Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

[Piotr]

Das stimmt.
Ich kann nur anhand der Informationen aus dem Internet, von Verwandten/Bekannten in den USA oder eben von Kollegen von dort beurteilen.

Ich persönlich bin auch interessiert an Auswanderung, aber mich reizt das finanzielle da sogar weniger. Hier scheint ja eher das der Pull Faktor zu sein für die meisten.

[oldschool87]

Theoretisch können hier die wenigsten was von reellen Erlebnissen/Erkenntnissen über bspw. Ostfriesen (Bsp gewählt, weil im eigenen Land) vorweisen, aber selbstverständlich die Eigenarten aller Asiaten und Amerikaner aufzeigen.

Forum wieder auf dem Höhepunkt :sunglasses:

[donjon]

Theoretisch können hier die wenigsten was von reellen Erlebnissen/Erkenntnissen über bspw. Ostfriesen (Bsp gewählt, weil im eigenen Land) vorweisen, aber selbstverständlich die Eigenarten aller Asiaten und Amerikaner aufzeigen.

Forum wieder auf dem Höhepunkt :sunglasses:

Auf der anderen Seite kenn ich keinen Ostfriesen, aber einige Amerikaner, da Teile der Familie dort lebten.

[GoldenInside]

Was ihr bedenken solltet. Als jemand, der noch nie in dem Land bzw dem genauen Ort gelebt hat, ist alles nur anekdotisches Wissen bzw Stereotypen über die Medien.

Dem würde ich widersprechen. Auch abseits von Anekdoten und Stereotypen kann man sich natürlich (teilweise) ein Bild anhand von Gesetzen, Statistiken, etc. machen.

Ich muss ja bspw. nicht in San Francisco gewohnt haben, um zu wissen, dass es ein riesiges Problem mit Obdachlosigkeit gibt.

[Piotr]

Naja, ist doch in vielen Bereichen so dass man nicht alles selbst durchmachen muss und kann.
Ich habe beruflich einiges mit Südostasiaten (auch privat) und Portugiesen zu tun, da lernt man schon auch durch Austausch viel über die Kultur und Eigenarten.

[Piotr]

Was ihr bedenken solltet. Als jemand, der noch nie in dem Land bzw dem genauen Ort gelebt hat, ist alles nur anekdotisches Wissen bzw Stereotypen über die Medien.

Dem würde ich widersprechen. Auch abseits von Anekdoten und Stereotypen kann man sich natürlich (teilweise) ein Bild anhand von Gesetzen, Statistiken, etc. machen.

Ich muss ja bspw. nicht in San Francisco gewohnt haben, um zu wissen, dass es ein riesiges Problem mit Obdachlosigkeit gibt.

Eben.
Gibt ja auch im beruflichen Kontext immer wieder Schulungen zu kulturellen Differenzen und Besonderheiten, sodass man das Gegenüber besser versteht und aufeinander zugehen kann.

[WSB]

War bisher nur in texas und San Francisco und arbeite mit denen seit paar jahren zusammen, also täglich 4-6 std

Entgegen aller Vorurteile finde ich texas richtig gut und würde wohl nach dallas ziehen obwohl ich in SF noch mal das doppelte im Vergleich zu TX verdienen würde (aber das ist auch absurd teuer da)

TX wohnen und f 150 fahren einfach bestes leben

[clayz]

Praxis schlägt Theorie bei der Wahl des Lebensmittelpunkts.
Natürlich kann man grobe Parameter abfragen und sieht ob Schulen, Kriminalität, Job etc einigermaßen passen.

Ich möchte trotzdem nicht missen, dass ich die Gegend dort eben kenne + den evtl Arbeitsstandort. Du weißt genau wie das Viertel in dem du lebst ist, du kannst den Verkehr genau einschätzen, weißt genau was es für Freizeitangebote gibt und ob die diese gefallen oder nicht.

Da Frau + Kinder dann mitgehen, ist sowas super wichtig. Ist ja nicht nur Arbeit.

[Piotr]

Dann ist für dich ja schon vieles klar.
Wenn es halt in der Theorie bereits klar ist dass man nicht hin will, dann ergibt es meiner Meinung nach wenig Sinn das praktisch zu testen.

Das heißt aber es ist auch dein Wunsch und Ziel?
Wohin zieht es dich denn?
Du bist ja auch jemand der sehr viel Zeit mit der älteren Generation der Familie verbringt, das würde dann seltener möglich sein. Oder ist das alles eher später geplant?

[clayz]

Standort wäre Fort Mill, South Carolina.

Wohnen würde man entweder in
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Ballant ... ghborhood)
Oder direkt in Fort Mill bzw Pineville.
Ich kenne auch die genauen Siedlungen, in denen Expats untergebracht werden inkl Ausstattung usw.

Bin 31 geworden, geplant wäre das mit Mitte 30.
Meine Großeltern sind zum Glück relativ jung, haben aber mit Mitte 70 schon gesundheitlich einiges mitgemacht.

Gerade weil ich das Thema schon seit meiner Zeit 2016 dort so präsent habe und auch thematisiere, kennen alle unsere Pläne und würden das auch unterstützen. Einzig meiner Mutter würde es sehr schwer fallen, aber sie hat damals auch knapp 2 Jahre ohne das eigene Kind überlebt (USA Zeit + meine verschiedenen Stationen bei Siemens außerhalb von unserer Heimat).

Wenn es nicht klappt, geht für mich die Welt auch nicht unter, da wir dann eben so viel USA machen, wie es unsere Urlaube zulassen.

Und ganz wichtig ist auch. Das ist nicht nur meine Sache, sondern auch ein Traum meiner Frau. Weil wenn ich eins aus den Erfahrungen der Expats mitgenommen habe, dann dass es ohne Rückendeckung der Familie verdammt unangenehme 2/3 Jahre werden.

[Comeback_Kid]

Würde auch zB Kanada vorziehen (sind einfach die harmloseren Amis), aber man muss schon auf dem Schirm haben, dass es in den USA große Unterschiede zwischen den Staaten und Regionen und auch Städten gibt. Maine ist nicht Texas.

This .
Sowohl in Sachen Kriminalität als auch Gesetzen sind das unterschiedliche Nationen.

In jungen Jahren wäre es eine Option für mich persönlich gewesen, als Familienvater catchen mich die USA nicht mehr.

Wenn gated Community und Bubble, dann direkt Dubai. Sicher auch streitbar, aber jedem das Seine.

[Jag.uar]

Weil hier gerade so über die USA philosophiert wird:

[WSB]

Achtung, die doku kommt vom ÖRR und ist daher nicht neutral und mit vorsicht zu genießen

Die wurde manipuliert und so geschnitten das es zur ziel story passt, es gibt eine menge videos dazu u.a. mit Befragungen der Teilnehmer welche der eigenen Darstellung in der doku widersprechen

der bericht wurde tagelang auf allen kanälen zerissen

[Hebenichts]

Achtung, die doku kommt vom ÖRR und ist daher nicht neutral und mit vorsicht zu genießen

Die wurde manipuliert und so geschnitten das es zur ziel story passt, es gibt eine menge videos dazu u.a. mit Befragungen der Teilnehmer welche der eigenen Darstellung in der doku widersprechen

der bericht wurde tagelang auf allen kanälen zerissen

Alles klar, bist da einer großen Verschwörung auf der Spur. Bleib dran

Srsly jetzt: du musst aus dieser kruden Bubble raus.

[Röderson]

Achtung, die doku kommt vom ÖRR und ist daher nicht neutral und mit vorsicht zu genießen

Die wurde manipuliert und so geschnitten das es zur ziel story passt, es gibt eine menge videos dazu u.a. mit Befragungen der Teilnehmer welche der eigenen Darstellung in der doku widersprechen

der bericht wurde tagelang auf allen kanälen zerissen

Jo, bleib bei der Sache dran.