Um es mit den Worten einer Juristin zu formulieren: "[Das ist eben] abstrakt gesehen schlüssig."
Das Land hat fertig und wir sind die ********. Nehmt alle die Beine in die Hand und seht zu, dass ihr dieses Shithole nicht länger als unbedingt notwendig finanziert.
maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Mär 2025, 19:54
häh, das machen die doch nicht wirklich?
normal kann.man doch auch einfach ein Arbeitsverbot aussprechen?
Mit Sicherheit. Daher sind die Mehrkosten auch unsinnig.
maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Mär 2025, 19:54
häh, das machen die doch nicht wirklich?
normal kann.man doch auch einfach ein Arbeitsverbot aussprechen?
Mit Sicherheit. Daher sind die Mehrkosten auch unsinnig.
Frage mich gerade, ob das Szenario mit der Hochschwangeren im Panzer schon mal vorkam. Alter...
StrikeP hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Mär 2025, 19:08
Mal für Dummies wie mich.
Was bedeutet finanziell das Sondervermögen für das Volk? Wird die Inflation steigen? Werden Steuern erhöht? Wie wird der Schuldenberg bezahlt?
Ich verstehe die große Aufregung dahinter noch nicht.
Wenn es nur das Sondervermögen gäbe und man realistisch davon ausgehen könnte, dass es sinnvoll investiert und gleichzeitig konsolidiert wird, könnte man gut damit leben. Unsere Schuldenquote hält das aus und auch die Finanzmärkte haben es recht gut aufgenommen.
Problem ist, dass es vermutlich genutzt wird, um noch mehr Unsinn zu finanzieren sowie die zusätzliche dauerhafte Aufweichung der Schuldembremse über die Sonderkredite hinaus.
Denke auch, dass das der Hauptaufreger ist.
Der Schuldenberg ist der "billige" Ausweg der Politik. Man findet in der Koalition zusammen, indem man Deutschlands Probleme mit geliehenem Geld zuscheißt. Dieses Geld verringert der Reformdruck. Es werden dringend benötigte Strukturreformen weiter verschleppt, was die Probleme und die dafür zukünftig zu zahlenden Kosten (weit über die Zinsbelastung hinausgehend) noch weiter vergrößert.
Es ist quasi sehr teure Prokrastination auf politischer bzw. staatlicher Ebene.
Zum Teil sind die Investitionen natürlich auch positiv zu sehen, wenn sie denn an den richtigen Stellen ankommen würden, was aber wie gesagt bezweifelt werden muss.
Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Mär 2025, 20:53
Zum Teil sind die Investitionen natürlich auch positiv zu sehen, wenn sie denn an den richtigen Stellen ankommen würden, was aber wie gesagt bezweifelt werden muss.
Frage mich definitiv, in welche Wohltaten da "investiert" werden wird.
Man kann nur hoffen das sie wenigstens die Bahn bisschen besser kriegen aber ich wage es zu bezweifeln.
Hab in Deutschland nicht wirklich das Gefühl das schlau investiert wird bzw. wurde, sonst hätten wir viele der Probleme gar nicht.. uns ging es ja ziemlich gut die letzten Jahre.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Mär 2025, 20:53
Zum Teil sind die Investitionen natürlich auch positiv zu sehen, wenn sie denn an den richtigen Stellen ankommen würden, was aber wie gesagt bezweifelt werden muss.
Frage mich definitiv, in welche Wohltaten da "investiert" werden wird.
Irgendwie war es ja auch ein Geniestreich, die 500 Mio. an Investitionen in "Infrastruktur" zu binden. Klingt erstmal vernünftig. Aber Infrastruktur kann extrem weit verstanden werden. Du könntest doch selbst einen besseren Tarifabschluss im öffentlichen Dienst damit rechtfertigen, dass jetzt wieder ordentlich Geld in die Staatskassen gespült wird. Denn viele davon sind Mitarbeiter in Bereichen der Infrastruktur und was wäre die ohne ausreichend motivierte Mitarbeiter?
Das wird tatsächlich noch interessant. Jeder wird jetzt was von diesem Geld haben wollen. An Kreativität bei der Verwendung der Mittel wird es da nicht mangeln. Das wird wahrscheinlich schmelzen wie Eis in der Sonne. So wie das Zeitenwende-Sondervermögen von Scholz für die Bundeswehr...
Die Milliarden-Finanzpakete verändern die politische Lage: Die Union verliert laut RTL/ntv-Trendbarometer an Zustimmung, die AfD rückt näher. Auch Merz schwächelt.
Rheinmetall-Chef erwartet Boom: Mitarbeiter der Autofirmen können bei uns anfangen
In diesem Zuge stößt auch Rheinmetall-Chef Armin Papperger vor. Weil Europa deutlich mehr in seine Verteidigung investieren möchte, sieht sich Deutschlands größter Rüstungskonzern vor einem beispiellosen Auftragsboom. „Das Potenzial bis zum Jahr 2030 sehen wir bei Rheinmetall zwischen 300 und 400 Milliarden Euro“, sagte Papperger in Düsseldorf. Dabei geht er davon aus, dass die europäischen Nato-Staaten ihre Verteidigungsausgaben auf 2,5 bis 3,5 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung hochfahren.
Denkbar ist zudem, dass Rheinmetall ganze Werke von Autokonzernen übernimmt, die unter Druck stehen und sparen müssen.
Weil sie AfD-Plakate zerstört haben soll:
Strafe für Klima-Extremistin, die keine Lehrerin sein darf
München – Für Bayerns Staatsregierung gilt sie als zu extrem, um als Gymnasial-Lehrerin zugelassen zu werden. Jetzt hat die Klima-Aktivistin Lisa Poettinger auch noch Stress vor Gericht!
Die 28-Jährige, eine der führenden Stimmen der Klimaprotestbewegung in Bayern, ist am Donnerstag vor dem Amtsgericht München wegen Sachbeschädigung zu 600 Euro Geldstrafe verurteilt worden – weil sie in der Münchner Innenstadt im Sommer 2023 drei Plakate der AfD zerstört haben soll.
„Sie rissen die Plakate in Fetzen von ihren Trägern herunter“, heißt es in dem Strafbefehl. Die Plakate hatten Demonstrationen der rechtsextremen Partei angekündigt. Sachschaden: lediglich 3 Euro. Der Wiederherstellungsschaden lag jedoch bei 300 Euro. Da der AfD-Kreisverband jedoch erst nach den Demos von dem Schaden erfuhr, wurden die Plakate nicht erneuert.
In sozialen Medien schreibt Poettinger zum Urteil: „Heute wurden 3 Euro Sachschaden über die Menschenwürde gestellt.“
Linke Aktivistin wollte Lehrerin werden
Die Aktivistin fiel 2024 in der Öffentlichkeit auf. Sie hatte als Versammlungsleiterin eine Demonstration gegen die AfD in München organisiert, zu der über Hunderttausend Teilnehmer kamen. Im Vorfeld hatte Poettinger erklärt, die CSU sei auf der Kundgebung unerwünscht, MP Söder bezeichnete sie als „Rassisten“.
Vor wenigen Wochen geriet sie erneut in die Schlagzeilen, da Bayerns Kultusministerium der angehenden Lehrerin den Zugang zum Staatsdienst verweigert hatte. Poettinger wurde nicht für den „Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien“ (Referendariat, Anm. d. Red.) zugelassen. Ihr Aktivismus sei mit der Verfassung nicht vereinbar.
Frau zu „extremistisch“ für Lehramt
Dabei hatte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München ihr Lehramtsstudium (Fächerkombination Englisch, Ethik, Deutsch als Zweitsprache) abgeschlossen. Doch laut Bayerns Kultusministerium vertrage sich ihre Tätigkeit und Mitgliedschaft in „extremistischen Organisationen“ nicht mit den Pflichten einer Beamtin.
Die 28-Jährige gilt als dogmatische Klima-Aktivistin, war unter anderem Mitglied der radikalen Umweltschutzbewegung „Extinction Rebellion“. Bei den Anti-Kohle-Protesten in Lützerath Anfang 2023 sagte sie: „Wir müssen dieses fucking System stürzen. Es geht nicht mehr so weiter.“
Im Rahmen der dortigen Proteste wurde laut „Süddeutscher Zeitung“ auch ein weiteres Verfahren gegen Poettinger eingeleitet. Wegen Widerstands und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte.
Recht so ! Ich hoffe darauf das so jemand auch in Zukunft keine Chance auf ein Lehramt haben wird
Weil sie AfD-Plakate zerstört haben soll:
Strafe für Klima-Extremistin, die keine Lehrerin sein darf
München – Für Bayerns Staatsregierung gilt sie als zu extrem, um als Gymnasial-Lehrerin zugelassen zu werden. Jetzt hat die Klima-Aktivistin Lisa Poettinger auch noch Stress vor Gericht!
Die 28-Jährige, eine der führenden Stimmen der Klimaprotestbewegung in Bayern, ist am Donnerstag vor dem Amtsgericht München wegen Sachbeschädigung zu 600 Euro Geldstrafe verurteilt worden – weil sie in der Münchner Innenstadt im Sommer 2023 drei Plakate der AfD zerstört haben soll.
„Sie rissen die Plakate in Fetzen von ihren Trägern herunter“, heißt es in dem Strafbefehl. Die Plakate hatten Demonstrationen der rechtsextremen Partei angekündigt. Sachschaden: lediglich 3 Euro. Der Wiederherstellungsschaden lag jedoch bei 300 Euro. Da der AfD-Kreisverband jedoch erst nach den Demos von dem Schaden erfuhr, wurden die Plakate nicht erneuert.
In sozialen Medien schreibt Poettinger zum Urteil: „Heute wurden 3 Euro Sachschaden über die Menschenwürde gestellt.“
Linke Aktivistin wollte Lehrerin werden
Die Aktivistin fiel 2024 in der Öffentlichkeit auf. Sie hatte als Versammlungsleiterin eine Demonstration gegen die AfD in München organisiert, zu der über Hunderttausend Teilnehmer kamen. Im Vorfeld hatte Poettinger erklärt, die CSU sei auf der Kundgebung unerwünscht, MP Söder bezeichnete sie als „Rassisten“.
Vor wenigen Wochen geriet sie erneut in die Schlagzeilen, da Bayerns Kultusministerium der angehenden Lehrerin den Zugang zum Staatsdienst verweigert hatte. Poettinger wurde nicht für den „Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien“ (Referendariat, Anm. d. Red.) zugelassen. Ihr Aktivismus sei mit der Verfassung nicht vereinbar.
Frau zu „extremistisch“ für Lehramt
Dabei hatte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München ihr Lehramtsstudium (Fächerkombination Englisch, Ethik, Deutsch als Zweitsprache) abgeschlossen. Doch laut Bayerns Kultusministerium vertrage sich ihre Tätigkeit und Mitgliedschaft in „extremistischen Organisationen“ nicht mit den Pflichten einer Beamtin.
Die 28-Jährige gilt als dogmatische Klima-Aktivistin, war unter anderem Mitglied der radikalen Umweltschutzbewegung „Extinction Rebellion“. Bei den Anti-Kohle-Protesten in Lützerath Anfang 2023 sagte sie: „Wir müssen dieses fucking System stürzen. Es geht nicht mehr so weiter.“
Im Rahmen der dortigen Proteste wurde laut „Süddeutscher Zeitung“ auch ein weiteres Verfahren gegen Poettinger eingeleitet. Wegen Widerstands und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte.
Recht so ! Ich hoffe darauf das so jemand auch in Zukunft keine Chance auf ein Lehramt haben wird
Ist das die Lehrerin, bei der diverse Forenmitglieder hier geweint haben? Ist doch wahrscheinlich die. Sowas hat als Lehrerin an einer Schule nichts zu suchen.
Weil sie AfD-Plakate zerstört haben soll:
Strafe für Klima-Extremistin, die keine Lehrerin sein darf
München – Für Bayerns Staatsregierung gilt sie als zu extrem, um als Gymnasial-Lehrerin zugelassen zu werden. Jetzt hat die Klima-Aktivistin Lisa Poettinger auch noch Stress vor Gericht!
Die 28-Jährige, eine der führenden Stimmen der Klimaprotestbewegung in Bayern, ist am Donnerstag vor dem Amtsgericht München wegen Sachbeschädigung zu 600 Euro Geldstrafe verurteilt worden – weil sie in der Münchner Innenstadt im Sommer 2023 drei Plakate der AfD zerstört haben soll.
„Sie rissen die Plakate in Fetzen von ihren Trägern herunter“, heißt es in dem Strafbefehl. Die Plakate hatten Demonstrationen der rechtsextremen Partei angekündigt. Sachschaden: lediglich 3 Euro. Der Wiederherstellungsschaden lag jedoch bei 300 Euro. Da der AfD-Kreisverband jedoch erst nach den Demos von dem Schaden erfuhr, wurden die Plakate nicht erneuert.
In sozialen Medien schreibt Poettinger zum Urteil: „Heute wurden 3 Euro Sachschaden über die Menschenwürde gestellt.“
Linke Aktivistin wollte Lehrerin werden
Die Aktivistin fiel 2024 in der Öffentlichkeit auf. Sie hatte als Versammlungsleiterin eine Demonstration gegen die AfD in München organisiert, zu der über Hunderttausend Teilnehmer kamen. Im Vorfeld hatte Poettinger erklärt, die CSU sei auf der Kundgebung unerwünscht, MP Söder bezeichnete sie als „Rassisten“.
Vor wenigen Wochen geriet sie erneut in die Schlagzeilen, da Bayerns Kultusministerium der angehenden Lehrerin den Zugang zum Staatsdienst verweigert hatte. Poettinger wurde nicht für den „Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien“ (Referendariat, Anm. d. Red.) zugelassen. Ihr Aktivismus sei mit der Verfassung nicht vereinbar.
Frau zu „extremistisch“ für Lehramt
Dabei hatte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München ihr Lehramtsstudium (Fächerkombination Englisch, Ethik, Deutsch als Zweitsprache) abgeschlossen. Doch laut Bayerns Kultusministerium vertrage sich ihre Tätigkeit und Mitgliedschaft in „extremistischen Organisationen“ nicht mit den Pflichten einer Beamtin.
Die 28-Jährige gilt als dogmatische Klima-Aktivistin, war unter anderem Mitglied der radikalen Umweltschutzbewegung „Extinction Rebellion“. Bei den Anti-Kohle-Protesten in Lützerath Anfang 2023 sagte sie: „Wir müssen dieses fucking System stürzen. Es geht nicht mehr so weiter.“
Im Rahmen der dortigen Proteste wurde laut „Süddeutscher Zeitung“ auch ein weiteres Verfahren gegen Poettinger eingeleitet. Wegen Widerstands und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte.
Recht so ! Ich hoffe darauf das so jemand auch in Zukunft keine Chance auf ein Lehramt haben wird
Ist das die Lehrerin, bei der diverse Forenmitglieder hier geweint haben? Ist doch wahrscheinlich die. Sowas hat als Lehrerin an einer Schule nichts zu suchen.
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Zuletzt geändert von Skagerath am 19. Mär 2025, 08:26, insgesamt 1-mal geändert.