Hebenichts hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Apr 2023, 21:32
Ja die afd ist für mich tatsächlich rechtsradikal. Die ist nicht einen Tick weiter rechts als die CDU/CSU, sondern die ist sowas wie der etwas besser geratene kleine Bruder der NPD. Trotzdem beides verhaltensauffällige Sonderschüler.
Und wie würdest du die anderen Parteien schultechnisch einordnen? bzw. warum würdest du die dann wo einordnen?
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Die linken streben per se ein pur autoritäres system mit zentraler machtgestaltung an
Die müssten ganz hoch, muss mal nach der passage suchen weil das stand klar im Wahlprogramm
Zuletzt geändert von WSB am 5. Apr 2023, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
Würden die grünen mal sinnvolle Vorschläge bringen welche keine verbote oder Einschränkungen beinhalten wäre ich definitiv dafür, kam bisher aber nur im Zusammenhang mit der Ukraine vor
Woher beziehst du denn deine Informationen hinsichtlich der Vorschläge und Umsetzungen der Grünen? Zum Beispiel was Cem özdemir oder Anne Spiegel so machen.
Die Grünen haben sowieso keinen Einfluss, sind alles Kompromisse einer Koalition habe ich hier gelernt
Im konkreten Fall des Gebäudeenergiegesetzes, um welches es bei diesem Zitat ging, war das auch so. Das haben sich nicht grüne Wirrköpfe im Hinterzimmer ausgedacht, sondern wurde im Rahmen des Koalitionsvertrags mit der FDP und SPD so beschlossen. Die grünen setzen es lediglich um als federführendes Ressort
Allerdings wird ja auch hier von vielen Usern alles was von den Grünen kommt kategorisch abgelehnt, nur weil es von den Grünen kommt.
Würden die grünen mal sinnvolle Vorschläge bringen welche keine verbote oder Einschränkungen beinhalten wäre ich definitiv dafür, kam bisher aber nur im Zusammenhang mit der Ukraine vor
Woher beziehst du denn deine Informationen hinsichtlich der Vorschläge und Umsetzungen der Grünen? Zum Beispiel was Cem özdemir oder Anne Spiegel so machen.
War Lützerath da nicht entlarvend genug?
Grüne Bundestagsmitglieder demonstrieren gegen eine Entscheidung, die mit Habeck so gefällt wurde und wissen vor der Kamera dann nicht einmal, warum sie dann heute hier sind bzw. dass sie selbst bei der Abstimmung diesen Kompromiss mitgetragen haben.
Würden die grünen mal sinnvolle Vorschläge bringen welche keine verbote oder Einschränkungen beinhalten wäre ich definitiv dafür, kam bisher aber nur im Zusammenhang mit der Ukraine vor
Woher beziehst du denn deine Informationen hinsichtlich der Vorschläge und Umsetzungen der Grünen? Zum Beispiel was Cem özdemir oder Anne Spiegel so machen.
War Lützerath da nicht entlarvend genug?
Grüne Bundestagsmitglieder demonstrieren gegen eine Entscheidung, die mit Habeck so gefällt wurde und wissen vor der Kamera dann nicht einmal, warum sie dann heute hier sind bzw. dass sie selbst bei der Abstimmung diesen Kompromiss mitgetragen haben.
Es ging um Vorschläge der Partei und nicht um das Verhalten einzelner Personen.
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Apr 2023, 11:14
Woher beziehst du denn deine Informationen hinsichtlich der Vorschläge und Umsetzungen der Grünen? Zum Beispiel was Cem özdemir oder Anne Spiegel so machen.
War Lützerath da nicht entlarvend genug?
Grüne Bundestagsmitglieder demonstrieren gegen eine Entscheidung, die mit Habeck so gefällt wurde und wissen vor der Kamera dann nicht einmal, warum sie dann heute hier sind bzw. dass sie selbst bei der Abstimmung diesen Kompromiss mitgetragen haben.
Es ging um Vorschläge der Partei und nicht um das Verhalten einzelner Personen.
ich fand die dokus / interviews von ihm auch top und er hat valide und gut begründete positionen
hatte immer gehoft er gründet eine afd 2.0 ohne den radikalen faktor
Hatte er doch, namens Alfa.
Die kein Mensch wählt oder gewählt hat. Niemand braucht eine noch neo-liberalere neue FDP, wo sollen denn da auch die Wähler herkommen wenns das Original schon nie über 10% schafft. Auch eine rein konservative Partei rechts der CDU/CSU wird dauerhaft kaum Erfolge verbuchen, weil konservative Wähler vielleicht mal nen Denkzettel verpassen, aber dann immer wieder zurück gehen. Die einzigen, bei denen es jetzt mal etwas länger gut läuft sind die freien Wähler in Bayern, aber da muss man jetzt auch mal die Wahl im September abwarten.
Den Erfolg den die AFD hat, den hat sie in erster Linie durch das Zusammenführen von einem Teil dieser zwei Wählergruppen mit Wählern aus dem rechtsradikalen Spektrum. Das sind in Deutschland ganz ansehnliche 13 % die vorher irgendwelche rechten Splitterparteien oder garnicht gewählt haben.
Gibt es für diese Aussage auch eine Quelle?
Ich habe gerade mal die Wahlergebnisse der NPD (für mich die Partei mit den meisten Rechtsradikalen) und da sind die Verluste nicht so massiv, dass sie den Zuwachs bei der AfD begründen würden.
Die kein Mensch wählt oder gewählt hat. Niemand braucht eine noch neo-liberalere neue FDP, wo sollen denn da auch die Wähler herkommen wenns das Original schon nie über 10% schafft. Auch eine rein konservative Partei rechts der CDU/CSU wird dauerhaft kaum Erfolge verbuchen, weil konservative Wähler vielleicht mal nen Denkzettel verpassen, aber dann immer wieder zurück gehen. Die einzigen, bei denen es jetzt mal etwas länger gut läuft sind die freien Wähler in Bayern, aber da muss man jetzt auch mal die Wahl im September abwarten.
Den Erfolg den die AFD hat, den hat sie in erster Linie durch das Zusammenführen von einem Teil dieser zwei Wählergruppen mit Wählern aus dem rechtsradikalen Spektrum. Das sind in Deutschland ganz ansehnliche 13 % die vorher irgendwelche rechten Splitterparteien oder garnicht gewählt haben.
Gibt es für diese Aussage auch eine Quelle?
Ich habe gerade mal die Wahlergebnisse der NPD (für mich die Partei mit den meisten Rechtsradikalen) und da sind die Verluste nicht so massiv, dass sie den Zuwachs bei der AfD begründen würden.
Der Großteil dieser Gruppe hat vor auftauchen der AFD gar nicht (mehr) gewählt, das sieht man wenn dann bei der Entwicklung der Wahlbeteiligung. Wenn du die 13 % meinst, da gibt es viele Studien und Umfragen dazu, da kam je nach Studie 7-17 % raus, https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 01717.html das ist jetzt das neueste was ich dazu gefunden hab auf die schnelle.
Die kein Mensch wählt oder gewählt hat. Niemand braucht eine noch neo-liberalere neue FDP, wo sollen denn da auch die Wähler herkommen wenns das Original schon nie über 10% schafft. Auch eine rein konservative Partei rechts der CDU/CSU wird dauerhaft kaum Erfolge verbuchen, weil konservative Wähler vielleicht mal nen Denkzettel verpassen, aber dann immer wieder zurück gehen. Die einzigen, bei denen es jetzt mal etwas länger gut läuft sind die freien Wähler in Bayern, aber da muss man jetzt auch mal die Wahl im September abwarten. Den Erfolg den die AFD hat, den hat sie in erster Linie durch das Zusammenführen von einem Teil dieser zwei Wählergruppen mit Wählern aus dem rechtsradikalen Spektrum. Das sind in Deutschland ganz ansehnliche 13 % die vorher irgendwelche rechten Splitterparteien oder garnicht gewählt haben.
sehe ich genauso
+ frühere Wähler von der Linken
Stimmt, die hab ich vergessen, wobei das ein reines Ost-Phämomen ist. Das sind die Diktatur-Fans, die gerne die DDR zurück hätten, die haben erst die Nachfolgepartei der SED gewählt und jetzt die AFD.