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[Certa]

Steuermehreinnahmen in Deutschland werden in etwa so sinnvoll verwendet wie Mehreinnahmen bei einem Junkie, die er erhält, um sie in Bücher zu investieren.

Der Staat ist kein guter Betriebswirt. Gut nur, dass er keine doppelte Buchführung machen muss und es so nicht allen auffällt, wie katastrophal der Staat mit dem Geld umgeht.

Ich glaube es hat auch niemand behauptet, dass ein Staat ein guter Betriebswirt sein muss.

Übrigens gehen Einnahmen und Ausgaben in Deutschland nicht so weit auseinander, wie in den anderen G7 Staaten, siehe Staatsschuldenquote

[Skagerath]

Steuermehreinnahmen in Deutschland werden in etwa so sinnvoll verwendet wie Mehreinnahmen bei einem Junkie, die er erhält, um sie in Bücher zu investieren.

Der Staat ist kein guter Betriebswirt. Gut nur, dass er keine doppelte Buchführung machen muss und es so nicht allen auffällt, wie katastrophal der Staat mit dem Geld umgeht.

Und dabei agiert aber doch gerade die amtierende Regierung so als ob es das selbst erwirtschaftete Geld der Ampel wäre, das sie da mit beiden Händen zum Fenster rauswerfen und eben nicht das Geld des Staats, sprich der Bürger, das es eigentlich sinnvoll, vorausschauend und nachhaltig zu verwalten gilt.

[Certa]

Steuermehreinnahmen in Deutschland werden in etwa so sinnvoll verwendet wie Mehreinnahmen bei einem Junkie, die er erhält, um sie in Bücher zu investieren.

Der Staat ist kein guter Betriebswirt. Gut nur, dass er keine doppelte Buchführung machen muss und es so nicht allen auffällt, wie katastrophal der Staat mit dem Geld umgeht.

Und dabei agiert aber doch gerade die amtierende Regierung so als ob es das selbst erwirtschaftete Geld der Ampel wäre, das sie da mit beiden Händen zum Fenster rauswerfen und eben nicht das Geld des Staats, sprich der Bürger, das es eigentlich sinnvoll, vorausschauend und nachhaltig zu verwalten gilt.

Ich kann diese Sichtweise ja grundsätzlich nachvollziehen, aber Steuern sind Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung. Wer nicht damit einverstanden ist, wie Steuern eingesetzt werden, muss bei der nächsten Wahl sein Kreuz entsprechend machen. Aber obacht bei der Union, die hat nämlich sehr viele der heute kritisierten Projekt (Kanzleramt) ins Leben gerufen

[St0ckf15h]

Steuermehreinnahmen in Deutschland werden in etwa so sinnvoll verwendet wie Mehreinnahmen bei einem Junkie, die er erhält, um sie in Bücher zu investieren.

Der Staat ist kein guter Betriebswirt. Gut nur, dass er keine doppelte Buchführung machen muss und es so nicht allen auffällt, wie katastrophal der Staat mit dem Geld umgeht.

Und dabei agiert aber doch gerade die amtierende Regierung so als ob es das selbst erwirtschaftete Geld der Ampel wäre, das sie da mit beiden Händen zum Fenster rauswerfen und eben nicht das Geld des Staats, sprich der Bürger, das es eigentlich sinnvoll, vorausschauend und nachhaltig zu verwalten gilt.

Pls, das trifft doch auf jede Regierung zu

[GoldenInside]

Der Staat ist kein guter Betriebswirt. Gut nur, dass er keine doppelte Buchführung machen muss und es so nicht allen auffällt, wie katastrophal der Staat mit dem Geld umgeht.

Bin da bei dir. Gute Betriebswirte nehmen nämlich Schulden auf, um damit sinnvolle Investitionen zu tätigen.

[clayz]

Übrigens gehen Einnahmen und Ausgaben in Deutschland nicht so weit auseinander, wie in den anderen G7 Staaten, siehe Staatsschuldenquote

Meine Einnahmen und Ausgaben liegen evtl auch auf einem Niveau mit einem Spielo Chef mit G Klasse.

Nur sind meine Ausgaben Altersvorsorge in ETF und Ausgaben für ein Studium.

Seine sind Leasing für die G Klasse, Moet Flaschen im Club und Prostituierte. Das übrige Geld nutzt er nicht als eiserne Reserve, sondern steckt es unters Kopfkissen (Risiko?), weil er das Schwarzgeld nicht zur Bank bringen kann.

Was ist langfristig sinnvoller?

Soll heißen, die Kennzahl für sich hat keine Aussagekraft.

[clayz]

Der Staat ist kein guter Betriebswirt. Gut nur, dass er keine doppelte Buchführung machen muss und es so nicht allen auffällt, wie katastrophal der Staat mit dem Geld umgeht.

Bin da bei dir. Gute Betriebswirte nehmen nämlich Schulden auf, um damit sinnvolle Investitionen zu tätigen.

Zum Beispiel. Wäre ich absolut dafür.

[GoldenInside]

Übrigens gehen Einnahmen und Ausgaben in Deutschland nicht so weit auseinander, wie in den anderen G7 Staaten, siehe Staatsschuldenquote

Meine Einnahmen und Ausgaben liegen evtl auch auf einem Niveau mit einem Spielo Chef mit G Klasse.

Nur sind meine Ausgaben Altersvorsorge in ETF und Ausgaben für ein Studium.

Seine sind Leasing für die G Klasse, Moet Flaschen im Club und Prostituierte. Das übrige Geld nutzt er nicht als eiserne Reserve, sondern steckt es unters Kopfkissen (Risiko?), weil er das Schwarzgeld nicht zur Bank bringen kann.

Was ist langfristig sinnvoller?

Soll heißen, die Kennzahl für sich hat keine Aussagekraft.

Die Ausgaben für Konsum, die langfristig keinen Mehrwert haben, sind in diesem Beispiel beim Staat dann wahrscheinlich die Rentenzuschüsse, die 25% des Staatshaushalts ausmachen und potentiell bis auf 50% steigen, oder?

[Skagerath]

Steuermehreinnahmen in Deutschland werden in etwa so sinnvoll verwendet wie Mehreinnahmen bei einem Junkie, die er erhält, um sie in Bücher zu investieren.

Der Staat ist kein guter Betriebswirt. Gut nur, dass er keine doppelte Buchführung machen muss und es so nicht allen auffällt, wie katastrophal der Staat mit dem Geld umgeht.

Und dabei agiert aber doch gerade die amtierende Regierung so als ob es das selbst erwirtschaftete Geld der Ampel wäre, das sie da mit beiden Händen zum Fenster rauswerfen und eben nicht das Geld des Staats, sprich der Bürger, das es eigentlich sinnvoll, vorausschauend und nachhaltig zu verwalten gilt.

Pls, das trifft doch auf jede Regierung zu

Die amtierende Regierung legt allerdings in Teilen besonderen Wert auf ihren gesteigerten "Gerechtigkeitsanspruch" und maximalen Respekt, plus noch ein paar andere Überhöhungen.. daher auch der etwas andere Maßstab

[clayz]

@golden

Zb, ja

[Dreadlift]

Die Ausgaben für Konsum, die langfristig keinen Mehrwert haben, sind in diesem Beispiel beim Staat dann wahrscheinlich die Rentenzuschüsse, die 25% des Staatshaushalts ausmachen und potentiell bis auf 50% steigen, oder?

Oder die Fahrradwege in Peru.

[Certa]

Die Ausgaben für Konsum, die langfristig keinen Mehrwert haben, sind in diesem Beispiel beim Staat dann wahrscheinlich die Rentenzuschüsse, die 25% des Staatshaushalts ausmachen und potentiell bis auf 50% steigen, oder?

Oder die Fahrradwege in Peru.

Den Klimawandel können wir nur global bekämpfen. Eine reine Senkung der Emissionen nur in Deutschland hat doch keinen Effekt.

[Skagerath]

Die Ausgaben für Konsum, die langfristig keinen Mehrwert haben, sind in diesem Beispiel beim Staat dann wahrscheinlich die Rentenzuschüsse, die 25% des Staatshaushalts ausmachen und potentiell bis auf 50% steigen, oder?

Oder die Fahrradwege in Peru.

Den Klimawandel können wir nur global bekämpfen. Eine reine Senkung der Emissionen nur in Deutschland hat doch keinen Effekt.

Und das klappt am Besten mit Radwegen in Südamerika und Subventionen für Klimaneutralen ÖPNV in Indien.. ?

[Harun]

Die Ausgaben für Konsum, die langfristig keinen Mehrwert haben, sind in diesem Beispiel beim Staat dann wahrscheinlich die Rentenzuschüsse, die 25% des Staatshaushalts ausmachen und potentiell bis auf 50% steigen, oder?

Oder die Fahrradwege in Peru.

Den Klimawandel können wir nur global bekämpfen. Eine reine Senkung der Emissionen nur in Deutschland hat doch keinen Effekt.

Kehr uns doch nicht so unter den Scheffel!
Immerhin entsprechen unsere CO2 Einsparungen bis 2030 dem Wochenverbrauch von China!

[Mäx]

Steuermehreinnahmen in Deutschland werden in etwa so sinnvoll verwendet wie Mehreinnahmen bei einem Junkie, die er erhält, um sie in Bücher zu investieren.

Der Staat ist kein guter Betriebswirt. Gut nur, dass er keine doppelte Buchführung machen muss und es so nicht allen auffällt, wie katastrophal der Staat mit dem Geld umgeht.

Wozu haben wir denn Volkswirte, wenn der Staat nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen geführt werden sollte?