintergrund die sich stolz als Deutsche bezeichnen (einige fühlen sich dadurch sogar beleidigt), da wird fast immer der Nationalstolz der Groß- oder Eltern beibehalten.
Ist aber auch zumindest teilweise dem geschuldet wie Deutsche das vorleben.
In den USA gibt's diese Dualität gefühlt viel häufiger, also Stolz US-Bürger zu sein und dennoch Bezug zu den Wurzeln.
Bei denen ist's dann eher so, das manche sich standhaft weigern die deutsche Sprache zu lernen, obwohl sie dauerhaft in Deutschland oder hier in der Schweiz leben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Die USA wurden von europäischen Einwanderern aufgebaut (+ Sklaven) und geprägt. Dass das unter Europäern passte ist ja klar.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jun 2024, 10:01 USA ist halt auch das Einwandererland schlechthin, da kommt beinahe jeder (oder dessen Vorfahren) von irgendwoher
Selbst Südeuropäer und Osteuropäer waren ab den 1920ern nicht mehr gut genug, man wollte Westeuropäer haben. Indern und Ostasiaten mit "unerwünschter Rasse" (Zitat) wurde es gleich ganz untersagt zu immigrieren.
Es wurde erst ab Mitte der 1960er mit neuen Regelungen richtig "divers".
Die Nachkommen der Europäer zeigen durch White Flight und die Entstehung völlig neuer Städte, für die sie gern extra weiter fahren, um unter sich zu sein, was sie davon halten.
Ansonsten erlebt man die gleiche Shitholeisierung und gekippte Zustände durch schwierige Zuwanderung. Zum Beispiel in Minneapolis.
Oder unbeliebte und problemreiche Gegenden, bedingt durch eine einseitige Bevölkerungszusammensetzung wie zB in Baltimore.
Trumps Anhänger sind nicht umsonst ganz überwiegend Menschen, die damit hadern, dass nicht hispanische Weiße ab 2045 nur noch unter 50% ausmachen sollen. 2019 waren diese bereits nur noch unter 50% bei den unter 15 Jährigen.
Keine Ahnung, warum man das immer so idealisieren muss. Da ist ein großes Zerrbild in vielen Köpfen vorhanden. Das Einzige, was natürlich sinnvoll ist, ist, dass man arbeiten muss und keine Sozialleistungen erhält.
Die neuen "weißen Festungen" - Entstehung neuer Städte im Süden der USA:
https://www.bloomberg.com/news/articles ... ow-organic
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Immigra ... t_von_1924
- Skagerath
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