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Als Last zwar, aber sie sind ja dennoch in der Gesellschaft als Empfänger integriert.
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Hinweis von Moderator clayz
Jetzt dürfen alle mal für mich klatschen. Ich hab nämlich keine Lust mehr auf den Umgangston hier.
Deshalb bleibt der Thread bis morgen mal zu Sollte sich der Umgangston einiger User hier nicht ändern, werdet ihr auch nach Wiedereröffnung des Threads nicht länger Teil des Forums sein.
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Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
- clayz
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
So. Weiter geht's. Bleibt sachlich oder es gibt bei Entgleisungen nur noch einen Hinweis und dann Pausen.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/der ... ld.1764464
"Zu tolerant gegenüber Machos mit Migrationshintergrund, zu spendabel mit dem Geld der Steuerzahler: Ein Landrat tritt aus der SPD aus und bringt deren Misere auf den Punkt
«Abgehoben und wirklichkeitsfremd»: Der Verwaltungschef der Insel Rügen liest der Kanzlerpartei die Leviten. Da sitzt jedes Wort.
Am Tag nachdem der Landrat von Vorpommern-Rügen, Stefan Kerth, in drastischen Worten mit der Regierungsarbeit der «Ampel» abgerechnet und seinen Austritt aus der SPD verkündet hat, ist deren Co-Vorsitzende guter Dinge. «Guten Morgen», begrüsst Saskia Esken am Dienstag bei Bluesky, dem sozialen Netzwerk für besonders fortschrittliche Menschen, ihre knapp 6500 Follower. Es folgen ein Sonnen-Emoji, die Erklärung, dass ihr Tee fertig sei, und die Ankündigung: «Heute rede ich über progressives Regieren.»
Würde man es gut meinen mit Esken, die seit 2019 die älteste deutsche Partei mitführen darf, könnte man ihre Art der politischen Kommunikation als hartnäckig bezeichnen. Nach dem Motto: Egal, was dieser Genosse aus der norddeutschen Provinz über die Arbeit von uns Profis in Berlin denkt – wir trinken Tee und machen weiter wie gehabt. Die Frage ist nur, wie lange noch.
Eskens Weg ist der falsche
Saskia Esken ist 62 Jahre alt. Sie wird ihren progressiven Weg fortsetzen. Allerdings könnte von ihrer Partei, wenn deren führende Leute weiter mitmarschieren, irgendwann nicht mehr viel übrig sein. Die jüngsten Wahlen waren ein Desaster, und die Umfragewerte versprechen keine Besserung. Die SPD wäre gut beraten, es anders zu machen als Esken.
Statt bei jeder Gelegenheit über die Segnungen der sozialdemokratisch geführten Regierungsarbeit zu dozieren und darauf zu hoffen, dass die Wähler diese irgendwann erkennen, sollten die führenden Genossen lieber denen zuhören, die davon nichts mehr wissen wollen. Davon gibt es immer mehr. Die Austrittserklärung des nun parteilosen Landrats von Vorpommern-Rügen erklärt in kompakter Form, warum die Kanzlerpartei am Boden liegt. Das Schreiben liegt der NZZ vor.
Landrat Kerth nennt drei Bereiche, in denen die SPD falschliege. Beim Thema Asyl und Migration vollziehe die Bundesregierung zwar eine Kursänderung. Mit einer ehrlichen Debatte über die Missstände rechne er in der SPD trotzdem nicht. Das liege auch an Führungsfiguren wie Esken, die «wenig kritische Reflexion» erkennen liessen. Er sei bestürzt über die «Toleranz gegenüber der in migrantischen Milieus verbreiteten Intoleranz», schreibt Kerth. Bei einem der Kernanliegen der Partei, der Gleichberechtigung von Frauen, schaue man bereitwillig weg.
Die SPD werde mittlerweile «von Strömungen und Personen geprägt, die gesinnungsethische Ziele über Realpolitik stellen», schreibt der Jurist Kerth. Als Demokrat habe er diesen Kurs zu respektieren, mittragen könne er ihn aber nicht länger. Die Politik seiner Partei wirke auf viele Menschen «abgehoben und wirklichkeitsfremd». Sie sei auch für den Aufstieg der AfD verantwortlich.
«Die schwindende Durchsetzungsfähigkeit des Rechtsstaates» ist Kerths zweiter Punkt. Er schreibt von Parallelgesellschaften mit eigenen Gewaltmonopolen und einer ablehnenden Haltung gegenüber der Polizei, die auch in der SPD salonfähig sei.
«Die Utopie eines anstrengungslosen Lebens»
Zum Schluss geht der Landrat noch auf das sogenannte Bürgergeld ein, das dieses Jahr Hartz IV als Grundsicherung für Arbeitslose abgelöst hat. Gut gemeint sei das Ganze, schreibt Kerth, sozial gerecht aber nicht. Viele Menschen zögen sich nun vom Arbeitsmarkt zurück, und die steigenden Soziallasten verteilten sich auf immer weniger Schultern. Seine Partei befördere «die Utopie eines anstrengungslosen Lebens».
Jeder Sozialdemokrat, der seine progressiven Blasen im Netz und in der analogen Welt hin und wieder verlässt, weiss, dass die Kritik des Rügener Landrats den Nerv einer immer grösser werdenden Mehrheit im Land und inzwischen vermutlich auch in der SPD trifft. Deutschlands neue Asylpolitik mag in die richtige Richtung gehen, aber sie reicht nicht aus, um die Krise der illegalen Masseneinwanderung zu lösen.
Der hiesige Rechtsstaat wirkt wirklich oft zahnlos; Polizisten, die zuschauen müssen, wie radikale Muslime ein Kalifat beschwören, sind nur eines von vielen tristen Beispielen. Und das «Bürgergeld», das den Anreiz, seinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, deutlich gesenkt hat, ist vieles, aber sicher nicht sozial gerecht.
Die SPD könnte, wenn sie wollte, eine mehrheitsfähige Realpolitik betreiben. Das hat sie in ihrer langen und stolzen Geschichte mehrmals bewiesen. Aber sie hat sich schon vor längerer Zeit in progressiven Träumereien verrannt – zum eigenen Schaden und zum Schaden des Landes. Wenn diejenigen im Willy-Brandt-Haus, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, klug wären, würden sie den Rügener Landrat umgehend zu sich einladen und bitten zurückzukehren. Saskia Esken könnte währenddessen ja mit ihren Fans bei Bluesky Tee trinken."
Besser kann man den "Zustand" der SPD nicht auf den Punkt bringen !
"Zu tolerant gegenüber Machos mit Migrationshintergrund, zu spendabel mit dem Geld der Steuerzahler: Ein Landrat tritt aus der SPD aus und bringt deren Misere auf den Punkt
«Abgehoben und wirklichkeitsfremd»: Der Verwaltungschef der Insel Rügen liest der Kanzlerpartei die Leviten. Da sitzt jedes Wort.
Am Tag nachdem der Landrat von Vorpommern-Rügen, Stefan Kerth, in drastischen Worten mit der Regierungsarbeit der «Ampel» abgerechnet und seinen Austritt aus der SPD verkündet hat, ist deren Co-Vorsitzende guter Dinge. «Guten Morgen», begrüsst Saskia Esken am Dienstag bei Bluesky, dem sozialen Netzwerk für besonders fortschrittliche Menschen, ihre knapp 6500 Follower. Es folgen ein Sonnen-Emoji, die Erklärung, dass ihr Tee fertig sei, und die Ankündigung: «Heute rede ich über progressives Regieren.»
Würde man es gut meinen mit Esken, die seit 2019 die älteste deutsche Partei mitführen darf, könnte man ihre Art der politischen Kommunikation als hartnäckig bezeichnen. Nach dem Motto: Egal, was dieser Genosse aus der norddeutschen Provinz über die Arbeit von uns Profis in Berlin denkt – wir trinken Tee und machen weiter wie gehabt. Die Frage ist nur, wie lange noch.
Eskens Weg ist der falsche
Saskia Esken ist 62 Jahre alt. Sie wird ihren progressiven Weg fortsetzen. Allerdings könnte von ihrer Partei, wenn deren führende Leute weiter mitmarschieren, irgendwann nicht mehr viel übrig sein. Die jüngsten Wahlen waren ein Desaster, und die Umfragewerte versprechen keine Besserung. Die SPD wäre gut beraten, es anders zu machen als Esken.
Statt bei jeder Gelegenheit über die Segnungen der sozialdemokratisch geführten Regierungsarbeit zu dozieren und darauf zu hoffen, dass die Wähler diese irgendwann erkennen, sollten die führenden Genossen lieber denen zuhören, die davon nichts mehr wissen wollen. Davon gibt es immer mehr. Die Austrittserklärung des nun parteilosen Landrats von Vorpommern-Rügen erklärt in kompakter Form, warum die Kanzlerpartei am Boden liegt. Das Schreiben liegt der NZZ vor.
Landrat Kerth nennt drei Bereiche, in denen die SPD falschliege. Beim Thema Asyl und Migration vollziehe die Bundesregierung zwar eine Kursänderung. Mit einer ehrlichen Debatte über die Missstände rechne er in der SPD trotzdem nicht. Das liege auch an Führungsfiguren wie Esken, die «wenig kritische Reflexion» erkennen liessen. Er sei bestürzt über die «Toleranz gegenüber der in migrantischen Milieus verbreiteten Intoleranz», schreibt Kerth. Bei einem der Kernanliegen der Partei, der Gleichberechtigung von Frauen, schaue man bereitwillig weg.
Die SPD werde mittlerweile «von Strömungen und Personen geprägt, die gesinnungsethische Ziele über Realpolitik stellen», schreibt der Jurist Kerth. Als Demokrat habe er diesen Kurs zu respektieren, mittragen könne er ihn aber nicht länger. Die Politik seiner Partei wirke auf viele Menschen «abgehoben und wirklichkeitsfremd». Sie sei auch für den Aufstieg der AfD verantwortlich.
«Die schwindende Durchsetzungsfähigkeit des Rechtsstaates» ist Kerths zweiter Punkt. Er schreibt von Parallelgesellschaften mit eigenen Gewaltmonopolen und einer ablehnenden Haltung gegenüber der Polizei, die auch in der SPD salonfähig sei.
«Die Utopie eines anstrengungslosen Lebens»
Zum Schluss geht der Landrat noch auf das sogenannte Bürgergeld ein, das dieses Jahr Hartz IV als Grundsicherung für Arbeitslose abgelöst hat. Gut gemeint sei das Ganze, schreibt Kerth, sozial gerecht aber nicht. Viele Menschen zögen sich nun vom Arbeitsmarkt zurück, und die steigenden Soziallasten verteilten sich auf immer weniger Schultern. Seine Partei befördere «die Utopie eines anstrengungslosen Lebens».
Jeder Sozialdemokrat, der seine progressiven Blasen im Netz und in der analogen Welt hin und wieder verlässt, weiss, dass die Kritik des Rügener Landrats den Nerv einer immer grösser werdenden Mehrheit im Land und inzwischen vermutlich auch in der SPD trifft. Deutschlands neue Asylpolitik mag in die richtige Richtung gehen, aber sie reicht nicht aus, um die Krise der illegalen Masseneinwanderung zu lösen.
Der hiesige Rechtsstaat wirkt wirklich oft zahnlos; Polizisten, die zuschauen müssen, wie radikale Muslime ein Kalifat beschwören, sind nur eines von vielen tristen Beispielen. Und das «Bürgergeld», das den Anreiz, seinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, deutlich gesenkt hat, ist vieles, aber sicher nicht sozial gerecht.
Die SPD könnte, wenn sie wollte, eine mehrheitsfähige Realpolitik betreiben. Das hat sie in ihrer langen und stolzen Geschichte mehrmals bewiesen. Aber sie hat sich schon vor längerer Zeit in progressiven Träumereien verrannt – zum eigenen Schaden und zum Schaden des Landes. Wenn diejenigen im Willy-Brandt-Haus, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, klug wären, würden sie den Rügener Landrat umgehend zu sich einladen und bitten zurückzukehren. Saskia Esken könnte währenddessen ja mit ihren Fans bei Bluesky Tee trinken."
Besser kann man den "Zustand" der SPD nicht auf den Punkt bringen !
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Nach Thüringen ist die AfD auch in Sachsen-Anhalt vom Verfassungsschutz als erwiesen rechtsextremistisch eingestuft worden. Der Landesverband wurde seit 2021 bereits als Verdachtsfall behandelt. Er habe sich seitdem weiter radikalisiert.
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/af ... h-100.html
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/af ... h-100.html
- Harun
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Denke ich auch nicht.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:10 Ich bezweifle, dass das Wähler abschreckt.
Viele finden ebensolche Aussagen, welche zu der Einstufung geführt haben, sehr gut und unterstützen das.
- Rosebud
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Die Nazi-Keule funktioniert nicht mehr, die müssen sich mal was besseres zum Diskreditieren ausdenken. Hoffentlich wird das "erwiesen rechtsextrem" nicht bald eher eine Art Gütesiegel.
Adler sterben... und die Ratten gedeih'n. (Udo Jürgens)
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das ist halt die Aufgabe von Verfassungsschutz. Ich persönlich gehe auch davon aus, dass der harte Kern das eher als Wahlempfehlung ansiehtRosebud hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:17 Die Nazi-Keule funktioniert nicht mehr, die müssen sich mal was besseres zum Diskreditieren ausdenken. Hoffentlich wird das "erwiesen rechtsextrem" nicht bald eher eine Art Gütesiegel.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Viele sehen die aufgeführten Beispiele wie "Invasoren", "Eindringlinge" oder "kulturfremde Versorgungsmigranten" einfach nicht so schlimm an wie der Verfassungsschutz.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:15 Denke ich auch nicht.
Viele finden ebensolche Aussagen, welche zu der Einstufung geführt haben, sehr gut und unterstützen das.
Und sie nehmen es dafür, dass endlich das Kernthema Migration angegangen wird, in Kauf.
Da gilt es jetzt für die AfD (als "Opfer") Nutzen daraus zu ziehen. Sollte ohne Probleme möglich sein das zu ihrem Vorteil zu nutzen.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:18 Das ist halt die Aufgabe von Verfassungsschutz. Ich persönlich gehe auch davon aus, dass der harte Kern das eher als Wahlempfehlung ansieht
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Soll halt am Ende keiner mehr sagen, dass die AFD "nur" die rechts-konservative Lücke füllt, die vor 20 Jahren noch von der CDU besetzt war.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:10 Ich bezweifle, dass das Wähler abschreckt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ja, es wäre halt ziemlich einfach vermeidbar.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:36Soll halt am Ende keiner mehr sagen, dass die AFD "nur" die rechts-konservative Lücke füllt, die vor 20 Jahren noch von der CDU besetzt war.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:10 Ich bezweifle, dass das Wähler abschreckt.
CDU/CSU harten Kurs in der Thematik Migration. Und nicht nur leere Worte.
Dann wäre die AfD vermutlich schnell eine NPD 2.0.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wer hat denn ein Interesse daran, dass das politische Spektrum möglichst gut ausgefüllt ist?GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:36Soll halt am Ende keiner mehr sagen, dass die AFD "nur" die rechts-konservative Lücke füllt, die vor 20 Jahren noch von der CDU besetzt war.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:10 Ich bezweifle, dass das Wähler abschreckt.
Die extremen Parteien? Sicher nicht. Sie profitieren ja von mehr radikalen Ansichten.
Die Wähler dieser Parteien? Auch nicht. Sie sind doch froh, wenn ihre Interessen möglichst im großen Stil angegangen werden.
Für die "Allgemeinheit" oder "Gesellschaft" wäre es gut. Aber die wählt nun mal niemanden und wird auch nicht gewählt.
Das sind immer einzelne Personen bzw. kleinere Personenkreise.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
- GoldenInside
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wenn das Thema so einfach ist, warum schaffen es bspw. die Briten dann nicht, obwohl sie eine Insel sind, die Regierung gerne abschieben will, ein Abkommen mit Ruanda existiert und man keinen Zwängen durch die EU ausgesetzt ist?
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ich glaube der Zug ist abgefahren ehrlich gesagt. Das wird ein langer ProzessHarun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:40Ja, es wäre halt ziemlich einfach vermeidbar.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:36Soll halt am Ende keiner mehr sagen, dass die AFD "nur" die rechts-konservative Lücke füllt, die vor 20 Jahren noch von der CDU besetzt war.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2023, 08:10 Ich bezweifle, dass das Wähler abschreckt.
CDU/CSU harten Kurs in der Thematik Migration. Und nicht nur leere Worte.
Dann wäre die AfD vermutlich schnell eine NPD 2.0.