Um eine große Breite an politischen Haltungen abzudecken und dem Beschluss nach möglichst diskriminierungsfreien Räumen für Heranwachsende gerecht zu werden, seien AfD-Positionen nach Abstimmung mit der Schulleitung von dem professionellen Sozialarbeiter Martin Hampel dargestellt worden
Eingeladen waren SPD, CDU, Grüne, FDP, Linke und die Listenvereinigung Plus, nicht aber die AfD. [...] Schulleiter Andreas Giske schreibt auf der Website der Schule, keine Partei habe einen Anspruch darauf, mit Schülerinnen und Schülern im Unterricht diskutieren zu können.
Ich kann nochmal hier empfehlen die AFD zu ersetzen durch eine andere Partei
Finde einen Ausschluss der einer Partei nicht schlimm, aber grenzwertig. Ich weiß, in Teilen gesichert rechtsextrem blabla, dann lädt man den Teil eben nicht ein.
Aber dann eben diese Schmierenkomödie abzuziehen ist schon brutal.