Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
Russland meldet Abschuss bzw Abschüsse erster Storm Shadow Raketen die durch Großbritannien an die Ukraine zugesagt wurden.
Halte ich für momemtam unwahrscheinlich da es sich bei den Storm Shadow Raketen um Luft-Boden Raketen handelt die momentan nur von westlichen.Kampflugzeug abgefeuert werden können.
Selbst wenn die Ukraine ihre MiG 29 so irgendwann so umrüsten können das sie die gelieferten Raketen abfeuern können werden diese Waffensystem noch nicht vor Ort sein.
PS die Storm Shadow ist Marschflugkörper der von einem Kampfflugzeug aus abgefeuert wird
Halte ich für momemtam unwahrscheinlich da es sich bei den Storm Shadow Raketen um Luft-Boden Raketen handelt die momentan nur von westlichen.Kampflugzeug abgefeuert werden können.
Selbst wenn die Ukraine ihre MiG 29 so irgendwann so umrüsten können das sie die gelieferten Raketen abfeuern können werden diese Waffensystem noch nicht vor Ort sein.
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Re: Ukraine Konflikt
Es werden seit letztem Jahr Versuche durchgeführt und denke das klappt.
Abgesehen davon habe man ja auch nen 2a6 im Moor versenkt weil der Panzer wertlos ist.
Und 50 bradleys bereits vernichtet
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Re: Ukraine Konflikt
Es wurden Tests mit ukrainischen SU-24 Fencer schon letztes Jahr gemacht ... offensichtlich erfolgreich, sonst würde eine Lieferung wenig Sinn machen.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Mai 2023, 17:56 Russland meldet Abschuss bzw Abschüsse erster Storm Shadow Raketen die durch Großbritannien an die Ukraine zugesagt wurden.
Halte ich für momemtam unwahrscheinlich da es sich bei den Storm Shadow Raketen um Luft-Boden Raketen handelt die momentan nur von westlichen.Kampflugzeug abgefeuert werden können.
Selbst wenn die Ukraine ihre MiG 29 so irgendwann so umrüsten können das sie die gelieferten Raketen abfeuern können werden diese Waffensystem noch nicht vor Ort sein.
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Re: Ukraine Konflikt
Umso besser ! Das scheint ja in der Vergangenheit bereits mit anderen Raketen bzw Bomben ebenfalls funkioniert zu haben.
Da sich die Briten ja für eine "F-16 Geber Koalition" starken machen wären diese Storm Shadow Marschflugkörperlieferungen ja dennoch nicht vergebens, selbst wenn es mit der SU 24 nicht geklappt hätte.
PS
An der F-16 wurde die Storm Shadow bis dato weder eingesetzt noch getestet
Da sich die Briten ja für eine "F-16 Geber Koalition" starken machen wären diese Storm Shadow Marschflugkörperlieferungen ja dennoch nicht vergebens, selbst wenn es mit der SU 24 nicht geklappt hätte.
PS
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Re: Ukraine Konflikt
Frankreich stellt nach dem Vereinigten Köngreich nun ebenso Storm Shadow Raketen für die Ukraine bereit.
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.berliner-zeitung.de/politik ... -li.348443
Sauberer Typ.Wie die Washington Post unter Verweis auf bisher unveröffentlichte Dokumente aus den sogenannten Discord-Leaks der vergangenen Wochen berichtet, äußert sich der Präsident inoffiziell sehr wohl zu Operationen in Russland. In den Dokumenten, die aus abgehörter Kommunikation stammen sollen, spricht er davon, russische Dörfer zu besetzen, um ein Druckmittel gegen Moskau zu erlangen, eine Pipeline zu bombardieren, die russisches Öl nach Ungarn transportiert, und er sehnt sich insgeheim nach Langstreckenraketen, um Ziele innerhalb der russischen Grenzen zu treffen. Dies gehe aus geheimen US-Geheimdienstdokumenten hervor, in denen seine interne Kommunikation mit ranghohen Mitarbeitern und militärischen Führern beschrieben wird, wie die Washington Post berichtet.
Außen ruhiger Staatsmann, innen entschiedener Feldherr
Die Dokumente sind Teil eines größeren Lecks von US-Geheimnissen, die auf der Nachrichtenplattform Discord kursierten und von der Washington Post ausgewertet wurden. „Sie offenbaren einen Oberbefehlshaber mit aggressiven Instinkten, die in scharfem Kontrast zu seinem öffentlichen Image als ruhiger und stoischer Staatsmann stehen, der Russlands brutalen Angriffen standhält“, befindet die Post.
Das Pentagon, mit den Inhalten der durchgesickerten Dokumente konfrontiert, habe die Echtheit des Materials nicht bestritten. In einigen Fällen sei auch zu sehen, wie Selenskyj die Ambitionen seiner Untergebenen bremst, in mehreren anderen aber schlägt er selbst riskante Militäraktionen vor.
Bei einem separaten Treffen Ende Februar mit General Valery Zaluzhny, dem obersten Militärkommandanten der Ukraine, äußerte Selenskyj seine „Besorgnis“ darüber, dass „die Ukraine weder über Langstreckenraketen verfügt, die russische Truppenstellungen in Russland erreichen können, noch über irgendetwas, womit sie diese angreifen könnte“. Selenskyj schlug daraufhin vor, dass die Ukraine stattdessen nicht näher bezeichnete Aufmarschgebiete in Rostow, einer Region im Westen Russlands, mit Drohnen angreifen sollte, heißt es in einem anderen geheimen Dokument.
Bei einem Treffen mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin Yuliya Svrydenko schlug Selenskyj Mitte Februar der Ukraine vor, die von der Sowjetunion gebaute Druschba-Pipeline zu sprengen, die Öl nach Ungarn liefert. „Selenskyjy betonte, dass (…) die Ukraine einfach die Pipeline in die Luft jagen und damit die Industrie des ungarischen [Ministerpräsidenten] Viktor Orbán zerstören sollte, die stark auf russisches Öl angewiesen ist“, heißt es in dem Dokument.
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Re: Ukraine Konflikt
Naja, er ist im Krieg, weil Russland die Ukraine angegriffen hat und ihn töten wollte.Roscoe hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Mai 2023, 12:13 https://www.berliner-zeitung.de/politik ... -li.348443
Sauberer Typ.Wie die Washington Post unter Verweis auf bisher unveröffentlichte Dokumente aus den sogenannten Discord-Leaks der vergangenen Wochen berichtet, äußert sich der Präsident inoffiziell sehr wohl zu Operationen in Russland. In den Dokumenten, die aus abgehörter Kommunikation stammen sollen, spricht er davon, russische Dörfer zu besetzen, um ein Druckmittel gegen Moskau zu erlangen, eine Pipeline zu bombardieren, die russisches Öl nach Ungarn transportiert, und er sehnt sich insgeheim nach Langstreckenraketen, um Ziele innerhalb der russischen Grenzen zu treffen. Dies gehe aus geheimen US-Geheimdienstdokumenten hervor, in denen seine interne Kommunikation mit ranghohen Mitarbeitern und militärischen Führern beschrieben wird, wie die Washington Post berichtet.
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Das Pentagon, mit den Inhalten der durchgesickerten Dokumente konfrontiert, habe die Echtheit des Materials nicht bestritten. In einigen Fällen sei auch zu sehen, wie Selenskyj die Ambitionen seiner Untergebenen bremst, in mehreren anderen aber schlägt er selbst riskante Militäraktionen vor.
Bei einem separaten Treffen Ende Februar mit General Valery Zaluzhny, dem obersten Militärkommandanten der Ukraine, äußerte Selenskyj seine „Besorgnis“ darüber, dass „die Ukraine weder über Langstreckenraketen verfügt, die russische Truppenstellungen in Russland erreichen können, noch über irgendetwas, womit sie diese angreifen könnte“. Selenskyj schlug daraufhin vor, dass die Ukraine stattdessen nicht näher bezeichnete Aufmarschgebiete in Rostow, einer Region im Westen Russlands, mit Drohnen angreifen sollte, heißt es in einem anderen geheimen Dokument.
Bei einem Treffen mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin Yuliya Svrydenko schlug Selenskyj Mitte Februar der Ukraine vor, die von der Sowjetunion gebaute Druschba-Pipeline zu sprengen, die Öl nach Ungarn liefert. „Selenskyjy betonte, dass (…) die Ukraine einfach die Pipeline in die Luft jagen und damit die Industrie des ungarischen [Ministerpräsidenten] Viktor Orbán zerstören sollte, die stark auf russisches Öl angewiesen ist“, heißt es in dem Dokument.
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Re: Ukraine Konflikt
Ich hoffe zumindest das temporär besetzte Polen und Russlands baltische Provinzen bleiben von kriegerischen Handlungen der Ukraine verschont.
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... a5f932bede
"Britischer Geheimdienst nennt ukrainische Erfolge gegen Kinschal-Raketen »peinlich« für Moskau
Wladimir Putin hat die Hyperschallrakete Kinschal als unbesiegbar bezeichnet. Aus London heißt es nun, dass deren vermeldete Zerstörung durch die Ukraine einer Blamage für den Kremlchef gleichkomme.
Die Ukraine habe mehrere Hyperschallraketen vom Typ Kinschal (Nato-Code: Killjoy) abgeschossen, mit denen Russland die Flugabwehr des angegriffenen Landes ins Visier genommen habe, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. »Die offensichtliche Verwundbarkeit der Killjoy ist für Russland wahrscheinlich sowohl überraschend als peinlich: Der russische Präsident Wladimir Putin hat das System als unbesiegbar gepriesen.«"
"Britischer Geheimdienst nennt ukrainische Erfolge gegen Kinschal-Raketen »peinlich« für Moskau
Wladimir Putin hat die Hyperschallrakete Kinschal als unbesiegbar bezeichnet. Aus London heißt es nun, dass deren vermeldete Zerstörung durch die Ukraine einer Blamage für den Kremlchef gleichkomme.
Die Ukraine habe mehrere Hyperschallraketen vom Typ Kinschal (Nato-Code: Killjoy) abgeschossen, mit denen Russland die Flugabwehr des angegriffenen Landes ins Visier genommen habe, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. »Die offensichtliche Verwundbarkeit der Killjoy ist für Russland wahrscheinlich sowohl überraschend als peinlich: Der russische Präsident Wladimir Putin hat das System als unbesiegbar gepriesen.«"
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Re: Ukraine Konflikt
Mag ja sein, deshalb kann ich er auch nicht rumlaufen und die Infrastruktur von "Partnern" zerstören nur weil das unter anderem auch Russland schaden könnte.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Mai 2023, 12:15Naja, er ist im Krieg, weil Russland die Ukraine angegriffen hat und ihn töten wollte.Roscoe hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Mai 2023, 12:13 https://www.berliner-zeitung.de/politik ... -li.348443
Sauberer Typ.Wie die Washington Post unter Verweis auf bisher unveröffentlichte Dokumente aus den sogenannten Discord-Leaks der vergangenen Wochen berichtet, äußert sich der Präsident inoffiziell sehr wohl zu Operationen in Russland. In den Dokumenten, die aus abgehörter Kommunikation stammen sollen, spricht er davon, russische Dörfer zu besetzen, um ein Druckmittel gegen Moskau zu erlangen, eine Pipeline zu bombardieren, die russisches Öl nach Ungarn transportiert, und er sehnt sich insgeheim nach Langstreckenraketen, um Ziele innerhalb der russischen Grenzen zu treffen. Dies gehe aus geheimen US-Geheimdienstdokumenten hervor, in denen seine interne Kommunikation mit ranghohen Mitarbeitern und militärischen Führern beschrieben wird, wie die Washington Post berichtet.
Außen ruhiger Staatsmann, innen entschiedener Feldherr
Die Dokumente sind Teil eines größeren Lecks von US-Geheimnissen, die auf der Nachrichtenplattform Discord kursierten und von der Washington Post ausgewertet wurden. „Sie offenbaren einen Oberbefehlshaber mit aggressiven Instinkten, die in scharfem Kontrast zu seinem öffentlichen Image als ruhiger und stoischer Staatsmann stehen, der Russlands brutalen Angriffen standhält“, befindet die Post.
Das Pentagon, mit den Inhalten der durchgesickerten Dokumente konfrontiert, habe die Echtheit des Materials nicht bestritten. In einigen Fällen sei auch zu sehen, wie Selenskyj die Ambitionen seiner Untergebenen bremst, in mehreren anderen aber schlägt er selbst riskante Militäraktionen vor.
Bei einem separaten Treffen Ende Februar mit General Valery Zaluzhny, dem obersten Militärkommandanten der Ukraine, äußerte Selenskyj seine „Besorgnis“ darüber, dass „die Ukraine weder über Langstreckenraketen verfügt, die russische Truppenstellungen in Russland erreichen können, noch über irgendetwas, womit sie diese angreifen könnte“. Selenskyj schlug daraufhin vor, dass die Ukraine stattdessen nicht näher bezeichnete Aufmarschgebiete in Rostow, einer Region im Westen Russlands, mit Drohnen angreifen sollte, heißt es in einem anderen geheimen Dokument.
Bei einem Treffen mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin Yuliya Svrydenko schlug Selenskyj Mitte Februar der Ukraine vor, die von der Sowjetunion gebaute Druschba-Pipeline zu sprengen, die Öl nach Ungarn liefert. „Selenskyjy betonte, dass (…) die Ukraine einfach die Pipeline in die Luft jagen und damit die Industrie des ungarischen [Ministerpräsidenten] Viktor Orbán zerstören sollte, die stark auf russisches Öl angewiesen ist“, heißt es in dem Dokument.
Alleine schon solche Dinge überhaupt auszusprechen disqualifiziert ihn mMn für weitere Hilfe.
Ist ja auch nicht uninteressant bezüglich der Nord Stream Pipeline.
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Re: Ukraine Konflikt
Kurz vor der geplanten Militäroffensive der ukrainischen Armee zerstören die Russen systematisch die mit NATO-Waffen und -Munition vollgestopften Depots. Bei einer monströsen Detonation in der Westukraine sind anscheinend auch die von London gelieferten Uran-Waffen in Staub verwandelt worden, bei vorherrschendem Wind in Richtung Westen.
Unter großen Schwierigkeiten hat seit mindestens sechs Monaten der kollektive Westen alles für die Ukraine zusammengekratzt, was die eigenen Armeen an Waffen, schwerem Gerät, Munition und Treibstoffen entbehren konnten. Sogar 155-Millimeter-Artillerie-Munition hatten die USA in Ländern der Dritten Welt aufgekauft, um sie für die angekündigte Offensive in die Ukraine zu schicken.
In der Ukraine wurden die teuren Gaben aus dem Westen in für diese Zwecke hergerichteten Depots eingelagert, die noch aus Zeiten der Sowjetunion stammen. Wegen eines zu erwartenden Angriffs aus dem Westen haben dieses Lager riesige Dimensionen. Und selbstverständlich liegen diese alten Depots leicht erreichbar an Verkehrsknotenpunkten.
Der Nachteil ist jedoch, dass die genaue Lage dieser Relikte aus dem Kalten Krieg in der Ukraine auch den Russen bestens bekannt ist. Interessanterweise haben die Russen diese Depots, die weit im Westen der Ukraine liegen, in der Vergangenheit nicht angegriffen.
Erst in den letzten Wochen haben die Russen angefangen, diese Depots systematisch zu vernichten, und zwar mit massiven Angriffen! Das lässt vermuten, dass sie gewartet haben, bis diese Lager kurz vor Beginn der angesagten ukrainischen Offensive randvoll mit NATO-Waffen und -Munition gefüllt waren?
Dabei haben sich die Russen womöglich ein Narrativ zu Nutzen gemacht, das in höchsten US/NATO-Kreisen weitverbreitet ist. Demnach hätten die Russen ihre Vorräte an den zielgenauen Mittelstrecken-Raketen, die für erfolgreiche Schläge gegen Infrastruktur-Objekte in der Tiefe der westlichen Ukraine notwendig wären, längst verbraten. Diese Sichtweise könnte auch das Fehlen effektiver ukrainischer Luftabwehr zum Schutz dieser Depots erklären.
Ohne Zweifel war die Vernichtung des riesigen Waffen- und Munitionsdepots in der Nähe des ukrainischen Städtchens Chmelnizki vor wenigen Tagen die spektakulärste und wahrscheinlich auch folgenschwerste Aktion in dem nun 13 Monate dauernden Krieg. Die zwei monströsen Explosionen bei Chmelnizki übertreffen alles, was man bisher an Videos und Bildern im Ukrainekrieg gesehen hat. Kein Wunder, dass viel Menschen im ersten Augenblick an die Explosion einer taktischen Nuklearwaffe gedacht haben, wenn das auch inzwischen zweifelsfrei ausgeräumt ist.
Dennoch wurden nach den beiden Explosionen, die in einem Abstand von ein bis zwei Sekunden aufeinanderfolgten, im erweiterten Umfeld des Explosionsherdes eine erhöhte Strahlung gemessen, und zwar einer Art von Strahlung, die darauf hindeutet, dass hier große Mengen der geächteten panzerbrechenden Uranmunition zu Feinstaub explodiert sind, der vom Wind davongetragen wurde.
Diese Uran-Munition war trotz massiven Protestes aus Russland und der Ost-Ukraine laut offizieller Erklärung aus London schon vor Wochen von der britischen Regierung an die Ukraine geliefert worden. Ob sich andere Länder insgeheim den Briten angeschlossen haben, ist (noch) nicht bekannt.
Es waren die USA, die im ersten Irak-Krieg 1990 diese Uran-Munition als Erste in großen Mengen in der Nähe der südirakischen Stadt Basra eingesetzt hatten. Wenige Jahre später konnte in der Region um Basra eine alarmierende Häufung von schrecklichen Deformationen bei Neugeborenen festgestellt werden. Dem Autor dieser Zeilen gehen die Bilder der Neugeborenen, die er im Jahre 2002 bei einem Besuch einer Kinderklinik in Basra gesehen hat, bis heute nicht aus dem Kopf.
Ähnlich furchtbare Erfahrungen hat die Bevölkerung in den serbischen Regionen gemacht, in denen die US/NATO bei ihrem unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg 1999 ebenfalls massenhaft die panzerbrechende "Depleted-Uranium"-Munition eingesetzt hatte. Diesbezügliche medizinische Forschungen deuten auf eine genetische Veränderung des Erbgutes von Mensch und Tier hin. Allerdings werden diese Forschungen vom kollektiven Westen nicht unterstützt.
Im Telegram-Kanal Slavyangrad gibt es bezüglich möglicherweise explodierter Uran-Munition in der Ukraine bereits besorgte Kommentare, z.B. ob
"Chmelnizki und seine Umgebung – für viele Jahre – zu einer Zone geworden sind, die in Bezug auf Krebserkrankungen besonders problematisch und zu meiden ist."
Ein anderer Eintrag auf Telegram zeigt ein Foto von einer Apotheke mit einem handgemalten Schild an der Eingangstür: "Jod-Tabletten ausverkauft".
(RT)
Unter großen Schwierigkeiten hat seit mindestens sechs Monaten der kollektive Westen alles für die Ukraine zusammengekratzt, was die eigenen Armeen an Waffen, schwerem Gerät, Munition und Treibstoffen entbehren konnten. Sogar 155-Millimeter-Artillerie-Munition hatten die USA in Ländern der Dritten Welt aufgekauft, um sie für die angekündigte Offensive in die Ukraine zu schicken.
In der Ukraine wurden die teuren Gaben aus dem Westen in für diese Zwecke hergerichteten Depots eingelagert, die noch aus Zeiten der Sowjetunion stammen. Wegen eines zu erwartenden Angriffs aus dem Westen haben dieses Lager riesige Dimensionen. Und selbstverständlich liegen diese alten Depots leicht erreichbar an Verkehrsknotenpunkten.
Der Nachteil ist jedoch, dass die genaue Lage dieser Relikte aus dem Kalten Krieg in der Ukraine auch den Russen bestens bekannt ist. Interessanterweise haben die Russen diese Depots, die weit im Westen der Ukraine liegen, in der Vergangenheit nicht angegriffen.
Erst in den letzten Wochen haben die Russen angefangen, diese Depots systematisch zu vernichten, und zwar mit massiven Angriffen! Das lässt vermuten, dass sie gewartet haben, bis diese Lager kurz vor Beginn der angesagten ukrainischen Offensive randvoll mit NATO-Waffen und -Munition gefüllt waren?
Dabei haben sich die Russen womöglich ein Narrativ zu Nutzen gemacht, das in höchsten US/NATO-Kreisen weitverbreitet ist. Demnach hätten die Russen ihre Vorräte an den zielgenauen Mittelstrecken-Raketen, die für erfolgreiche Schläge gegen Infrastruktur-Objekte in der Tiefe der westlichen Ukraine notwendig wären, längst verbraten. Diese Sichtweise könnte auch das Fehlen effektiver ukrainischer Luftabwehr zum Schutz dieser Depots erklären.
Ohne Zweifel war die Vernichtung des riesigen Waffen- und Munitionsdepots in der Nähe des ukrainischen Städtchens Chmelnizki vor wenigen Tagen die spektakulärste und wahrscheinlich auch folgenschwerste Aktion in dem nun 13 Monate dauernden Krieg. Die zwei monströsen Explosionen bei Chmelnizki übertreffen alles, was man bisher an Videos und Bildern im Ukrainekrieg gesehen hat. Kein Wunder, dass viel Menschen im ersten Augenblick an die Explosion einer taktischen Nuklearwaffe gedacht haben, wenn das auch inzwischen zweifelsfrei ausgeräumt ist.
Dennoch wurden nach den beiden Explosionen, die in einem Abstand von ein bis zwei Sekunden aufeinanderfolgten, im erweiterten Umfeld des Explosionsherdes eine erhöhte Strahlung gemessen, und zwar einer Art von Strahlung, die darauf hindeutet, dass hier große Mengen der geächteten panzerbrechenden Uranmunition zu Feinstaub explodiert sind, der vom Wind davongetragen wurde.
Diese Uran-Munition war trotz massiven Protestes aus Russland und der Ost-Ukraine laut offizieller Erklärung aus London schon vor Wochen von der britischen Regierung an die Ukraine geliefert worden. Ob sich andere Länder insgeheim den Briten angeschlossen haben, ist (noch) nicht bekannt.
Es waren die USA, die im ersten Irak-Krieg 1990 diese Uran-Munition als Erste in großen Mengen in der Nähe der südirakischen Stadt Basra eingesetzt hatten. Wenige Jahre später konnte in der Region um Basra eine alarmierende Häufung von schrecklichen Deformationen bei Neugeborenen festgestellt werden. Dem Autor dieser Zeilen gehen die Bilder der Neugeborenen, die er im Jahre 2002 bei einem Besuch einer Kinderklinik in Basra gesehen hat, bis heute nicht aus dem Kopf.
Ähnlich furchtbare Erfahrungen hat die Bevölkerung in den serbischen Regionen gemacht, in denen die US/NATO bei ihrem unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg 1999 ebenfalls massenhaft die panzerbrechende "Depleted-Uranium"-Munition eingesetzt hatte. Diesbezügliche medizinische Forschungen deuten auf eine genetische Veränderung des Erbgutes von Mensch und Tier hin. Allerdings werden diese Forschungen vom kollektiven Westen nicht unterstützt.
Im Telegram-Kanal Slavyangrad gibt es bezüglich möglicherweise explodierter Uran-Munition in der Ukraine bereits besorgte Kommentare, z.B. ob
"Chmelnizki und seine Umgebung – für viele Jahre – zu einer Zone geworden sind, die in Bezug auf Krebserkrankungen besonders problematisch und zu meiden ist."
Ein anderer Eintrag auf Telegram zeigt ein Foto von einer Apotheke mit einem handgemalten Schild an der Eingangstür: "Jod-Tabletten ausverkauft".
(RT)
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Re: Ukraine Konflikt
Im Krieg gegen Russland ist für die Ukraine jedes Mittel recht, würde Russland diese oder ähnliche Waffen verwenden....
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- Bench: 120
- Deadlift: 230
Re: Ukraine Konflikt
Das muss gar nichts mit Uranmunition zu tun haben, kann auch an dem ganzen Staub aus den Baumaterialien des Lagers liegen, welche die Explosion in die Luft aufgewirbelt hat.
https://www.saveecobot.com/radiation-ma ... 7792/gamma
Werte dort sind nicht weiter auffällig und vergleichbar mit der Belastung in der Umgebung.
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Werte dort sind nicht weiter auffällig und vergleichbar mit der Belastung in der Umgebung.