Explorer/Finance/Versicherungen/Versorger hauptsächlich - Tabak in der Tat noch nicht, aber sehe mich immer um da.D-M hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2024, 15:34Das ergibt eine Dividendenrendite von knapp über 5% nach Steuern im Portfolio, das ist schon ordentlich. Sind dann wahrscheinlich recht viele Tabakwerte, Rohstoffe, Ölaktien und REITs vertreten, oder?St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2024, 13:04300 € netto pro Monat schafft aber halt auch mein derzeitiges 70k Depot, welches extra dafür ausgelegt ist - dann hast da zwar Klumpen von gewissen Ländern/Branchen drinnen, aber ob das Risiko damit wirklich höher ist? Bei wirklich gut ausgewählten Einzeltiteln fühle ich mich immer noch auf der sicheren Seite eigentlich.D-M hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2024, 12:43 Ich bin aktuell bei ca. 300 EUR mtl. Netto-Dividende mit meinem 233k Depot. Ich habe eigentlich eine recht gute Mischung, lege jetzt aber keinen Fokus auf High Dividend. Ein paar Titel ohne Dividende habe ich auch.
Ich arbeite wie gesagt an den 500k da aktuell, das wären dann rund 2,5k netto und somit in etwa mein aktuelles Gehalt. Wird halt vor Mitte 40 auch nichts werden bei mir, gibt ja auch noch andere schöne Sachen im Leben außer Investieren die Geld kosten und die ich nicht missen möchte - und ob 2,5k pro Monat in 15 Jahren dann noch reichen weiß ich auch nicht; würde aber, wenn man mich jetzt fragt, dagegen wetten.
Inb4 2,5k sind dann schon der Regelsatz beim Bürgergeld
Ich habe keinen Fokus auf die Dividendenhöhe gelegt. Ich bevorzuge zwar Aktien mit Dividende (nur Amazon, Inuitive Surgical und Netflix, die bei mir nicht ausschütten) und die Dividendenhistorie ist für mich durchaus auch ein wichtiger Punkt, aber ich habe auch viele Unternehmen im Depot, die irgendwo zwischen 0,1 und 1,5% Dividendenrendite liegen. Auf lange Sicht ist mir eine zuverlässige Erhöhung der Dividenden (auch hier entsteht ja ein Zinseszins-Effekt) wichtiger als die aktuelle Dividendenhöhe.
Helmut Jonen auf Instagram hat da oftmals sehr interessante Storys zu auf Insta. In den 80er Jahren investiert und mittlerweile zahlen ihm die Unternehmen jährlich mehr Dividende zurück, als er damals investiert hat.
Ich hab aber auch BAT, Philipp Morris, Rio Tinto, BHP und Main Street Capital im Portfolio, so ist es nicht. Aber eher als Beimischung. Die Anzahl der Aktien mit niedriger und mittlerer Dividende überwiegt deutlich.
Medien und Telekommunikation hatte ich auch mal dabei, da kann man schon recht viele Branchen abdecken eigentlich, von Tech mal abgesehen. Auch Zykliker meiner Meinung nach, wobei die halt auch bei Ausschüttungen variabel sind, muss einem bewusst sein, aber als Beimischung durchaus interessant.
Aber habe dafür halt auch nicht die Wachstumschancen beim Kurs wie bei deinem Depot, oder nem Word, das ist mir durchaus bewusst.
Die Dividendenwachstumsstrategie hat auch was, aber ich glaube da würde ich selbst nicht motiviert bleiben, wenn man wirklich ständig auf Jahrzehnte vorausdenken muss - da lässt mir mein Ansatz einfach mehr Freiheiten und der (relativ) hohe Cashflow geht halt ins Rebalancing, dass ich sonst aktiv eher nicht betreibe - bzw. steuere das halt primär über neue Zukäufe und bin sonst eher der Buy& Hold-Typ