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Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

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gestiefelterKater
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Man könnte ja auch einfach mit Bürgergeldempfängern von 18-45 Jahre anfangen, M/W/D. Da könnte man z. B. regeln, dass man nach einem Jahr 2 Jahre in den Wehr- oder Wehrersatzdienst muss um die wirtschaftlich schwierige Lage zu überbrücken. So wären diese Leute zum einen Versorgt, würden etwas verdienen, würden sich weiterbilden, würden ein Teil der Gesellschaft sein und die Menschen hätten im besten Fall gleich 3 Möglichkeiten. Ein Beruf erlernen, Werdienst leisten, oder Sozialdienst.
Besser geht doch kaum

Wenn man möchte könnte man ja auch einen Einbürgerdienst mit dazu gestalten. Ein 5 Jahresmodell bei dem künftige Bürger die leider kein Glück bei der Jobsuche hatten könnten so der Gesellschaft beweisen dass sie willens sind sich zu integrieren, sie würden die Sprache erlenen können und würden dazu in einem sichern Umfeld ihre Integration durchlaufen.

Warum nicht? :)
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Moseltaler
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Bin immer wieder überrascht, was Pistorius für Versprechen macht … dauerhafte Stationierung einer Kampfbrigade in Litauen und jetzt das: https://www.tagesschau.de/ausland/ueber ... a-100.html

Wenn damit Soldaten gemeint sind, wird mal wieder dem ein oder anderen dt. Militär die Kinnlade nach unten gefallen sein.
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Gurkenplatzer
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2024, 15:43 Bin immer wieder überrascht, was Pistorius für Versprechen macht … dauerhafte Stationierung einer Kampfbrigade in Litauen und jetzt das: https://www.tagesschau.de/ausland/ueber ... a-100.html

Wenn damit Soldaten gemeint sind, wird mal wieder dem ein oder anderen dt. Militär die Kinnlade nach unten gefallen sein.
Du weißt doch selber, dass manche Mandate nur einen Stabsoffizier haben.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2024, 15:49
Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2024, 15:43 Bin immer wieder überrascht, was Pistorius für Versprechen macht … dauerhafte Stationierung einer Kampfbrigade in Litauen und jetzt das: https://www.tagesschau.de/ausland/ueber ... a-100.html

Wenn damit Soldaten gemeint sind, wird mal wieder dem ein oder anderen dt. Militär die Kinnlade nach unten gefallen sein.
Du weißt doch selber, dass manche Mandate nur einen Stabsoffizier haben.
Ja, klar … mal sehen, was er sich da so vorstellt.

So paar Monate Korea würde ich mir überlegen *thinkabout*
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Gurkenplatzer
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Ja und dann AVZ Stufe 1. Super
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2024, 15:59 Ja und dann AVZ Stufe 1. Super
Ehe Stufe 3 … spielt aber für mich auch keine Rolle.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Kiffen bleibt auch weiterhin im Privatleben verboten … https://augengeradeaus.net/2024/08/kiff ... ten-nicht/
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Skagerath
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

https://taz.de/Traditionserlass-bei-der ... /!6028911/
"Traditionserlass bei der Bundeswehr :Mehr Wehrmacht wagen
Die Bundeswehr erweitert den Kanon ihrer Soldaten, in deren Tradition sie stehen will. Bei manchen Wehrmachts-Soldaten will man es nicht mehr so eng sehen.

BERLIN taz | Die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ausgerufene Zeitenwende verändert jetzt auch die Traditionspflege bei der Bundeswehr. Bislang regelt der Traditionserlass von 2018 die Erinnerungskultur in der Truppe, die angesichts der deutschen Geschichte und der Gräueltaten der Wehrmacht durchaus heikel ist. Dieser Erlass bleibt weiter gültig, wird jetzt aber ergänzt: Die Bundeswehr will künftig mehr die Kriegstüchtigkeit betonen, die Verteidigungsminister Boris Pistorius angesichts des russischen Krieges gegen die Ukraine proklamiert.

Im Traditionserlass von 2018 wird die Wehrmacht als ganzes als nicht traditionswürdig bezeichnet. Einzelne Wehrmachts-Soldaten können aber in das Traditionsgut der Bundeswehr aufgenommen werden, vorausgesetzt sie haben sich durch eine Leistung, wie einer „Beteiligung am militärischen Widerstand“ gegen die Nationalsozialisten, ausgezeichnet.

Jetzt soll diese Regelung erweitert werden: Fortan sollen „nicht nur diejenigen Angehörigen der Wehrmacht, die dem militärischen Widerstand zuzuordnen sind“, sondern auch solche, die nach 1945 beim Aufbau der Bundeswehr mitgewirkt haben, in den Traditions-Kanon der Bundeswehr aufgenommen werden. Denn, so heißt es in den ergänzenden Hinweisen, die der Abteilungsleiter Einsatzbereitschaft und Unterstützung Streitkräfte im Verteidigungsministerium, Generalleutnant Kai Rohrschneider, am 12. Juli 2024 intern verschickt hat: „Die rund 40.000 von der Wehrmacht übernommenen ehemaligen Soldaten hatten sich zu großen Teilen im Gefecht bewährt und verfügten somit über Kriegserfahrungen, die beim Aufbau der Bundeswehr unentbehrlich waren.“

Künftig brauche die Bundeswehr deshalb Beispiele „für militärische Exzellenz, Einsatzbereitschaft und den Willen zum Kampf zum Ziel, wenn es der Auftrag erfordert“, begründet Rohrschneider die ergänzenden Hinweise in einer Weisung. Gleichzeitig warnt die Ergänzung aber auch davor, Kriegstüchtigkeit auf das „Fallen im Einsatz“ zu reduzieren. Das bleibe zwar „unzweifelhaft Beispiel für soldatische Tugenden wie treues und tapferes Dienen“, aber: „Es ist jedoch nicht per se als Beispiel für traditionsstiftende militärische Exzellenz, herausragende Haltung oder militärischen Erfolg geeignet.“

NSDAP-Mitglied gewesen zu sein, ist okay

Anhängt ist der Ergänzung eine Liste 24 „traditionsstiftender Personen“. Dort findet sich dann unter anderen Brigadegeneral Heinz Karst, der in der Bundeswehr die „Überbetonung des zivilen Anteils an der Inneren Führung“ kritisiert habe. Das Verteidigungsministerium weiß über ihn anerkennend zu berichten: „Wurde für seine auf Kriegstauglichkeit gerichteten Positionen Anfang der 70er Jahre unter anderem durch das Spiegel-Magazin öffentlich kritisiert.“

Oder Oberst Erich Hartmann, wegen 352 Luftsiegen im Zweiten Weltkrieg „erfolgreichster Jagdflieger der Militärluftfahrt“. Später habe er „wohlargumentiert die Einführung des ‚Starfighters‘“ kritisiert, also des Kampfflugzeuges, das für seine hohe Absturzrate berüchtigt war. Ebenfalls gewürdigt wird Konteradmiral Erich Topp „im Zweiten Weltkrieg einer der erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten“. Denn das frühere Mitglied von NSDAP und SS „setzte sich nach 1945 sehr kritisch mit der eigenen Vita sowie der Rolle der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg auseinander“.

Wehrmachtssoldaten zu würdigen, sei generell problematisch, findet dagegen Günter Knebel von der Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz. Damit würden sie aufs „rein Soldatische“ reduziert: „Hier wird der Kontext außer acht gelassen, in dem die Soldaten gekämpft haben“, kritisiert er.

Zeitlose soldatische Tugenden gebe es nicht, betont auch Jakob Knab, Sprecher der Initiative gegen falsche Glorie, die sich kritisch mit der Traditionspflege der Bundeswehr auseinandersetzt. „So wird die Kriegstüchtigkeit der Wehrmacht enthistorisiert und damit entnazifiziert.“ Mit der Ergänzung werde der Traditionserlass „in die falsche Richtung gelenkt“, kritisiert Knab. Die Bundeswehr solle nicht kriegstüchtig, sondern abwehrbereit sein: „Es reicht, wenn sie ihren Soldateneid ernstnehmen, da braucht man keine Vorbilder aus der Wehrmacht.“"
Heißt das jetzt das man u.a. diese teils merkwürdigen Kasernenumbenennungen wieder rückgängig macht ?
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 14:25 https://taz.de/Traditionserlass-bei-der ... /!6028911/
"Traditionserlass bei der Bundeswehr :Mehr Wehrmacht wagen
Die Bundeswehr erweitert den Kanon ihrer Soldaten, in deren Tradition sie stehen will. Bei manchen Wehrmachts-Soldaten will man es nicht mehr so eng sehen.

BERLIN taz | Die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ausgerufene Zeitenwende verändert jetzt auch die Traditionspflege bei der Bundeswehr. Bislang regelt der Traditionserlass von 2018 die Erinnerungskultur in der Truppe, die angesichts der deutschen Geschichte und der Gräueltaten der Wehrmacht durchaus heikel ist. Dieser Erlass bleibt weiter gültig, wird jetzt aber ergänzt: Die Bundeswehr will künftig mehr die Kriegstüchtigkeit betonen, die Verteidigungsminister Boris Pistorius angesichts des russischen Krieges gegen die Ukraine proklamiert.

Im Traditionserlass von 2018 wird die Wehrmacht als ganzes als nicht traditionswürdig bezeichnet. Einzelne Wehrmachts-Soldaten können aber in das Traditionsgut der Bundeswehr aufgenommen werden, vorausgesetzt sie haben sich durch eine Leistung, wie einer „Beteiligung am militärischen Widerstand“ gegen die Nationalsozialisten, ausgezeichnet.

Jetzt soll diese Regelung erweitert werden: Fortan sollen „nicht nur diejenigen Angehörigen der Wehrmacht, die dem militärischen Widerstand zuzuordnen sind“, sondern auch solche, die nach 1945 beim Aufbau der Bundeswehr mitgewirkt haben, in den Traditions-Kanon der Bundeswehr aufgenommen werden. Denn, so heißt es in den ergänzenden Hinweisen, die der Abteilungsleiter Einsatzbereitschaft und Unterstützung Streitkräfte im Verteidigungsministerium, Generalleutnant Kai Rohrschneider, am 12. Juli 2024 intern verschickt hat: „Die rund 40.000 von der Wehrmacht übernommenen ehemaligen Soldaten hatten sich zu großen Teilen im Gefecht bewährt und verfügten somit über Kriegserfahrungen, die beim Aufbau der Bundeswehr unentbehrlich waren.“

Künftig brauche die Bundeswehr deshalb Beispiele „für militärische Exzellenz, Einsatzbereitschaft und den Willen zum Kampf zum Ziel, wenn es der Auftrag erfordert“, begründet Rohrschneider die ergänzenden Hinweise in einer Weisung. Gleichzeitig warnt die Ergänzung aber auch davor, Kriegstüchtigkeit auf das „Fallen im Einsatz“ zu reduzieren. Das bleibe zwar „unzweifelhaft Beispiel für soldatische Tugenden wie treues und tapferes Dienen“, aber: „Es ist jedoch nicht per se als Beispiel für traditionsstiftende militärische Exzellenz, herausragende Haltung oder militärischen Erfolg geeignet.“

NSDAP-Mitglied gewesen zu sein, ist okay

Anhängt ist der Ergänzung eine Liste 24 „traditionsstiftender Personen“. Dort findet sich dann unter anderen Brigadegeneral Heinz Karst, der in der Bundeswehr die „Überbetonung des zivilen Anteils an der Inneren Führung“ kritisiert habe. Das Verteidigungsministerium weiß über ihn anerkennend zu berichten: „Wurde für seine auf Kriegstauglichkeit gerichteten Positionen Anfang der 70er Jahre unter anderem durch das Spiegel-Magazin öffentlich kritisiert.“

Oder Oberst Erich Hartmann, wegen 352 Luftsiegen im Zweiten Weltkrieg „erfolgreichster Jagdflieger der Militärluftfahrt“. Später habe er „wohlargumentiert die Einführung des ‚Starfighters‘“ kritisiert, also des Kampfflugzeuges, das für seine hohe Absturzrate berüchtigt war. Ebenfalls gewürdigt wird Konteradmiral Erich Topp „im Zweiten Weltkrieg einer der erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten“. Denn das frühere Mitglied von NSDAP und SS „setzte sich nach 1945 sehr kritisch mit der eigenen Vita sowie der Rolle der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg auseinander“.

Wehrmachtssoldaten zu würdigen, sei generell problematisch, findet dagegen Günter Knebel von der Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz. Damit würden sie aufs „rein Soldatische“ reduziert: „Hier wird der Kontext außer acht gelassen, in dem die Soldaten gekämpft haben“, kritisiert er.

Zeitlose soldatische Tugenden gebe es nicht, betont auch Jakob Knab, Sprecher der Initiative gegen falsche Glorie, die sich kritisch mit der Traditionspflege der Bundeswehr auseinandersetzt. „So wird die Kriegstüchtigkeit der Wehrmacht enthistorisiert und damit entnazifiziert.“ Mit der Ergänzung werde der Traditionserlass „in die falsche Richtung gelenkt“, kritisiert Knab. Die Bundeswehr solle nicht kriegstüchtig, sondern abwehrbereit sein: „Es reicht, wenn sie ihren Soldateneid ernstnehmen, da braucht man keine Vorbilder aus der Wehrmacht.“"
Heißt das jetzt das man u.a. diese teils merkwürdigen Kasernenumbenennungen wieder rückgängig macht ?
Natürlich nicht
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

War ja auch nicht wirklich ernstgemeint von meiner Seite aber ich versteh das Ansinnen der TAZ-Schreiblings nicht so ganz..alternativ zu (ehemaligen) Wehrmachtssoldaten ein paar NVA (Stabs)Offiziere oder vielleicht vielleicht sogar ein paar heldenhafte Soldaten der Roten Armee als Namensgeber und Sinnstifter damit auch Linke Anküpfungspunkte an die Bundeswehr bekommen ?

Ist natürlich nicht ernst gemeint aber ist ja nicht das erste mal das man Bundeswehrtradition in Frage stellt. Ich kann mich daran erinner das man uns während der laufenden AGA das Singen während des Marschierens untersagt hat, wobei ich nicht heute nicht so recht weiß ob das zum einen eine generelle Anordnung war oder nur bestimmtes Liedgut bezogen war (Panzerlied, Erika etc)
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 14:39 War ja auch nicht wirklich ernstgemeint von meiner Seite aber ich versteh das Ansinnen der TAZ-Schreiblings nicht so ganz..alternativ zu (ehemaligen) Wehrmachtssoldaten ein paar NVA (Stabs)Offiziere oder vielleicht vielleicht sogar ein paar heldenhafte Soldaten der Roten Armee als Namensgeber und Sinnstifter damit auch Linke Anküpfungspunkte an die Bundeswehr bekommen ?

Ist natürlich nicht ernst gemeint aber ist ja nicht das erste mal das man Bundeswehrtradition in Frage stellt. Ich kann mich daran erinner das man uns während der laufenden AGA das Singen während des Marschierens untersagt hat, wobei ich nicht heute nicht so recht weiß ob das zum einen eine generelle Anordnung war oder nur bestimmtes Liedgut bezogen war (Panzerlied, Erika etc)
Bestimmtes Liedgut … da gab es, jedenfalls zu meiner AGA-Zeit, aber auch das ein oder andere sehr „grenzwertige“ Lied.
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Skagerath
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Nicht falsch verstehen da gabs schon einiges selbst als, naja nennen wir es befremdlich, empfunden hab aber gerade auch was das Liedgut anging und war jetzt noch mal Tradition ein Thema sondern der grenzwertige Inhalt an sich.

Mir will halt nicht so recht einleuchten was man da vor hatte oder vor hat mit diesen Traditionserlassen.

Die Bundeswehr ist nicht die Wehrmacht im "neuen Gewand" das war sie damals bei ihrer Gründung und das ist sie auch heute nicht, dennoch bestand zum Beginn natürlich fast auschließlich aus ehemaligen Wehrmachtsoldaten im bereich Uffz/Offz. Wo hätten die auch sonst her kommen sollen..

Das quasi "ausmerzen" zu wollen halte für unsinnig und irgend wo auch für naiv, auch wen man da natürlich mit Augenmaß ran muss und das nicht nur beim zumindest fragwürdigen Liedgut.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Laaanges und schwieriges Thema mit den Traditionserlassen und wie diese umgesetzt wurden/werden.
Teilweise musste alles was an "Wandschmuck" in Unteroffiziers-/Staffelräumen hing abgehängt werden bzw erst genehmigt werden wie zb Abschiedsgeschenke,Wappen,Urkunden,Bilder aus Einsätzen ect.
Jetzt wo die BW "Kriegstüchtig" werden soll fängt man plötzlich wieder an das ältere Traditionen doch nicht so schlecht waren und den jungen neuen Rekruten Bilder von Zusammenhalt und gemeinsamen Werten vermitteln soll.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Aug 2024, 15:48
Könntest du vielleicht zu den ganzen Posts auch was schreiben

Tldr zusammenfassung oder deine eigene Meinung?

Habe kein x, insta oder so
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