Lifters Lounge traurigster Thread - No GF

[Lifter]

Naja, es kommt ja auch drauf an, welchen Sport sie gemacht hat.

Vielleicht wars ja Schlammwrestling mit anderen, halbnackten Sportlerinnen

[Homelander]

Random einfach sowas zu droppen ist schon heftig

[Zotto]

Wie habt ihr Madmaxi dazu gebracht sich zu löschen?

Ich war nicht hart genug.

Die kommt schon wieder zurück ...

[Lifter]

Wie habt ihr Madmaxi dazu gebracht sich zu löschen?

Ich war nicht hart genug.

Die kommt schon wieder zurück ...

Kennste eine, kennste alle

[HungrigerBiber]

Das Mädel das am Ende vom 2. Date gesagt hat, dass sie Angst vor mir hat, hat mich nun auf ein Getränk und Bouldern eingeladen und sich entschuldigt und gemeint dass sie nur zur Erheiterung bisschen scheiße gelabert hat

P. S. Fand das gar nicht erheiternd

[Ricky.]

Danke fürs Gespräch

Voll in your face

[Waschbär]

Matched euer Humor wohl nicht.

Genieß die Aussicht wenn die Bouldert.

[NickyJr]

Welche Aussicht? Biber geht full Autismus und zieht sie beim bouldern ab, um danach mit seinen Skills zu flexen.

[DerAllerBeste]

Studie Fachmagazin "PLOS One" (triviales in Zahlen...)

Dabei fanden sie heraus, dass Männer im Schnitt eher Frauen kontaktieren, die begehrenswerter waren als sie selbst. Frauen hätten eher auf Männer gezielt, die auf einem ähnlichen oder leicht niedrigeren Niveau waren als sie selbst. Ein Match, also ein gegenseitiger Treffer, habe sich indes überwiegend bei Paaren ergeben, bei denen beide Seiten als ähnlich begehrt eingestuft wurden.

Die erfolgreichen Matches entsprächen eher der Präferenz der Frauen als derjenigen der Männer, kommentiert das Team. "Dies spiegelt wahrscheinlich die stärkere Position der Frauen auf dem Online-Dating-Markt wider, da Männer die Frauen in der Anzahl übertreffen und oft erwartet wird, dass sie den ersten Schritt machen."

https://journals.plos.org/plosone/artic ... gn=plos006 ; https://www.n-tv.de/wissen/Maenner-such ... 24181.html

[Umirin]

Studie Fachmagazin "PLOS One" (triviales in Zahlen...)

Dabei fanden sie heraus, dass Männer im Schnitt eher Frauen kontaktieren, die begehrenswerter waren als sie selbst. Frauen hätten eher auf Männer gezielt, die auf einem ähnlichen oder leicht niedrigeren Niveau waren als sie selbst. Ein Match, also ein gegenseitiger Treffer, habe sich indes überwiegend bei Paaren ergeben, bei denen beide Seiten als ähnlich begehrt eingestuft wurden.

Die erfolgreichen Matches entsprächen eher der Präferenz der Frauen als derjenigen der Männer, kommentiert das Team. "Dies spiegelt wahrscheinlich die stärkere Position der Frauen auf dem Online-Dating-Markt wider, da Männer die Frauen in der Anzahl übertreffen und oft erwartet wird, dass sie den ersten Schritt machen."

https://journals.plos.org/plosone/artic ... gn=plos006 ; https://www.n-tv.de/wissen/Maenner-such ... 24181.html

hat eine im Fachmagazin "PLOS One" präsentierte Studie unter die Lupe genommen. Die Forschenden ordneten Nutzer einer tschechischen Dating-App danach ein, wie begehrenswert sie waren - anhand der Zahl der Interessenbekundungen, also der Swipes, die sie vom jeweils anderen Geschlecht erhielten.

Da liegt der Fehler. Sie machen die Äußerliche Attraktivität des Nutzer daran fest wie viele Swipes diese bekommt. Statistisch swipen Frauen nur 5-10% der Männer, Männer dagegen 40-60% der Frauen. Das liegt daran das Männer eben, im Gegenteil wie es der Artikel impliziert, willig sind nach unten zu daten und Frauen tendenziell nach oben.

Aufgrund dessen dass Frauen höhere Ansprüche haben, bekommen Männer weniger likes und Frauen bekommen eben viele Likes aufgrund der niedrigeren Ansrprüche der Männer. Ein sehr begehrter Mann auf einer App bekommt nicht einmal soviele likes wie eine durchschnittliche Frau. Aufgrund dieses logikfehlers schlussfolgert die Studie also dass der sehr begehrte schöne Mann genauso attraktiv ist wie die durchschnittliche Frau die eine ähnliche Menge an likes bekommt. Der durchschnittliche Mann, der kaum likes bekommt, wird dann aufgrund dessen von der Studie als unattraktiver definiert als sein durchschnittliches weibliches Äquivalent, welches eben, weil Männer niedrigere Standards haben, von Likes überhäuft wird und schlussfolgernd von der Studie als attraktiver interpretiert wird.

Die Studie interpretiert die Daten einfach falsch und ihr Resultat ist ironischerweise das komplette Gegenteil.

► Text anzeigen

Bei Tinder ist das Verhältnis übrigens bei 75% Männer zu 25% Frauen. Bei allen Dating Apps sind Männer stark überrepressentiert, allein das hebelt die komplette Studie aus