Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Weltraumsoldat]

Warum arbeitsfähigen, aber unwilligen Menschen nicht einen netten Brief zukommen lassen. Entweder Arbeit suchen und annehmen, oder zum Wehrdienst verpflichten? Ich meine, das brauchen wir doch aktuell, oder nicht - Arbeitskraft bzw mehr Staatseinnahmen, oder eben Wehrpflichtige.

Ich glaube kaum, dass die Bundeswehr Leute braucht, die darauf keinen Bock habe und nicht Mal am ersten Arbeitsmarkt vermittelbar sind. Mag mich aber auch täuschen, vielleicht sind die da genau richtig

Nach der Argumentation wäre allerdings grundsätzlich jede Wehrpflicht sinnlos. Denke schon, dass das für einige gar nicht so verkehrt wäre. Insbesondere vielleicht für die, denen man nie irgendeine Disziplin beigebracht hat. Kann natürlich bei manchen dann auch in die Hose gehen, klar.

[Gurkenplatzer]

Ich glaube kaum, dass die Bundeswehr Leute braucht, die darauf keinen Bock habe und nicht Mal am ersten Arbeitsmarkt vermittelbar sind. Mag mich aber auch täuschen, vielleicht sind die da genau richtig

Du meinst wie 50% der Soldaten, die aus Ostdeutschland kommen und dick als Mannschafter abkassieren?

Die kommen doch freiwillig zu dem Bums oder?

Korrekt, weil die Kohle halt stimmt. Wo kriegst du als "Hauptschul Ossi" 2,5 k netto ?

[husefak]

Wir haben hier Europa 40 Jahre lang so getan als ob uns das alles nicht betrifft und daher unsere Streitkräfte teilweise bis zur handlungsunfähigkeit zurückgeschrumpft in der naiven Hoffnung das wir uns schön und billig hintern USA verstecken können falls es mal eng wird.

Diese Naivität kommt uns nun teuer zu stehen.

Das hat mit "Kriegsgeilheit" rein gar nichts zu tun sondern eher mit einem bitter bösen Erwachen aus einem ewigen paziifistschen Wolkenkukuksheim mit Wurzeln bei Alt-68ern hat.

Aber man natürlich weiter so tun als ob das uns alles nicht betrifft und die Ukraine tief im Osten liegt und eigentlich eh nur eine korrupte abtrünnige russische Provinz ist.

Keine Ahnung wie alt du bist, aber ich hab den kalten Krieg mit samt atomarer Bedrohung als Kind/Jugendlicher miterlebt. Und mit Glasnost und Perestroika und dem Abrüsten der 90er auch die darauffolgenden Jahre in dem Gefühl, das mit dem Fall des eisernen Vorhangs alles überwunden zu haben. Verstehe nicht, was es mit Naivität zu tun hat, sich entsprechend zu verhalten. Die 90er und 2000er waren die wsl. schönsten Jahre nach WW2.

[Certa]

Du meinst wie 50% der Soldaten, die aus Ostdeutschland kommen und dick als Mannschafter abkassieren?

Die kommen doch freiwillig zu dem Bums oder?

Korrekt, weil die Kohle halt stimmt. Wo kriegst du als "Hauptschul Ossi" 2,5 k netto ?

Wenn ich mir so angucke, was mein Onkel in Brandenburg bei seiner Gas Wasser Scheiße Firma zahlt, dann offenbar auch im Handwerk nach einigen Jahren. Aber da muss man halt arbeiten und kann nicht auf der Kaserne hängen und saufen

[Weltraumsoldat]

Wir haben hier Europa 40 Jahre lang so getan als ob uns das alles nicht betrifft und daher unsere Streitkräfte teilweise bis zur handlungsunfähigkeit zurückgeschrumpft in der naiven Hoffnung das wir uns schön und billig hintern USA verstecken können falls es mal eng wird.

Diese Naivität kommt uns nun teuer zu stehen.

Das hat mit "Kriegsgeilheit" rein gar nichts zu tun sondern eher mit einem bitter bösen Erwachen aus einem ewigen paziifistschen Wolkenkukuksheim mit Wurzeln bei Alt-68ern hat.

Aber man natürlich weiter so tun als ob das uns alles nicht betrifft und die Ukraine tief im Osten liegt und eigentlich eh nur eine korrupte abtrünnige russische Provinz ist.

Keine Ahnung wie alt du bist, aber ich hab den kalten Krieg mit samt atomarer Bedrohung als Kind/Jugendlicher miterlebt. Und mit Glasnost und Perestroika und dem Abrüsten der 90er auch die darauffolgenden Jahre in dem Gefühl, das mit dem Fall des eisernen Vorhangs alles überwunden zu haben. Verstehe nicht, was es mit Naivität zu tun hat, sich entsprechend zu verhalten. Die 90er und 2000er waren die wsl. schönsten Jahre nach WW2.

Das stimmt zwar. Die wenigsten haben noch mit so einem Szenario gerechnet. Dass man sich seit 2022 aber scheinbar weigert, wieder ernsthaft ein Stück weit umzuschalten, angesichts der Tatsache, dass "das Ende der Geschichte" wohl nur ein feuchter Traum war, ist dann schon wieder weniger verständlich.
Da muss man dann schon ein wenig an den Vorwurf der "spätrömischen Dekadenz" denken.
Ich sehe da schon Parallelen zu dem mangelnden Willen, sich überhaupt noch gegen massenhafte illegale Grenzübertritte durch Unbewaffnete zu wehren.

Auffällig ist ja auch, dass man es selbst in den von dir beschriebenen goldenen Jahrzehnten weiterhin für sinnvoll hielt, die Wehrpflicht aufrechtzuerhalten.
Jetzt hört man von allen möglichen Ausreden, weshalb das nicht mehr ginge. Egal ob keine Kasernen, ungeeignete junge Leute, "nicht mehr zeitgemäß" oder natürlich das selbst geschaffene Problem mit dem Geschlechtergedöns.

[Knolle]

654 Millionen € für private Sicherheitsfirmen, die deutsche Kasernen bewachen.

Das Geld kann man sich ja durch ne neue Wehrpflicht sparen

[martin1986]

Wir haben hier Europa 40 Jahre lang so getan als ob uns das alles nicht betrifft und daher unsere Streitkräfte teilweise bis zur handlungsunfähigkeit zurückgeschrumpft in der naiven Hoffnung das wir uns schön und billig hintern USA verstecken können falls es mal eng wird.

Diese Naivität kommt uns nun teuer zu stehen.

Das hat mit "Kriegsgeilheit" rein gar nichts zu tun sondern eher mit einem bitter bösen Erwachen aus einem ewigen paziifistschen Wolkenkukuksheim mit Wurzeln bei Alt-68ern hat.

Aber man natürlich weiter so tun als ob das uns alles nicht betrifft und die Ukraine tief im Osten liegt und eigentlich eh nur eine korrupte abtrünnige russische Provinz ist.

Keine Ahnung wie alt du bist, aber ich hab den kalten Krieg mit samt atomarer Bedrohung als Kind/Jugendlicher miterlebt. Und mit Glasnost und Perestroika und dem Abrüsten der 90er auch die darauffolgenden Jahre in dem Gefühl, das mit dem Fall des eisernen Vorhangs alles überwunden zu haben. Verstehe nicht, was es mit Naivität zu tun hat, sich entsprechend zu verhalten. Die 90er und 2000er waren die wsl. schönsten Jahre nach WW2.

Es gab da eine Menge Naivität:
a) Natürlich waren die 90er-/00er-Jahre in Bezug auf Sicherheit in Westeuropa recht entspannt. Davon auszugehen, dass das immer so bleiben wird, ist dann aber doch naiv.
b) Eine Armee strategisch umzubauen ist ein langwieriger Prozess. Zu glauben, dass man das im Ernstfall alles schnell zurückdrehen kann, ist ebenfalls naiv. Fähigkeiten zurückzubauen, sich in Abhängigkeit begeben, etc. mag kurzfristig bequem sein, langfristig ist es aber teuer. Bspw. die Franzosen haben das in einigen Belangen der Sicherheitspolitik besser gemacht.
c) Putins imperialistische Interessen und Trumps Absetzbewegungen von der NATO sind jetzt auch schon ein paar Jahre alt... Die derzeitige Politik, jetzt auf einmal scheinbar ohne Grenzen Geld in die Hand zu nehmen, ist im günstigen Fall naiv. Wahrscheinlich ist sie eher bewusste Täuschung.

[Skagerath]

Wir haben hier Europa 40 Jahre lang so getan als ob uns das alles nicht betrifft und daher unsere Streitkräfte teilweise bis zur handlungsunfähigkeit zurückgeschrumpft in der naiven Hoffnung das wir uns schön und billig hintern USA verstecken können falls es mal eng wird.

Diese Naivität kommt uns nun teuer zu stehen.

Das hat mit "Kriegsgeilheit" rein gar nichts zu tun sondern eher mit einem bitter bösen Erwachen aus einem ewigen paziifistschen Wolkenkukuksheim mit Wurzeln bei Alt-68ern hat.

Aber man natürlich weiter so tun als ob das uns alles nicht betrifft und die Ukraine tief im Osten liegt und eigentlich eh nur eine korrupte abtrünnige russische Provinz ist.

Keine Ahnung wie alt du bist, aber ich hab den kalten Krieg mit samt atomarer Bedrohung als Kind/Jugendlicher miterlebt. Und mit Glasnost und Perestroika und dem Abrüsten der 90er auch die darauffolgenden Jahre in dem Gefühl, das mit dem Fall des eisernen Vorhangs alles überwunden zu haben. Verstehe nicht, was es mit Naivität zu tun hat, sich entsprechend zu verhalten. Die 90er und 2000er waren die wsl. schönsten Jahre nach WW2.

Bin Anfang 40 und ich kann mich daran erinnern wie man sich über Glasnost, Perestroika und den nicht mehr vorhandenen Eisernen Vorhang gefreut hat. Es gab durch aus einen Moment in dem sich die zerfallende Sowjetunion in gänzlich anderes und vielleicht sogar tatsächlich demokratisches Russland verwandeln hätte können. Dieser Möglihckeit endete mit der Machtübernahme von Jelzin an Putin, ab diesem Moment hat Putin die russische Förderation nach seinem Willem geformt und das hätte man in Berlin, Paris, London und auch Washington erkennen müssen... wenn man das auch wirklich gewollt hätte aber man war ja lieber naiv und den schönen Worten aus Moskau Glauben geschenkt aber allem voran war man gierig, gierig auf billige Rohstoffe und Geschäftsabschlüsse und seien sie noch so undurchsichtig oder zwilichtig.

Der Vorhang war nie weg, er war nur nicht mehr aus Eisen.

[Harun]

Würde mich nicht wundern, wenn wir noch 50% der Kohle abdrücken müssten.

[Hustleröder!]

Würde mich nicht wundern, wenn wir noch 50% der Kohle abdrücken müssten.

Ne ne, dass machen die nicht. Die nehmen dann einfach 3 Billionen Kredit auf und drücken davon die Hälfte ab.

[skiox]

Ich bitte euch. 2 U-Boote, die atomare Sprenköpfe verschießen können und paar Raketensilos verteilt in die Alpen klopfen, dort moderne Interkontinentalraketen mit Atomsprengköpfen rein und fertig ist die Grundsatzabschreckung.

Das kostet doch keine 50 Mrd. Euro und das Ding ist durch - anschließend muss man aber eben auch glaubhaft machen, dass man die Dinger im Kriegsfall auch tatsächlich ins Ziel bringt.

Dafür benötigt man auch kein riesiges "Sondervermögen". "Mehr" ist mit Gurkendeutschland doch sowieso nicht mehr zu "gewinnen", also kann man das auch möglichst günstig halten das Unterfangen.

[Homelander]

Was bringt denn bitte die ganze Kohle, wenn man kaum Leute für die Bundeswehr hat?
Falls man mich einberufen würde, würde ich es eh verweigern. Ich möchte nicht für ein Land sterben, indem Männer mit Schwanz als Frau bezeichnet werden.

[BigRon]

Wir haben hier Europa 40 Jahre lang so getan als ob uns das alles nicht betrifft und daher unsere Streitkräfte teilweise bis zur handlungsunfähigkeit zurückgeschrumpft in der naiven Hoffnung das wir uns schön und billig hintern USA verstecken können falls es mal eng wird.

Diese Naivität kommt uns nun teuer zu stehen.

Das hat mit "Kriegsgeilheit" rein gar nichts zu tun sondern eher mit einem bitter bösen Erwachen aus einem ewigen paziifistschen Wolkenkukuksheim mit Wurzeln bei Alt-68ern hat.

Aber man natürlich weiter so tun als ob das uns alles nicht betrifft und die Ukraine tief im Osten liegt und eigentlich eh nur eine korrupte abtrünnige russische Provinz ist.

Keine Ahnung wie alt du bist, aber ich hab den kalten Krieg mit samt atomarer Bedrohung als Kind/Jugendlicher miterlebt. Und mit Glasnost und Perestroika und dem Abrüsten der 90er auch die darauffolgenden Jahre in dem Gefühl, das mit dem Fall des eisernen Vorhangs alles überwunden zu haben. Verstehe nicht, was es mit Naivität zu tun hat, sich entsprechend zu verhalten. Die 90er und 2000er waren die wsl. schönsten Jahre nach WW2.

Bin Anfang 40 und ich kann mich daran erinnern wie man sich über Glasnost, Perestroika und den nicht mehr vorhandenen Eisernen Vorhang gefreut hat. Es gab durch aus einen Moment in dem sich die zerfallende Sowjetunion in gänzlich anderes und vielleicht sogar tatsächlich demokratisches Russland verwandeln hätte können. Dieser Möglihckeit endete mit der Machtübernahme von Jelzin an Putin, ab diesem Moment hat Putin die russische Förderation nach seinem Willem geformt und das hätte man in Berlin, Paris, London und auch Washington erkennen müssen... wenn man das auch wirklich gewollt hätte aber man war ja lieber naiv und den schönen Worten aus Moskau Glauben geschenkt aber allem voran war man gierig, gierig auf billige Rohstoffe und Geschäftsabschlüsse und seien sie noch so undurchsichtig oder zwilichtig.

Der Vorhang war nie weg, er war nur nicht mehr aus Eisen.

Russland hat sich schon unter Jelzin in die autoritäre Richtung bewegt, Putin musste da eigentlich gar nicht mehr so viel verändern..

Ich er erinnere nur mal daran, das Panzer, auf Befehl von Jelzin hin, das Parlament beschossen haben, nachdem die Abgeordneten ihn absetzen wollten. Das wurde vom Westen noch beklatscht und als Sieg der Demokratie beworben.

[Weltraumsoldat]

https://www.welt.de/debatte/plus2557385 ... rbock.html

Warum also fiel die Wahl ausgerechnet auf Baerbock? Ursprünglich war die deutsche Top-Diplomatin Helga Schmid für das Amt vorgesehen. Schmid war Büroleiterin von Joschka Fischer, Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes und Generalsekretärin der OSZE. Es sei „eine Unverschämtheit, die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin durch ein Auslaufmodell zu ersetzen“, kritisierte der ehemalige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, die Ausbootung Schmids für Baerbock. Zustimmen musste der Personalie nicht nur der scheidende Bundeskanzler Olaf Scholz, sondern dem Vernehmen nach auch sein wahrscheinlicher Nachfolger Friedrich Merz. War das grüne Licht von Merz möglicherweise ein Teil seiner Charmeoffensive gegenüber den Grünen, um sich deren Zustimmung zum Schuldenpaket zu sichern? Schon der Verdacht eines solchen Kuhhandels ist schädlich für die deutsche Außenpolitik.

[Karl_Lagerfeld]

Bin mir ziemlich sicher das Merz das für die Verhandlungen benutzt hat.