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Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
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Heavyweight97
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Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
Hat jemand Erfahrungen mit veganer Ernährung und Kraftsport – wie deckt ihr euren Proteinbedarf? 
- BasFan
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Re: Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
Ich war 2 Jahre vegan und habe den Bedsrf meist mit Protein Pulver gedeckt.
Soja vertrage ich leider nicht und irgendwann hat man genug Hülsenfrüchte im Magen Darm Trakt und keine Freunde mehr.
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Hakuna Mata Bitches
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Dicker alter Mann
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Re: Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
Ich finde, alles was dazu zu sagen ist, ist in diesem Statement vertreten.
Ansonsten Erbsenprotein oder den Käse hier lesen
https://www.peta.de/veganleben/veganer- ... je0h-RRq9B
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Re: Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
Wenn es Dir um Tierwohl und CO2-Fussabdruck geht:
Regionale Weidehaltung von Wiederkäuern verursacht weniger Tierleid und -tot als Ackerbau und kann ggf. sogar CO2 insgesamt aus der Atmosphäre binden (negative CO2-Bilanz) (u.a. durch tiefere Graswurzeln, Humusbildung, mehr Biodiversität etc.)
Ethische Veganer 2.0 sind Carnivore mit ausschließlich regionalem Weidefleisch.
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Re: Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
Und was ist der beste Umgang mit Eiern? Auch Bauer "nebenan"? Oder egal?Primate hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Nov 2025, 15:01 Wenn es Dir um Tierwohl und CO2-Fussabdruck geht:
Regionale Weidehaltung von Wiederkäuern verursacht weniger Tierleid und -tot als Ackerbau und kann ggf. sogar CO2 insgesamt aus der Atmosphäre binden (negative CO2-Bilanz) (u.a. durch tiefere Graswurzeln, Humusbildung, mehr Biodiversität etc.)
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Hakuna Mata Bitches
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Re: Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
am besten ein bauer der die viecher nicht neben der straße rumlaufen lässtBasFan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Nov 2025, 18:12Und was ist der beste Umgang mit Eiern? Auch Bauer "nebenan"? Oder egal?Primate hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Nov 2025, 15:01 Wenn es Dir um Tierwohl und CO2-Fussabdruck geht:
Regionale Weidehaltung von Wiederkäuern verursacht weniger Tierleid und -tot als Ackerbau und kann ggf. sogar CO2 insgesamt aus der Atmosphäre binden (negative CO2-Bilanz) (u.a. durch tiefere Graswurzeln, Humusbildung, mehr Biodiversität etc.)
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Re: Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
Ja man, die sind schwierig zu finden.OHP92 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Nov 2025, 18:21am besten ein bauer der die viecher nicht neben der straße rumlaufen lässtBasFan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Nov 2025, 18:12Und was ist der beste Umgang mit Eiern? Auch Bauer "nebenan"? Oder egal?Primate hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Nov 2025, 15:01 Wenn es Dir um Tierwohl und CO2-Fussabdruck geht:
Regionale Weidehaltung von Wiederkäuern verursacht weniger Tierleid und -tot als Ackerbau und kann ggf. sogar CO2 insgesamt aus der Atmosphäre binden (negative CO2-Bilanz) (u.a. durch tiefere Graswurzeln, Humusbildung, mehr Biodiversität etc.)
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Muss mich da echt mal umschauen. So viel Fleisch esse ich nicht, nur auswärts, aber viieeelee eier
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Re: Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
Stabiler Müllpost.Dicker alter Mann hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Nov 2025, 10:04
Ich finde, alles was dazu zu sagen ist, ist in diesem Statement vertreten.
Ansonsten Erbsenprotein oder den Käse hier lesen
https://www.peta.de/veganleben/veganer- ... je0h-RRq9B
Einfach mal hier ein bisschen stöbern und SuFu nutzen.
viewtopic.php?t=61&start=315
viewtopic.php?p=310632&hilit=vegan+protein#p310632
viewtopic.php?p=510931&hilit=vegan+protein#p510931
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Re: Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
als veganer würd ich vermutlich auch auf eaa als basis supp setzen
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Re: Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
DankeNetzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Nov 2025, 18:56Stabiler Müllpost.Dicker alter Mann hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Nov 2025, 10:04
Ich finde, alles was dazu zu sagen ist, ist in diesem Statement vertreten.
Ansonsten Erbsenprotein oder den Käse hier lesen
https://www.peta.de/veganleben/veganer- ... je0h-RRq9B
Einfach mal hier ein bisschen stöbern und SuFu nutzen.
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Re: Vegane Ernärhung und Proteinbedarf
Aus gesundheitlicher Sicht am besten Freilauf und möglichst Ernährung der Tiere nahe an deren natürlichen Nahrung ... paar Körner, Insekten, ab und an Maus etc. Wird man normalerweise nicht bekommen als Stadtmensch. Selbst im Biolandbau kriegen die idR auch Soja und Mais, was das Fettsäureverhältnis kippen lässt und Soja- und Leinsamenfutter den Phytoöstrogen-Gehalt erhöht. Würde Eier trotzdem - selbst aus konventioneller Stallhaltung - definitiv als netto positiv bewerten aus gesundheitlicher Sicht.BasFan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Nov 2025, 18:12Und was ist der beste Umgang mit Eiern? Auch Bauer "nebenan"? Oder egal?Primate hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Nov 2025, 15:01 Wenn es Dir um Tierwohl und CO2-Fussabdruck geht:
Regionale Weidehaltung von Wiederkäuern verursacht weniger Tierleid und -tot als Ackerbau und kann ggf. sogar CO2 insgesamt aus der Atmosphäre binden (negative CO2-Bilanz) (u.a. durch tiefere Graswurzeln, Humusbildung, mehr Biodiversität etc.)
Ethische Veganer 2.0 sind Carnivore mit ausschließlich regionalem Weidefleisch.
Meine Aussage bzgl. Wiederkäuer beruhte v.a. darauf, dass:
- diese quasi nur Gras und Regenwasser benötigen
- dadurch eigentlich kein Futtermittel notwendig ist, schon gar keins was für menschliche Ernährung brauchbar wäre (wenn dann Halme und minderwertiges Getreide aus schlechter Ernte etc.)
- dadurch kein Ackerbau extra für Futtermittel betrieben werden müsste, was erheblich schlecht für Umwelt und Tierwelt ist
- Weideland mehr CO2 im Boden anreichert
- Weideflächen Biodiversität erhöhen
- viele sonst landwirtschaftlich unbrauchbare Flächen als Weideland nutzbar sind
Deswegen meine Aussage, dass Ernährung nur von Wiederkäuern aus Weidehaltung ethischer ist als Veganismus (gesünder sowieso).
