Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Sarvadon]

Also das Risiko, Opfer eines Messerdelikts zu werden, liegt in NRW so bei ca. 0,01 %. Also einer von 10.000 Einwohnern wird Opfer (und da vermutlich viele Fälle in gewissen Kreisen stattfinden, ist es für den Ottonormalverbraucher noch geringer). Die Zahl ist zumindest zwischen 2020 und 2022 rückläufig. Leider habe ich so fix die 2023er Zahlen nicht gefunden. Klar wird es eine Dunkelziffer geben, aber eher "nur" bei Drohungen. Wirklich Verletzungen werden wohl fast immer in die Statistik einfließen.

Und ja, dass ist eine Relativierung.

In Berlin 1:1000 aufs Jahr gerechnet, hatten wir erst kürzlich hier die Diskussion (auf Einwohner gerechnet, Tourismus nicht einbezogen)

[BlackStarZ]

https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

"Kubicki kritisiert Ampel-Plan zur Meinungsfreiheit
Faeser „verfällt in autoritäre Denkweise“

Um Rechtsextremisten und Verschwörungstheoretiker „ganzheitlich und frühzeitig zu bekämpfen“, zieht Bundesinnenministerin Nancy Faeser ganz neue Saiten auf: Demonstranten, Facebook- oder Telegram-Nutzer, „die den Staat verhöhnen“, sollen es „mit einem starken Staat zu tun bekommen“, so die SPD-Politikerin."

Auch ihr Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang (CDU) will „Sprach- und Denkmuster“ ins Visier nehmen, die sich der „Delegitimierung des Staates“ schuldig machen.
Neben AfD-Aktivisten und Neonazis ausdrücklich auch im Fokus der Staatsschützer: Klima- oder Corona-Leugner, die zum Boykott von staatlichen Institutionen oder der Politik der Regierung aufrufen. Sie sollen künftig verschärft vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Doch Verfassungsrechtsexperten wie der Staatsrechtler Rupert Scholz (CDU) schlagen in BILD am SONNTAG Alarm, fürchten um „die Meinungsfreiheit, das Kernrecht unseres demokratischen Rechtsstaates“."


Wo ist eigentlich hierbei der Aufschrei in der bürgerlichen Mitte ?

China 2.0 loading, liegt nur am beschissen Netzausbau das es hier so lange dauert

Weil das den lauten in der Social-Media Bubble zum größten Teil gut gefällt.
Sie werden dann laut, wenn Sie eines Tages mal selber ins Visier geraten. Doch dann wird es zu spät sein.

Aber die Politik nimmt ja keinen Einfluss auf den VS. Das sind nur Verschwörungstheorien und die gilt es schließlich zu bekämpfen.

[clearly]

Polizeistatistik
Gewalttaten an Berliner Schulen nehmen zu
Mo 18.03.24 | 07:57 Uhr

Konflikte werden auf manchen Schulhöfen mit Gewalt gelöst. Meistens handelte es sich bei den Delikten um vorsätzliche einfache Körperverletzungen. Aber es trifft nicht nur Schüler, auch Lehrer sind unter den Opfern.

Die Zahl der erfassten Gewalttaten an Berliner Schulen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Zwar liegen die endgültigen Zahlen für 2023 noch nicht vor und in den Jahren 2021 und 2022 muss die Corona-Pandemie berücksichtigt werden, dennoch zeigt die Tendenz eindeutig nach oben. Das belegen Statistiken und Einschätzungen, die die Polizei der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.

Demnach registrierte die Polizei 2021 insgesamt 1.133 sogenannte Rohheitsdelikte. 2022 waren es 2.344 entsprechende Taten und für 2023 sei eine "erneute deutliche Steigerung der Fallzahlen" zu verzeichnen. Interessant ist dabei auch, dass diese Taten fast nie von den Schulen oder der Polizei der Öffentlichkeit und den Medien mitgeteilt werden.

Auch Lehrer unter den Opfern
Meistens handelte es sich bei den Delikten um vorsätzliche einfache Körperverletzungen (2022: 1.379). Dazu kamen jeweils dreistellige Zahlen von gefährlichen Körperverletzungen (370), bei denen eine Art von Waffe eingesetzt wird, sowie ähnlich viele Bedrohungen (361). Anzeigen wegen Raub (62) und Nötigungen (79) lagen im zweistelligen Bereich.

Als Opfer von Gewaltdelikten zählte die Polizei 2021, als wegen der Corona-Pandemie viele Schultage ausfielen, 903 Schüler und Schülerinnen. Im Folgejahr waren es 2.136 Schüler. Auch hier wird für 2023 eine weitere Erhöhung erwartet.

Opfer von Angriffen oder Bedrohungen waren auch Lehrer und Lehrerinnen: 2021 lag die Zahl bei 123, 2022 dann schon bei 237 Lehrern. Und auch hier teilt die Polizei mit: "Im Jahr 2023 ist auch hierbei eine Steigerung der erfassten geschädigten Lehrkräfte in Schulen zu verzeichnen."

24 Mal Alarm ausgelöst
An jedem Schultag gibt es im Durchschnitt mindestens fünf Polizeieinsätze an Berliner Schulen. Die Zahlen stiegen zuletzt von 750 im Jahr (2021) über 1.003 (2022) auf 1.076 (2023). Alarm wurde an den Schulen im vergangenen Jahr 24 Mal ausgelöst. 2022 und 2021 waren es jeweils nur einzelne Fälle. Die Frage, wie oft der Alarm begründet oder unbegründet war, konnte die Polizei aus der Statistik nicht beantworten.

Eine Gesamtzahl aller sichergestellten Waffen lag ebenfalls nicht vor. Allerdings wurden 2021 38 Fälle und 2022 54 Fälle im Bereich "Messerangriff" registriert. Drohungen oder Schüsse mit Schusswaffen gab es dreimal (2021) beziehungsweise neunmal (2022).

Um noch mehr Gewalt zu verhindern, arbeitet die Polizei in der ganzen Stadt mit den Schulen zusammen. Dafür gibt es besonders ausgebildete Präventionsbeauftragte, die Veranstaltungen anbieten und auch Strafanzeigen aufnehmen und weiterleiten können.

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... en-zu.html

[H_B]

Präventionsbeauftragte werden den Kahn nicht vor dem Sinken bewahren. Aber naja, wird schon werden.

[Skagerath]

[Roscoe]

Kranke Welt sag ich da nur noch. Man kann den Krieg auch herbeireden.

[Certa]

Kranke Welt sag ich da nur noch. Man kann den Krieg auch herbeireden.

Naja, Übungen für den Katastrophenfall haben ja nicht zwangsläufig etwas mit Krieg zu tun. Die Erfahrungen aus den letzten bundesweiten Warntagen haben ja deutlich gemacht, dass eigentlich kaum jemand auf Ereignisse außerhalb des Alltags vorbereitet ist.

[Skagerath]

Kranke Welt sag ich da nur noch. Man kann den Krieg auch herbeireden.

Krank ist die Welt nicht, nur leider nicht so schön friedlich wie man sich das , gerade in Zentraeuropa, gerne einredet.

[St0ckf15h]

Kranke Welt sag ich da nur noch. Man kann den Krieg auch herbeireden.

Krank ist die Welt nicht, nur leider nicht so schön friedlich wie man sich das , gerade in Zentraeuropa, gerne einredet.

In Russland lernen die Kinder teilweise in der Mittelstufe ein Gewehr zu zerlegen - würde mir für uns ja auch was anderes wünschen, aber wir haben ja leider nur Einfluss darauf, ob man im Ernstfall gerüstet wäre oder nicht und nicht darauf, was der Rest der Welt so treibt.

[Skagerath]

Kranke Welt sag ich da nur noch. Man kann den Krieg auch herbeireden.

Krank ist die Welt nicht, nur leider nicht so schön friedlich wie man sich das , gerade in Zentraeuropa, gerne einredet.

In Russland lernen die Kinder teilweise in der Mittelstufe ein Gewehr zu zerlegen - würde mir für uns ja auch was anderes wünschen, aber wir haben ja leider nur Einfluss darauf, ob man im Ernstfall gerüstet wäre oder nicht und nicht darauf, was der Rest der Welt so treibt.

So weit müsste man da vielleicht (noch) nicht gehen aber das Thema ausparen ist auch keine Lösung.

[GastXY]

Ich hatte in meiner Schule damals Wehrunterricht und auch Wehrlager, in Zeiten Kalter Krieg praktisch…

Das Ziel darin war eher, dass man sich später beruflich für die Armee (NVA) entscheidet…

Könnte mir vorstellen, dass darin eher die wahren Gründe liegen, warum man heutzutage die Bundeswehr in die Schulen schicken will, da die Bundeswehr zu wenig Personal hat…

Verkehrt finde ich das jedenfalls nicht, sollte es so sein…

[Rosebud]

Bei solchen Stories wie "Kinder auf den Krieg vorbereiten" frag ich mich immer, ob "die da oben" schon mehr wissen was da demnächst auf uns zukommt und das Thema zur Einstimmung schon mal so leicht anklingen lassen wollen...

[onelife]

Bei solchen Stories wie "Kinder auf den Krieg vorbereiten" frag ich mich immer, ob "die da oben" schon mehr wissen was da demnächst auf uns zukommt und das Thema zur Einstimmung schon mal so leicht anklingen lassen wollen...

Naja. Es ist halt angesichts der geopolitischen Spannungen so wahrscheinlich wie lange nicht mehr, dass auch Europa/EU/Nato in absehbarer Zeit direkt in einen Krieg verwickelt sein könnte.

[Atze.]

Bei solchen Stories wie "Kinder auf den Krieg vorbereiten" frag ich mich immer, ob "die da oben" schon mehr wissen was da demnächst auf uns zukommt und das Thema zur Einstimmung schon mal so leicht anklingen lassen wollen...

Naja. Es ist halt angesichts der geopolitischen Spannungen so wahrscheinlich wie lange nicht mehr, dass auch Europa/EU/Nato in absehbarer Zeit direkt in einen Krieg verwickelt sein könnte.

Wie würde so ein Szenario aussehen? Wie im zweiten Weltkrieg,alles wieder in Schutt und Asche und Millionen von toten?Sprich einen dritten Weltkrieg riskieren mit dem Risiko die Menschheit auszulöschen wenn paar Spinner meinen Atombomben abzuwerfen? Sich immer mehr Staaten einklinken und versuchen Allianzen zu schmieden.

Ich habe ehrlich gesagt auch eine scheiss Angst vor sowas.Ich hoffe und bete natürlich dass das nicht mal im entferntesten eintrifft.

[H_B]

Bitte die Atombomben-Diskussion woanders führen.