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[Somewhere87]

Und was ist das für ein dummer Vergleich mit der Wehrpflicht?

Wieso ist der Vergleich dumm?

@chiki magst du mir noch antworten?

[Alt, aber weise?]

Gut, du kannst der Frau auch absprechen, dass für sich selbst zu entscheiden.Mit denen die sollen, die können bei der Behandlung das ansprechen, den das Aufklärungsgespräch gibt es ja trotzdem.

Es geht hier immer noch um das töten eines (ungeborenen) Menschen. Da ist ein Beratungsgespräch nicht wirklich viel verlangt.

sofern es neutral ist und keine Beeinflussung ausgeübt wird bin ich dabei, ist ja immerhin ein invasiver Eingriff

Man kann sich die Beratungsstelle ja aussuchen. Es muss ja keine streng katholische sein.

[chiki]

Und was ist das für ein dummer Vergleich mit der Wehrpflicht?

Wieso ist der Vergleich dumm?

@chiki magst du mir noch antworten?

sprechen über Wehrpflicht vs sprechen über einen Schwangerschaftsabbruch sind schon ganz andere Geschcihten

[Old Racer]

Schon interessant das hier der Vater, Erzeuger oder auch immer man es nennen mag gar nicht erwähnt wird.

[maximised]

Schon interessant das hier der Vater, Erzeuger oder auch immer man es nennen mag gar nicht erwähnt wird.

Der kann mit seiner Partnerin doch sprechen so viel er möchte? Das sollte in einer gesunden Beziehung vorher ja eh genug passiert sein bevor man so einen Entschluss fasst.

[Somewhere87]

Wieso ist der Vergleich dumm?

@chiki magst du mir noch antworten?

sprechen über Wehrpflicht vs sprechen über einen Schwangerschaftsabbruch sind schon ganz andere Geschcihten

Die Grundaussage war, dass "Männer über Sachen quatschen, die sie nichts angehen" - Es geht sie nichts an, da nicht davon betroffen.
Daher die Frage ob Frauen über Dinge quatschen dürfen, die sie nicht betreffen. Wäre in dem Fall z.B. die Wehrpflicht.

[chiki]

@chiki magst du mir noch antworten?

sprechen über Wehrpflicht vs sprechen über einen Schwangerschaftsabbruch sind schon ganz andere Geschcihten

Die Grundaussage war, dass "Männer über Sachen quatschen, die sie nichts angehen" - Es geht sie nichts an, da nicht davon betroffen.
Daher die Frage ob Frauen über Dinge quatschen dürfen, die sie nicht betreffen. Wäre in dem Fall z.B. die Wehrpflicht.

ja okay, wäre aber zb auch für eine Wehrpflicht für Frauen, sofern die Eignung festgestellt wird

[chiki]

Schon interessant das hier der Vater, Erzeuger oder auch immer man es nennen mag gar nicht erwähnt wird.

ist ein Punkt, aber am Ende ist die Frau halt Schwanger und trägt alle Konsequenzen und nicht der Mann.

[Old Racer]

Schon interessant das hier der Vater, Erzeuger oder auch immer man es nennen mag gar nicht erwähnt wird.

Der kann mit seiner Partnerin doch sprechen so viel er möchte? Das sollte in einer gesunden Beziehung vorher ja eh genug passiert sein bevor man so einen Entschluss fasst.

Sprechen kann er viel, ja. Entscheiden gar nichts.
Kenne selbst den Fall wo der Mann das Kind wollte und auch komplett übernehmen wollte.
Und surprice, surprice, es landete auf dem Müll, überspitzt ausgedrückt.

[Piotr]

Schon interessant das hier der Vater, Erzeuger oder auch immer man es nennen mag gar nicht erwähnt wird.

ist ein Punkt, aber am Ende ist die Frau halt Schwanger und trägt alle Konsequenzen und nicht der Mann.

Falsch

[Knolle]

Schon interessant das hier der Vater, Erzeuger oder auch immer man es nennen mag gar nicht erwähnt wird.

ist ein Punkt, aber am Ende ist die Frau halt Schwanger und trägt alle Konsequenzen und nicht der Mann.

Der Mann wird aber rechtlich belangt bzgl Unterhalt und Co.
Natürlich ist es irgendwo 70/30 und die Frau ist deutlich stärker betroffen, aber auch der Mann kann sich das Kind wünschen und ggf traumatisiert sein und er ist auch später finanziell eingebunden.

[Mäx]

Schon interessant das hier der Vater, Erzeuger oder auch immer man es nennen mag gar nicht erwähnt wird.

ist ein Punkt, aber am Ende ist die Frau halt Schwanger und trägt alle Konsequenzen und nicht der Mann.

Falsch

Die Risiken der Schwangerschaft für ihre eigene Gesundheit und ihr Leben trägt aber nur die Frau.

[chiki]

der Mann kann sich theoretisch einfach verpissen und auch erstmal nichts zahlen bis geklagt wird, die Schwangere Frau kann nicht weglaufen, trägt das Gesundheitliche Risiko 9 Monate lang, fällt auf der Arbeit aus etc.
Soll jetzt keine Unterstellung sein aber kommt jetzt auch nicht nur seltenst vor

[Piotr]

► Text anzeigen

Gut, du kannst der Frau auch absprechen, dass für sich selbst zu entscheiden.Mit denen die sollen, die können bei der Behandlung das ansprechen, den das Aufklärungsgespräch gibt es ja trotzdem.

Es geht hier immer noch um das töten eines (ungeborenen) Menschen. Da ist ein Beratungsgespräch nicht wirklich viel verlangt.

sofern es neutral ist und keine Beeinflussung ausgeübt wird bin ich dabei, ist ja immerhin ein invasiver Eingriff

Es ist ein invasiver Eingriff und Tötung eines (menschlichen) Lebewesens (aus biologischer Perspektive)

Wir (westliche Welt und hier eben Deutschland) definieren das aber noch nicht als Mensch mit Rechten und werten die Selbstbestimmung der Frau höher.
Aber eine Beratung sollte dem auf jeden Fall vorausgehen. Verpflichtend

[Piotr]

ist ein Punkt, aber am Ende ist die Frau halt Schwanger und trägt alle Konsequenzen und nicht der Mann.

Falsch

Die Risiken der Schwangerschaft für ihre eigene Gesundheit und ihr Leben trägt aber nur die Frau.

Ja
Und dennoch war die Aussage falsch.
Was soll dein Einwurf also? Duh