Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Nachrichten aus aller Welt
Antworten
Benutzeravatar
Certa
Lounge Inventar
Beiträge: 10891
Registriert: 9. Mär 2023, 15:45

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 09:51
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 09:18
DerAllerBeste hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 09:03 BIP Q2 -0,3% zum Vorjahresquartal... danke Robääärt&Olaf. https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche ... 81420.html
Was macht Frau reiche dagegen?
Reiche tut viel, z.B. Gaskraftwerke für Spitzenlasten bauen die selbst in den USA mittlerweile die höchsten Stromgestehungskosten haben :kekw:


Laut dem Bericht der US-Investmentbank Lazard liegen die LCOE-Kosten für die Stromerzeugung von Photovoltaik plus Speicher zwischen 50 und 131 US-Dollar pro Megawattstunde, für Windkraft mit Speichern zwischen 44 und 125 US-Dollar pro Megawattstunde und für Erdgasspitzenlastkraftwerke zwischen 149 und 251 US-Dollar pro Megawattstunde.


https://www.lazard.com/research-insight ... -lcoeplus/
Also Nichts mit den vollmundig angekündigten sinkende Strompreisen? :cry:

Aber dafür kann Frau reiche nach der Legislaturperiode sicherlich auf einen guten Posten bei einem Energiedienstleister zurück 👍
Benutzeravatar
Skagerath
Lounge Ultra
Beiträge: 5464
Registriert: 13. Mär 2023, 11:12

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 09:51 Was genau soll aktuell eigentlich links sein? Alles was woke ist wird von Frau Klöckner verhindert klassische Themen spielen kaum eine Rolle bzw werden verschlechtert. Homöopathische Mindestlohnerhöhnung, 8h-Tag wird in Frage gestellt, Arbeit soll höher besteuert werden, Krankheitstage sollen teils unbezahlt werden, etc
https://taz.de/Nach-ueber-30-Jahren-Pro ... /!6105310/
"Straße wird umbenannt
Berlin streicht endlich das M-Wort

Nach über 30 Jahren Protest wird in Berlin die Anton-Wilhelm-Amo-Straße eingeweiht. Ein Sieg für die, die gegen kolonialrassistische Denkmäler kämpfen.

Was lange währt, wird endlich umbenannt. Am 23. August 2025 wird die Anton-Wilhelm-Amo-Straße eingeweiht. Seit über dreißig Jahren streiten Ber­li­ne­r*in­nen für diese Umbenennung dieser Straße in Mitte, die von den meisten entweder „Möhrenstraße“ oder schlicht „M-Straße“ genannt wird.

Die Umbenennung ist eine große Erleichterung und ein Erfolg, der gefeiert werden muss. Es ist aber auch ein Abschied. Viele Menschen hat das Streiten für die Umbenennung über die Jahre zusammengebracht. Inzwischen hat das auch Generationen verbunden. Aktionen, Kunstwerke und wissenschaftliche Arbeiten sind entstanden. Der Protest gegen kolonialrassistische Straßennamen hat sich in die Kultur der Stadt eingeschrieben.

Im Falle der zukünftigen Amo-Straße reicht dieser Protest mindestens bis in die 90er Jahre zurück. Legendär und häufig zitiert ist das Video der afrodeutschen Lyrikerin May Ayim, die Anfang der 90er vor dem Schild zum gleichnamigen U-Bahnhof einen weißen Schaumkuss verspeist.

Der Straßenname wurde in Theaterstücken und Ausstellungen thematisiert. Es entstanden dekoloniale Stadtführungen, Audiowalks, ein Picknick im ­U-Bahnhof und Fotoserien mit alternativen Straßennamen. Das ethnologische Institut der Humboldt-Universität lud gemeinsam mit der Nachbarschaftsinitative Anton-Wilhelm-Amo-Straße zum dekolonialen Flanieren ein.

Während der Black-Lives-Matter-Proteste gingen große Demonstrationen, hauptsächlich von jungen Erwachsenen und Schü­le­r*in­nen gestaltet, bewusst durch diese Straße und überklebten symbolisch ihren Namen.

Schluss mit Möhrchen
Seit 2013 lädt das Bündnis Decolonize Berlin jährlich am 23. August, dem internationalen Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel und dessen Abschaffung, zum Umbenennungsfest. Dieses Jahr findet die Umbenennung wirklich statt. Ö-Striche über das O zu malen war ein beliebter Mikroaktivismus von Passant*innen. Jetzt ist Schluss mit Möhrchen.


Der Name auf einem Straßenschild zeigt uns, wer wir sind oder welche Gesellschaft wir sein wollen
Das Bewusstsein dafür, dass man rassistische Straßennamen auch ändern kann, ist in den vergangenen dreißig Jahren gestiegen. Besonders Schwarze Wissenschaftler*innen, Organisationen wie die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, aber auch Künst­le­r*in­nen haben dazu beigetragen, das Problembewusstsein zu schärfen und Alternativen aufzuzeigen.

Straßenschilder sind eben nicht nur Orientierungspunkte in der Stadt. Der Name auf einem Straßenschild zeigt uns nicht nur, wo wir gerade stehen, sondern auch, wer wir sind oder welche Gesellschaft wir sein wollen. Wen wir ehren.

Anton Wilhelm Amo, um 1703 geboren, war der erste bekannte Philosoph afrikanischer Herkunft in Deutschland. Die Namensgebung kommt der Forderung nach, Straßen nicht einfach umzubenennen, sondern den Kontext beizubehalten und die Perspektive zu wechseln. Geschichte soll eben nicht unsichtbar gemacht werden, sondern sichtbar. Deshalb sollen zusätzlich eine Gedenktafel und eine Infosäule installiert werden.

Veranstaltungen rund um die Amo-Straße und Aufklärung zu kolonialen Spuren im öffentlichen Raum wird es weiter geben. Ab jetzt gibt es aber auch eine Protestgeschichte zu erzählen. Und das ist eine Erfolgsgeschichte. Wer bisher Striche über das O gemalt hat, kann zukünftig ein paar Herzchen für Amo dalassen.
Das ist für mich "Links" in Reinkultur, Gabenkämpfe für sinnfreie Dinge führen und sich dabei moralisch überlegen fühlen da man es dem alten weißen Mann mal wieder gezeigt hat
Benutzeravatar
GoldenInside
Lounge Ultra
Beiträge: 4652
Registriert: 9. Mär 2023, 16:17

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:17
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 09:51 Was genau soll aktuell eigentlich links sein? Alles was woke ist wird von Frau Klöckner verhindert klassische Themen spielen kaum eine Rolle bzw werden verschlechtert. Homöopathische Mindestlohnerhöhnung, 8h-Tag wird in Frage gestellt, Arbeit soll höher besteuert werden, Krankheitstage sollen teils unbezahlt werden, etc
https://taz.de/Nach-ueber-30-Jahren-Pro ... /!6105310/
"Straße wird umbenannt
Berlin streicht endlich das M-Wort

Nach über 30 Jahren Protest wird in Berlin die Anton-Wilhelm-Amo-Straße eingeweiht. Ein Sieg für die, die gegen kolonialrassistische Denkmäler kämpfen.

Was lange währt, wird endlich umbenannt. Am 23. August 2025 wird die Anton-Wilhelm-Amo-Straße eingeweiht. Seit über dreißig Jahren streiten Ber­li­ne­r*in­nen für diese Umbenennung dieser Straße in Mitte, die von den meisten entweder „Möhrenstraße“ oder schlicht „M-Straße“ genannt wird.

Die Umbenennung ist eine große Erleichterung und ein Erfolg, der gefeiert werden muss. Es ist aber auch ein Abschied. Viele Menschen hat das Streiten für die Umbenennung über die Jahre zusammengebracht. Inzwischen hat das auch Generationen verbunden. Aktionen, Kunstwerke und wissenschaftliche Arbeiten sind entstanden. Der Protest gegen kolonialrassistische Straßennamen hat sich in die Kultur der Stadt eingeschrieben.

Im Falle der zukünftigen Amo-Straße reicht dieser Protest mindestens bis in die 90er Jahre zurück. Legendär und häufig zitiert ist das Video der afrodeutschen Lyrikerin May Ayim, die Anfang der 90er vor dem Schild zum gleichnamigen U-Bahnhof einen weißen Schaumkuss verspeist.

Der Straßenname wurde in Theaterstücken und Ausstellungen thematisiert. Es entstanden dekoloniale Stadtführungen, Audiowalks, ein Picknick im ­U-Bahnhof und Fotoserien mit alternativen Straßennamen. Das ethnologische Institut der Humboldt-Universität lud gemeinsam mit der Nachbarschaftsinitative Anton-Wilhelm-Amo-Straße zum dekolonialen Flanieren ein.

Während der Black-Lives-Matter-Proteste gingen große Demonstrationen, hauptsächlich von jungen Erwachsenen und Schü­le­r*in­nen gestaltet, bewusst durch diese Straße und überklebten symbolisch ihren Namen.

Schluss mit Möhrchen
Seit 2013 lädt das Bündnis Decolonize Berlin jährlich am 23. August, dem internationalen Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel und dessen Abschaffung, zum Umbenennungsfest. Dieses Jahr findet die Umbenennung wirklich statt. Ö-Striche über das O zu malen war ein beliebter Mikroaktivismus von Passant*innen. Jetzt ist Schluss mit Möhrchen.


Der Name auf einem Straßenschild zeigt uns, wer wir sind oder welche Gesellschaft wir sein wollen
Das Bewusstsein dafür, dass man rassistische Straßennamen auch ändern kann, ist in den vergangenen dreißig Jahren gestiegen. Besonders Schwarze Wissenschaftler*innen, Organisationen wie die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, aber auch Künst­le­r*in­nen haben dazu beigetragen, das Problembewusstsein zu schärfen und Alternativen aufzuzeigen.

Straßenschilder sind eben nicht nur Orientierungspunkte in der Stadt. Der Name auf einem Straßenschild zeigt uns nicht nur, wo wir gerade stehen, sondern auch, wer wir sind oder welche Gesellschaft wir sein wollen. Wen wir ehren.

Anton Wilhelm Amo, um 1703 geboren, war der erste bekannte Philosoph afrikanischer Herkunft in Deutschland. Die Namensgebung kommt der Forderung nach, Straßen nicht einfach umzubenennen, sondern den Kontext beizubehalten und die Perspektive zu wechseln. Geschichte soll eben nicht unsichtbar gemacht werden, sondern sichtbar. Deshalb sollen zusätzlich eine Gedenktafel und eine Infosäule installiert werden.

Veranstaltungen rund um die Amo-Straße und Aufklärung zu kolonialen Spuren im öffentlichen Raum wird es weiter geben. Ab jetzt gibt es aber auch eine Protestgeschichte zu erzählen. Und das ist eine Erfolgsgeschichte. Wer bisher Striche über das O gemalt hat, kann zukünftig ein paar Herzchen für Amo dalassen.
Das ist für mich "Links" in Reinkultur, Gabenkämpfe für sinnfreie Dinge führen und sich dabei moralisch überlegen fühlen da man es dem alten weißen Mann mal wieder gezeigt hat
Wenn du srs glaubst, dass die GroKo für Berliner Straßen zuständig ist, muss ich dir leider das Wahlrecht entziehen :axti:
Benutzeravatar
Skagerath
Lounge Ultra
Beiträge: 5464
Registriert: 13. Mär 2023, 11:12

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:21
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:17
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 09:51 Was genau soll aktuell eigentlich links sein? Alles was woke ist wird von Frau Klöckner verhindert klassische Themen spielen kaum eine Rolle bzw werden verschlechtert. Homöopathische Mindestlohnerhöhnung, 8h-Tag wird in Frage gestellt, Arbeit soll höher besteuert werden, Krankheitstage sollen teils unbezahlt werden, etc
https://taz.de/Nach-ueber-30-Jahren-Pro ... /!6105310/
"Straße wird umbenannt
Berlin streicht endlich das M-Wort

Nach über 30 Jahren Protest wird in Berlin die Anton-Wilhelm-Amo-Straße eingeweiht. Ein Sieg für die, die gegen kolonialrassistische Denkmäler kämpfen.

Was lange währt, wird endlich umbenannt. Am 23. August 2025 wird die Anton-Wilhelm-Amo-Straße eingeweiht. Seit über dreißig Jahren streiten Ber­li­ne­r*in­nen für diese Umbenennung dieser Straße in Mitte, die von den meisten entweder „Möhrenstraße“ oder schlicht „M-Straße“ genannt wird.

Die Umbenennung ist eine große Erleichterung und ein Erfolg, der gefeiert werden muss. Es ist aber auch ein Abschied. Viele Menschen hat das Streiten für die Umbenennung über die Jahre zusammengebracht. Inzwischen hat das auch Generationen verbunden. Aktionen, Kunstwerke und wissenschaftliche Arbeiten sind entstanden. Der Protest gegen kolonialrassistische Straßennamen hat sich in die Kultur der Stadt eingeschrieben.

Im Falle der zukünftigen Amo-Straße reicht dieser Protest mindestens bis in die 90er Jahre zurück. Legendär und häufig zitiert ist das Video der afrodeutschen Lyrikerin May Ayim, die Anfang der 90er vor dem Schild zum gleichnamigen U-Bahnhof einen weißen Schaumkuss verspeist.

Der Straßenname wurde in Theaterstücken und Ausstellungen thematisiert. Es entstanden dekoloniale Stadtführungen, Audiowalks, ein Picknick im ­U-Bahnhof und Fotoserien mit alternativen Straßennamen. Das ethnologische Institut der Humboldt-Universität lud gemeinsam mit der Nachbarschaftsinitative Anton-Wilhelm-Amo-Straße zum dekolonialen Flanieren ein.

Während der Black-Lives-Matter-Proteste gingen große Demonstrationen, hauptsächlich von jungen Erwachsenen und Schü­le­r*in­nen gestaltet, bewusst durch diese Straße und überklebten symbolisch ihren Namen.

Schluss mit Möhrchen
Seit 2013 lädt das Bündnis Decolonize Berlin jährlich am 23. August, dem internationalen Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel und dessen Abschaffung, zum Umbenennungsfest. Dieses Jahr findet die Umbenennung wirklich statt. Ö-Striche über das O zu malen war ein beliebter Mikroaktivismus von Passant*innen. Jetzt ist Schluss mit Möhrchen.


Der Name auf einem Straßenschild zeigt uns, wer wir sind oder welche Gesellschaft wir sein wollen
Das Bewusstsein dafür, dass man rassistische Straßennamen auch ändern kann, ist in den vergangenen dreißig Jahren gestiegen. Besonders Schwarze Wissenschaftler*innen, Organisationen wie die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, aber auch Künst­le­r*in­nen haben dazu beigetragen, das Problembewusstsein zu schärfen und Alternativen aufzuzeigen.

Straßenschilder sind eben nicht nur Orientierungspunkte in der Stadt. Der Name auf einem Straßenschild zeigt uns nicht nur, wo wir gerade stehen, sondern auch, wer wir sind oder welche Gesellschaft wir sein wollen. Wen wir ehren.

Anton Wilhelm Amo, um 1703 geboren, war der erste bekannte Philosoph afrikanischer Herkunft in Deutschland. Die Namensgebung kommt der Forderung nach, Straßen nicht einfach umzubenennen, sondern den Kontext beizubehalten und die Perspektive zu wechseln. Geschichte soll eben nicht unsichtbar gemacht werden, sondern sichtbar. Deshalb sollen zusätzlich eine Gedenktafel und eine Infosäule installiert werden.

Veranstaltungen rund um die Amo-Straße und Aufklärung zu kolonialen Spuren im öffentlichen Raum wird es weiter geben. Ab jetzt gibt es aber auch eine Protestgeschichte zu erzählen. Und das ist eine Erfolgsgeschichte. Wer bisher Striche über das O gemalt hat, kann zukünftig ein paar Herzchen für Amo dalassen.
Das ist für mich "Links" in Reinkultur, Gabenkämpfe für sinnfreie Dinge führen und sich dabei moralisch überlegen fühlen da man es dem alten weißen Mann mal wieder gezeigt hat
Wenn du srs glaubst, dass die GroKo für Berliner Straßen zuständig ist, muss ich dir leider das Wahlrecht entziehen :axti:
Die GroKo nicht aber teile der GroKo befürten genau solche Entscheidungen und eben auch auf Bundesebene

Da wurden u.a. Kasernen umbenannten, Flaggen aufgehangen die nicht der Beflaggungserlass entsprechen usw usw usw

Kann man alles "lustig" oder banal finden, ist es aber nicht .
Benutzeravatar
GoldenInside
Lounge Ultra
Beiträge: 4652
Registriert: 9. Mär 2023, 16:17

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:24
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:21
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:17

https://taz.de/Nach-ueber-30-Jahren-Pro ... /!6105310/



Das ist für mich "Links" in Reinkultur, Gabenkämpfe für sinnfreie Dinge führen und sich dabei moralisch überlegen fühlen da man es dem alten weißen Mann mal wieder gezeigt hat
Wenn du srs glaubst, dass die GroKo für Berliner Straßen zuständig ist, muss ich dir leider das Wahlrecht entziehen :axti:
Die GroKo nicht aber teile der GroKo befürten genau solche Entscheidungen und eben auch auf Bundesebene

Da wurden u.a. Kasernen umbenannten, Flaggen aufgehangen die nicht der Beflaggungserlass entsprechen usw usw usw

Kann man alles "lustig" oder banal finden, ist es aber nicht .
„Wurden“

Mir geht’s ja darum, was die aktuelle GroKo so treibt.
Benutzeravatar
Skagerath
Lounge Ultra
Beiträge: 5464
Registriert: 13. Mär 2023, 11:12

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:34
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:24
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:21
Wenn du srs glaubst, dass die GroKo für Berliner Straßen zuständig ist, muss ich dir leider das Wahlrecht entziehen :axti:
Die GroKo nicht aber teile der GroKo befürten genau solche Entscheidungen und eben auch auf Bundesebene

Da wurden u.a. Kasernen umbenannten, Flaggen aufgehangen die nicht der Beflaggungserlass entsprechen usw usw usw

Kann man alles "lustig" oder banal finden, ist es aber nicht .
„Wurden“

Mir geht’s ja darum, was die aktuelle GroKo so treibt.
Die Aktuelle ? Teile davon versuchen u.a. Verfassungsrichterposten mit problematischen Personalien zu besetzen und dies auch notweils zu erzwingen/abzupressen.
Benutzeravatar
Linksanwalt
Top Lounger
Beiträge: 1655
Registriert: 9. Mär 2023, 19:24

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Wtf alter

Benutzeravatar
Karl_Lagerfeld
Lounge Ultra
Beiträge: 2977
Registriert: 9. Mär 2023, 15:36
Wohnort: Heiliges Bayern
Körpergröße: 183
Körpergewicht: 100
Lieblingsübung: Schrägbankdrücken
Ich bin: Narzisst

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Selber Schuld, kann dieses kack Land schon lange nicht mehr ernst nehmen.
Dann halt viel Spaß in der Mosche.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Benutzeravatar
Harun
Lounge Ultra
Beiträge: 7802
Registriert: 17. Apr 2023, 07:36
Ich bin: nur fürs Essen hier.

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 11:35 Wtf alter

Und das ist erst der Anfang :)

Die nächste Verschwörungstheorie die wahr wird.
8:0 für die Schwurbler?
summerset
Lounge Ultra
Beiträge: 2542
Registriert: 12. Mär 2023, 13:14

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Demnächst auch bei uns.
muetzentoni
Neuer Lounger
Beiträge: 49
Registriert: 11. Mär 2023, 11:09

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 09:51 Was genau soll aktuell eigentlich links sein? Alles was woke ist wird von Frau Klöckner verhindert klassische Themen spielen kaum eine Rolle bzw werden verschlechtert. Homöopathische Mindestlohnerhöhnung, 8h-Tag wird in Frage gestellt, Arbeit soll höher besteuert werden, Krankheitstage sollen teils unbezahlt werden, etc
Man empört sich hier aber lieber über Gendersternchen und Strassennamen als darüber, dass das Verhältnis zwischen CEO und durchschnittlichem Arbeitnehmergehalt ins unermessliche steigt.
Benutzeravatar
Skagerath
Lounge Ultra
Beiträge: 5464
Registriert: 13. Mär 2023, 11:12

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt



"Brandsachverständiger Facharbeiter" legt Feuer im Mailänder Flughafen
NulPe
Lounger
Beiträge: 343
Registriert: 29. Jul 2023, 13:21

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

muetzentoni hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 12:12
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 09:51 Was genau soll aktuell eigentlich links sein? Alles was woke ist wird von Frau Klöckner verhindert klassische Themen spielen kaum eine Rolle bzw werden verschlechtert. Homöopathische Mindestlohnerhöhnung, 8h-Tag wird in Frage gestellt, Arbeit soll höher besteuert werden, Krankheitstage sollen teils unbezahlt werden, etc
Man empört sich hier aber lieber über Gendersternchen und Strassennamen als darüber, dass das Verhältnis zwischen CEO und durchschnittlichem Arbeitnehmergehalt ins unermessliche steigt.
Korrekt, vielleicht sollte die Linke mal wieder lernen Prioritäten zu setzen
Benutzeravatar
Harun
Lounge Ultra
Beiträge: 7802
Registriert: 17. Apr 2023, 07:36
Ich bin: nur fürs Essen hier.

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

muetzentoni hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 12:12
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 09:51 Was genau soll aktuell eigentlich links sein? Alles was woke ist wird von Frau Klöckner verhindert klassische Themen spielen kaum eine Rolle bzw werden verschlechtert. Homöopathische Mindestlohnerhöhnung, 8h-Tag wird in Frage gestellt, Arbeit soll höher besteuert werden, Krankheitstage sollen teils unbezahlt werden, etc
Man empört sich hier aber lieber über Gendersternchen und Strassennamen als darüber, dass das Verhältnis zwischen CEO und durchschnittlichem Arbeitnehmergehalt ins unermessliche steigt.
Statt mehr Leute auf CEO Level zu bringen, setzen wir aktuell alles daran alle aufs durchschnittliche Arbeitnehmerniveau herabzusetzen.
Benutzeravatar
Dreadlift
Top Lounger
Beiträge: 1405
Registriert: 9. Mär 2023, 22:54
Ich bin: also denke ich!

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

NulPe hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 12:14 Korrekt, vielleicht sollte die Linke mal wieder lernen Prioritäten zu setzen
Trifft den Nagel auf den Kopf. Früher waren die Punks und anderen Linken aus meinem Freundeskreis gegen jegliche staatliche und kirchliche Institutionen und Kapitalismus, heutzutage nur noch gegen die "Richtigen".
"Only a Sith deals in absolutes."
Antworten