... die man dann vielleicht eher in Cardio steckt.22Siebtel hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 14:42Man muss halt auch bedenken: das heißt nicht, dass jemand, der niedrigvolumig trainiert, nicht so breit wird, wie jemand der hochvolumig trainiert. Das heißt lediglich, dass der niedrigvolumige Weg vlt ein Jahr länger braucht bis zum gleichen Ergebnis (man hat sich aber auch mehrere 100min quadsessions pro Woche erspart, ich sehe hier einen klaren Gewinner)Cool42 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 13:21 Absolut gesehen, denke ich, dass es mehr bringen würde. Relativ gesehen (Zeit/Nutzen) wohl eher weniger. Deshalb sehe ich eine low-volume Strategie für die meisten Trainierenden als besser an, da selbst wenn mehr Volumen am Ende 5-10 % mehr rausbringt, es auch deutlich zeitintensiver sein wird. Ist man aber nun professionell unterwegs oder hat überhaupt keine anderen Steckenpferde als nur das Krafttraining, kann man natürlich einen eher hochvolumigeren Plan ausprobieren.
Aber stimme dem zu. Ist man professionel unterwegs, dann geht es immer um alles oder nichts und dann ist jeder Prozent in kürzester Zeit ausschlaggebend. Aber für den Hobbygymgeher nicht wirklich notwendig.