Habe es falsch ausgedrückt. Kind soll natürlich in die Schule.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 12:13Wie kommst du eigentlich darauf, dass es für dein Kind förderlich ist, wäre deine Frau nicht arbeiten? Ich kenne zugegebenermaßen nicht das pädagogische Konzept eurer Betreuungseinrichtung, aber wenn ich Mal von unserer Einrichtung ausgehe, muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich sowas nicht Mal ansatzweise zu Hause bieten könnte.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 12:09Habe ja nichts anderes behauptetEric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2023, 12:02
Welch antiquiertes Weltbild. Kinder sind wahrscheinlich der entscheidende Einschnitt im Leben. Danach ist nichts mehr wie vorher. Dessen sollte man sich bewusst sein. Und Geld ist zwar schön und gut, aber es sollte nie als Ausschlusskriterium bei der Entscheidung zu einem Kind herhalten. Irgendwie findet sich immer ein Weg.
Sehe es aber bei uns daheim, Kind muss morgens und mittags nach der Schule in die Betreuung.
Natürlich wäre es deutlich angenehmer und für das Kind förderlicher, wenn dem nicht so wäre.
Fakt ist, dass es für die Entwicklung unserer Kleinen förderlicher wäre, wenn meine Frau nicht arbeiten würden.
Sage nicht, dass es ein großes Problem oder so ist, aber es ist ein Unterschied.
Nachtrag: Leider trägt auch das aktuelle Bild der Hausfrau dazu bei, dass meine Frau nicht ganz zuhause bleiben möchte.
Aktuell steht es allerdings um 6 Uhr auf, damit es ab kurz nach 7 Uhr in die Betreuung kann. Unterricht beginnt erst um 8:30 Uhr.
Nach der Schule ist sie dann von 12:40 Uhr bis ca 14:00 Uhr ebenfalls in der Betreuung.
Zuhause ist sie gegen 14:30 Uhr, dann Mittagessen + Hausaufgaben.
Alternative wäre: 8:10 Uhr mit dem Bus in die Schule und 12:50 Uhr mit dem Bus heim.
Zudem könnte meine Frau Vormittags Haushalt und Co erledigen und könnte sich Nachmittags mehr dem Kind widmen.