In der aktuellen Doku "Die Honigfalle" (https://paramount-presse.de/franchise/t ... d-the-fbi/) wird das Thema mediale Kriegsführung ebenfalls beleuchtet und dort wurde erläutert welch direkten Einfluss das Militär auf Filme hat und in welch starkem Umfang das auch geschieht.elsie hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Mär 2025, 02:05 naja die amerikanischen kriegsfilme sind natürlich fast immer ultra-pro US militär. mir fällt jetzt auch keiner ein, wo das nicht so ist.
natürlich macht das so einen film nicht schlecht, aber objektiv bzw. so super detailgetreu sind die auch nie
sei es black hawk down, shooter, saving private ryan: alles top (bzw teils sehr geile) filme, aber die momente, in denen 3-5 us soldaten 100 gegner eliminieren hast du immer, das will ja gerade das amerikanische publikum
Das gilt nicht nur für Filme, die mal einen Black Hawk filmen wollen, sondern z.B. auch schon bei Teenie-Filmen, die in einer Airbase filmen wollen. In solchen Fällen wird nicht selten noch eine Änderung im Skript gefordert, wenn es dem US-Militär nicht passt.
Hollywood/Netflix und Co. setzen den Leuten eher vor, was sie zu mögen haben.