Bin immer wieder begeistert, dass so ein Shithole-Staat Mitglied der NATO ist etc.Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Okt 2024, 12:01 https://www.faz.net/aktuell/politik/kri ... 72506.html
Die Türkei hat der Hamas ihr Beileid über die Tötung des bisherigen Anführers der islamistischen Terrororganisation, Yahya Sinwar, bekundet. Außenminister Hakan Fidan kondolierte bei einem Treffen mit Vertretern des sogenannten Schura-Rates und des Politbüros der Hamas, wie aus einem Schreiben des Ministeriums hervorging. Fidan habe versprochen, „alle politischen Mittel gegen die humanitäre Katastrophe in Gaza zu mobilisieren“.
Das Treffen fand wenige Stunden vor dem Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz statt, der am Mittag den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Istanbul treffen sollte. Scholz hatte zuvor gesagt, mit Sinwars Tod eröffne „sich jetzt hoffentlich die konkrete Aussicht auf einen Waffenstillstand in Gaza, auf ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln der Hamas“.
Der Nahost-Konflikt
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Re: Der Nahost-Konflikt
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Re: Der Nahost-Konflikt
Viel gruseliger finde ich irgendwie die Entwicklung der UN. Egal ob im Gazastreifen oder im Südlibanon, aber was ist da bitte los? UNIFIL - was die Resolution 1701 im Libanon überwachen soll, aber komischerweise in Wurfweite von Hisbollah-Camps und Tunneln liegt? Die UN ist seit 45 Jahren dort und schaut zu, wie die Hisbollah ihre Raketenrampen in den Wohnhäusern der Bevölkerung aufbaut und Israel seit 12 Monaten mit 8000 Raketen beschiesst?Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Okt 2024, 13:01Bin immer wieder begeistert, dass so ein Shithole-Staat Mitglied der NATO ist etc.Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Okt 2024, 12:01 https://www.faz.net/aktuell/politik/kri ... 72506.html
Die Türkei hat der Hamas ihr Beileid über die Tötung des bisherigen Anführers der islamistischen Terrororganisation, Yahya Sinwar, bekundet. Außenminister Hakan Fidan kondolierte bei einem Treffen mit Vertretern des sogenannten Schura-Rates und des Politbüros der Hamas, wie aus einem Schreiben des Ministeriums hervorging. Fidan habe versprochen, „alle politischen Mittel gegen die humanitäre Katastrophe in Gaza zu mobilisieren“.
Das Treffen fand wenige Stunden vor dem Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz statt, der am Mittag den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Istanbul treffen sollte. Scholz hatte zuvor gesagt, mit Sinwars Tod eröffne „sich jetzt hoffentlich die konkrete Aussicht auf einen Waffenstillstand in Gaza, auf ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln der Hamas“.
Erschreckend.
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Re: Der Nahost-Konflikt
Erstmal wieder durchatmen, das war nicht als Relativierung gemeint.Shivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Okt 2024, 12:52Es kommt regelmäßig zu Solidaritätsbekundungen mit der Hamas. Außerdem gibts immer wieder Teilnehmer, die die direkte Unterstützung oder Billigung von Taten der Hamas geäußert haben. Das rote Hamas-Dreieck findet man mittlerweile auch immer öfter in Berlin, die strafbare Parole „from the river to the sea..“ hört man eigentlich auf jeder Demonstration.Jdizzle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2024, 13:52Ist ja auch nicht die Pro-Hamas-GemeindeLinksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2024, 12:59 Immer witzig zu sehen, wie bei solchen Nachrichten (Tötung von Sinwar, der das Massaker geplant hat/Strategischer Chef der Hamas war), die Pro-Pali-Gemeinde mucksmäuschenstill ist.
Dazu kommt eine akute Gefährdung israelischer Bürger in DE, vor allem wenn’s mal Gegendemonstranten irgendwo in der Nähe gibt (was kaum vorkommt, da keiner so lebensmüde ist)
Würde also vorsichtig mit den Relativierungen sein
Klar gibt es paar Spinner die die Hamas geil finden, aber vom Großteil der Pro Palästina Unterstützer kommt wenig direkter "Hamas Support". Die Tötung von Sinwar war ja das "cleanste" was man machen konnte und es gibt wenig Grund zur Kritik (die es ja zum Beispiel bei den Pagern gab).
Finde das daher nicht sehr überraschend das "die Pro-Pali-Gemeinde mucksmäuschenstill ist"
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Re: Der Nahost-Konflikt
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IDF Sprecher legt das finanzielle Netzwerk der Hisbollah dar, inklusive Iran Verstrickung.
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Mal sehen was jetzt passiert
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Re: Der Nahost-Konflikt
Wahnsinn das ein führender Politiker Israels sowas sagen kann und dann ein Röttgen bei Lanz sitzt und sagt das es nicht stimme, das es solche Aussagen gibt.
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Re: Der Nahost-Konflikt
Tja, zwar von November 23 der Screenshot hier, aber dürfte dann ja wieder an Gültigkeit gewinnen. Danke liebe Wertepartner.BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Okt 2024, 17:55 Wahnsinn das ein führender Politiker Israels sowas sagen kann und dann ein Röttgen bei Lanz sitzt und sagt das es nicht stimme, das es solche Aussagen gibt.
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Re: Der Nahost-Konflikt
Ich will kein Rassist sein. Aber es gibt Gründe wieso arabische Länder keine Palästinenser aufnehmen wollen. Jordanien ist fast zerbrochen. Ägypten will nicht aus Gründen. Aber wir kriegen das hin
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Re: Der Nahost-Konflikt
Naja, immerhin muss man sich als CEO der Hisbollah immerhin nicht um eine Altersvorsorge kümmern.
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Re: Der Nahost-Konflikt
Da finden sich schon genug. Schließlich kommen sie dann ins Paradies.
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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Re: Der Nahost-Konflikt
Hab diesbezüglich einen interessanten Artikel gelesen, wonach derzeit viele junge, ehemals belanglose/kleinere Führungskräfte nun in die Führung hochrutschen.
Natürlich überwiegen bei weitem die negativen Aspekte, allerdings ist das auch für viele sehr radikale, kampferprobte und junge Kommandeure nun die Chance, die Hisbollah neu aufzubauen.
Ob und inwieweit das ein Problem für die IDF darstellt, weiß ich aber nicht.
https://www.welt.de/politik/ausland/plu ... ollah.html
Natürlich überwiegen bei weitem die negativen Aspekte, allerdings ist das auch für viele sehr radikale, kampferprobte und junge Kommandeure nun die Chance, die Hisbollah neu aufzubauen.
Ob und inwieweit das ein Problem für die IDF darstellt, weiß ich aber nicht.
https://www.welt.de/politik/ausland/plu ... ollah.html
Wie die neue Generation das Agieren der Hisbollah verändern werde, bleibe abzuwarten. „Die Kommandeure, die jetzt übernehmen, sind einerseits besser ausgebildet, haben häufiger Hochschulabschlüsse, sind aber zugleich ideologisch ausgerichtet, und sie sind kampferfahren.“ Während die Gründer um Nasrallah im internen Machtkampf der Schiiten gegen die Christen, Sunniten und anderen Bevölkerungsgruppen im Libanon der 70er- und 80er-Jahre groß wurden, seien die neuen Hisbollah-Kommandeure geprägt durch die Auslandsoperationen der dann schon deutlich mächtigeren Miliz. Schließlich wurde die Hisbollah ab 2011 zur Elitetruppe im Netzwerk der von Iran geförderten und gesteuerten Milizen.
Was ich jetzt auch schon öfter gelesen habe, bzw woraus Israel ja auch kein Geheimnis macht:
Ihre Einheiten retteten das Regime von Baschar al-Assad im Nachbarland Syrien, wo nach den Protesten des sogenannten Arabischen Frühlings 2011 ein Bürgerkrieg ausbrach. Aber Hisbollah-Kommandeure trainierten auch die palästinensische Hamas im Gazastreifen, schiitische Milizen im Irak und die Huthi-Rebellen im Jemen. „Diese Generation hat zu kämpfen gelernt, sie ist militärisch ausgerichtet und stärker ideologisiert“, sagt Hage Ali. Aber sie habe auch ihre Schwächen. „In den Machtkämpfen der libanesischen Innenpolitik sind die jüngeren Anführer weniger geübt. Das kann die Organisation schwächen. Auch im Krieg mit Israel.“
Das wäre natürlich das Beste für die Region. Libanon schafft es endlich sich von der Hisbollah zu entledigen, dann hört auch dort dieser elendige Krieg auf
Eine Hoffnung, die in israelischen Sicherheitskreisen zu hören ist, betrifft die libanesische Innenpolitik – ein Szenario, in dem sich die anderen Bevölkerungsgruppen im Libanon ähnlich wie in den 70er- und 80er-Jahren offen gegen die schiitische Hisbollah stellen und ihre Macht brechen helfen. „Im Moment sieht es danach nicht aus, auch wenn die Spannungen wachsen“, sagt Hage Ali. „Die Schiiten der Amal-Bewegung, die Drusen und einige sunnitische Vertreter setzen sich derzeit vor allem für eine Stärkung der libanesischen Armee und einen Rückzug der Hisbollah von der israelischen Grenze ein – also für eine Umsetzung der UN-Resolution 1701 und zu einem späteren Zeitpunkt eine Einigung über eine schrittweise Eingliederung der Truppen der Hisbollah in die libanesische Armee.“
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Re: Der Nahost-Konflikt
Dazu noch Kuwait und Libanon. In allen 4 Staaten gab es es einen Bürgerkrieg wegen Palästinensern.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Okt 2024, 18:40 Ich will kein Rassist sein. Aber es gibt Gründe wieso arabische Länder keine Palästinenser aufnehmen wollen. Jordanien ist fast zerbrochen. Ägypten will nicht aus Gründen. Aber wir kriegen das hin
Verstehe eh nicht, wie Deutschland je einen Palästinenser aufnehmen konnte.
Olympia in München=Palis
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