BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Mär 2024, 11:42
Ich halte von diesen Ukrainischen Zahlen nicht viel und das diese von den deutschen Medien einfach übernommen werden. Russland hat alleine im Februar 28.000 Ausfälle, aber die Ukraine im gesamten Krieg nur 30.000? Das passt nicht.
Auch im Westen gibt es immer mehr Stimmen das der Ukraine die Männer ausgehen und nicht Russland. Und dass die Zeit auf der Seite der Russen ist und nicht umgekehrt.
An den Zahlen zweifel ich gar nicht so sehr, das sind halt Ausfälle, nicht unbedingt Tote.
Die Ausfälle auf Seiten der Ukraine sind auch weit höher als die reinen Gefallenen, welche Zelensky ja kürzlich mir 31k beziffert hat - da kannst nochmals 60k bis 100k dazupacken, dann passt das schon im Verhältnis.
Und ja, die Ukraine hat logischerweise eine viel kleinere Bevölkerung, aus der sie rekrutieren kann, deshalb ist jeder Verlust da auch entsprechend schmerzhaft - aber auch Russlands Reserve ist nicht unerschöpflich. Genauso beim Material, gibt riesige Restbestände aus UDSSR-Zeiten, aber irgendwann wird man auch da durch sein. Munition ist man ja schon soweit dass man auch aus dem Ausland zukauft.
Denke aber bevor eines von den beiden obengenannten passiert wird Russland der Krieg einfach zu teuer, was da an Geldern reinfließen muss können wir uns alle zusammen wahrscheinlich nicht vorstellen und während man in 2022 auch durch die Angst vor allem im Energiesektor noch sehr gut verdient hat, haben sich hier die schlimmsten Befürchtungen mittlerweile gelegt und die Einkünfte sind dementsprechend weit zurückgegangen.