Finde ich auch einen großen Interessenskonflikt. Allein daran sieht man, dass da kein richtiges "Training" im eigentlichen Sinne stattfinden kann, sondern wohl mehr ne Dienstleistung à la Posingberatung, Stoffberatung, Planoptimierung, Fragenbeantwortung, usw.Chavo666 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Okt 2024, 01:00 Mal abgesehen davon das er nichts kann ist es eine Frechheit gefühlt 10 Athleten beim Mr.O zu begleiten…klar hat man ne gute Chance mit ein oder zwei davon weiter vorne zu landen ,die anderen gehen aber leer aus weil sie sich auf ihn verlassen er aber garnicht die Möglichkeit hat sich auf jeden einzelnen zu konzentrieren.
Stellt Euch die Fußballbundesliga vor, und 10 von 18 Mannschaften werden von Jupp Heynckes trainiert. Absurd.
Aber, die Profis scheinen das ja so zu wollen, bzw. sehen einen Mehrwert darin. Durch die lose Bindung glaube ich auch, dass Wesley für seine verhältnismäßig schlechten Beine primär sich selbst und nicht Kienzle verantwortlich macht.
Glaube das wäre grundsätzlich anders, wenn man nen Coach hätte der jeden Tag drei Stunden mit einem im Gym verbringt und wo man alles macht was er sagt. Wäre dann wahrscheinlich wie im Fußball -- der Coach ist verantwortlich. Aber so wie bei Kienzle? ... keine Ahnung ob der Mr. O nun ein Erfolg sein soll oder eine Pleite? ... wenn man's wirklich quantifizieren wollte, müsste man den Mittelwert nehmen, und nicht den einen Zufallstreffer der's nach oben schafft.