genetikNetzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 15:41Bringt doch nichts.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 12:19 Adolf Burghart sah jetz so gut aus wie nie, Budesheim sieht auch richtig gut aus und hat auch sein Training umgestellt, Mike macht länger 2er und auch Dennis Friedrich ist jetzt bei Fabian Huber
Das Problem fängt schon damit an, dass geglaubt wird, dass das, was all diese 0815-Influencer als „science-based training“ verbreiten, wirklich auch science-based ist.
Individuelle Genetik ist sowieso auch egal, wobei ich mich dann frage, wieso alle hier, die stoffen, noch nicht wie der nächste Mr. O aussehen.
Sport und Fitness in den sozialen Medien
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
entweder das sind alles rage baits oder diese typen sind komplett behindertPiotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 16:27Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 15:41Bringt doch nichts.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 12:19 Adolf Burghart sah jetz so gut aus wie nie, Budesheim sieht auch richtig gut aus und hat auch sein Training umgestellt, Mike macht länger 2er und auch Dennis Friedrich ist jetzt bei Fabian Huber
Das Problem fängt schon damit an, dass geglaubt wird, dass das, was all diese 0815-Influencer als „science-based training“ verbreiten, wirklich auch science-based ist.
Individuelle Genetik ist sowieso auch egal, wobei ich mich dann frage, wieso alle hier, die stoffen, noch nicht wie der nächste Mr. O aussehen.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Ein paar Sachen sind schon witzig.
Hier musste ich lachen:
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
so war es auch gemeint: Justin trainiert so sauber wie kaum jemand, aber schau dir seinen Rücken an. Gerade im Vergleich zu Emir und seinem Training.runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 19:51 ich find justin shier richtig gut, @H_D . ohne flax - immer sehr kontrolliert, niedriges volumen, kein ego. schöne übungen ( und seine linie ist echt unfassbar, wieder nur meine meinung).
Und dann jetzt mal die Aussage von Bumstead dazunehmen
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Wie oft hast du Wkm gemacht die Woche?runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 17:13hochfrequenz gabs damals schon - das war hst oder die androsche raubkopie, das wkm training.UltraMotion hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 16:50
Low Volume (mit Hochfrequenz)?
Hast du noch Details zu seinem Plan im Kopf?
bei mir gabs fast 20 jahre lang nur low volume und low frequency.
Außer HST schlug bei mir kein GK richtig an, egal welche Frequenz, Intensität oder Volumen. Bekams nie auf die Reihe
Daher schnell zum 3er oder 4er Split gewechselt..
Das ist heut nimmer möglich zu vermitteln, geschweige denn, dass es jemand lernt.runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 17:13 Für jede Übung gelten unterschiedliche Regeln. Das Geheimnis ist, immer auf seinen Körper zu hören. Der sagt Dir schon, ab wann es gefährlich wird. Ich höre lieber auf meinen Körper als auf eine externe Quelle.
sieht man ja leider in allen Lebenssituationen.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Ich selber habe nie WKM oder HST gemacht. Das Herumgehample mit den Rep Ranges und den GK Ansätzen hat mir nie gefallen.Lurch Nr.1 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Aug 2025, 13:21Wie oft hast du Wkm gemacht die Woche?runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 17:13hochfrequenz gabs damals schon - das war hst oder die androsche raubkopie, das wkm training.UltraMotion hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 16:50
Low Volume (mit Hochfrequenz)?
Hast du noch Details zu seinem Plan im Kopf?
bei mir gabs fast 20 jahre lang nur low volume und low frequency.
Außer HST schlug bei mir kein GK richtig an, egal welche Frequenz, Intensität oder Volumen. Bekams nie auf die Reihe
Daher schnell zum 3er oder 4er Split gewechselt..
Das ist heut nimmer möglich zu vermitteln, geschweige denn, dass es jemand lernt.runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 17:13 Für jede Übung gelten unterschiedliche Regeln. Das Geheimnis ist, immer auf seinen Körper zu hören. Der sagt Dir schon, ab wann es gefährlich wird. Ich höre lieber auf meinen Körper als auf eine externe Quelle.
sieht man ja leider in allen Lebenssituationen.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
75kg Experte vs 120kg ExperteFrank hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Aug 2025, 00:52Ich bin ja auch nur n 75-Kilo-Experte, aber sowas mündet dann halt schnell darin, dass Blinde über Farben diskutierenH_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2025, 20:59Wenn man Natty eh nicht krass aussehen kann, dann kann man sich doch aus Spaß an der Freude Gedanken über das Training machendarkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2025, 20:18
doch genau so, fakt ist du wirst nur unterstüzt krass aussehen egal ob es jetzt berge an muskeln sind oder eben extrem niedriger kfa ohne das du nur knochen und haut bist
aber mit dir bringt diskutieren da nichts du glaubst auch ein teutscht etc. war natty das ist als würde ich der bekannten meiner gf weiterhin versuchen zu erklären das du bei mehr als 40g protein pro mahlzeit und über 2g/kg nicht stirbst weil deine niere direkt versagt nur weil sie das mal in einem reel gesehen hat und alle anderen studien deswegen gefälscht sind
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Das ist verplempern von Lebenszeit, sich sowas immer und immer wieder zu geben oder darüber mühselige Diskussionen zu führen, bei denen man sich die Argumente so zurechtlegen kann, wie es einem passt.
Texte mit gleichem Inhalt fluteten schon vor einer Dekade das Internet.
Das ist nichts, worüber es Spaß macht, sich den Kopf zu zerbrechen. Das ist sich im Kreis drehen und Zeit verschwenden, wenn man nicht gestern erst mit dem Training begonnen hat.
Man wird auf Social Media keine relevanten Informationen erhalten, wenn man kein Anfänger mehr ist, weil das heutzutage Werbeplattformen von Influencern oder solchen, die es gerne wären, sind. Das bedeutet, die Inhalte sind darauf ausgelegt Aufmerksamkeit zu erlangen und Aufmerksamkeit erzeugt nur, was „neu“ ist. Aber das ist kein „neu“ im Sinne eines Erkenntnisfortschritts, sondern im Sinne davon das Reptiliengehirn abzuholen und zu binden.
Das findet ja auch in anderen Blasen statt (Finanzen, Sprachen etc.). Wenn man keinen Plan von irgendwas hat, ist das ein guter Anfang zu schauen, ob man Bock auf ein Thema hat. Sobald man das für sich aber bejahen kann, sollte man sich aus sowas rausziehen und wirklich Wissen aneignen (und machen, um Erfahrung zu sammeln - das ist das wirklich kostbare).
Das ist nichts gegen die beiden Personen oder die Videos. Ich schreib das hier auf Reaktion meiner Verlinkung
Texte mit gleichem Inhalt fluteten schon vor einer Dekade das Internet.
Das ist nichts, worüber es Spaß macht, sich den Kopf zu zerbrechen. Das ist sich im Kreis drehen und Zeit verschwenden, wenn man nicht gestern erst mit dem Training begonnen hat.
Man wird auf Social Media keine relevanten Informationen erhalten, wenn man kein Anfänger mehr ist, weil das heutzutage Werbeplattformen von Influencern oder solchen, die es gerne wären, sind. Das bedeutet, die Inhalte sind darauf ausgelegt Aufmerksamkeit zu erlangen und Aufmerksamkeit erzeugt nur, was „neu“ ist. Aber das ist kein „neu“ im Sinne eines Erkenntnisfortschritts, sondern im Sinne davon das Reptiliengehirn abzuholen und zu binden.
Das findet ja auch in anderen Blasen statt (Finanzen, Sprachen etc.). Wenn man keinen Plan von irgendwas hat, ist das ein guter Anfang zu schauen, ob man Bock auf ein Thema hat. Sobald man das für sich aber bejahen kann, sollte man sich aus sowas rausziehen und wirklich Wissen aneignen (und machen, um Erfahrung zu sammeln - das ist das wirklich kostbare).
Das ist nichts gegen die beiden Personen oder die Videos. Ich schreib das hier auf Reaktion meiner Verlinkung
- Piotr
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Kommt schon drauf an
Aber je nachdem wie man "Anfänger" definiert
Kein Content wird ein Physiotherapie Studium ersetzen, aber man hat ein besseres Verständnis und kann besser selektieren.
Kein Content wird einen zum Endokrinologen machen, aber man kann seine Blutwerte interpretieren und kümmert sich immerhin.
Wer seit 10 Jahren trainiert macht normalerweise vieles, wenn nicht das wichtigsten richtig/sinnvoll.
Aber dennoch gibt es sehr viele die noch von Inhalten profitieren können und in der Lage sein sollten entsprechend zu selektieren.
Anfänger ist man ja in einigen Bereichen immer.
Manche verlieren sich halt darin.
Keine Ahnung warum ich das geschrieben habe
Aber je nachdem wie man "Anfänger" definiert
Kein Content wird ein Physiotherapie Studium ersetzen, aber man hat ein besseres Verständnis und kann besser selektieren.
Kein Content wird einen zum Endokrinologen machen, aber man kann seine Blutwerte interpretieren und kümmert sich immerhin.
Wer seit 10 Jahren trainiert macht normalerweise vieles, wenn nicht das wichtigsten richtig/sinnvoll.
Aber dennoch gibt es sehr viele die noch von Inhalten profitieren können und in der Lage sein sollten entsprechend zu selektieren.
Anfänger ist man ja in einigen Bereichen immer.
Manche verlieren sich halt darin.
Keine Ahnung warum ich das geschrieben habe
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Läuft bei Dennis
Wenn’s gut klingt, war’s KI. Wenn’s Sinn ergibt, war’s ich.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Zweites Bild ist crazy
Die Schuh- und Handgröße
Sieht aber gut aus
Aber man vergleicht es halt doch immer mit der "Prime"
Die Schuh- und Handgröße
Sieht aber gut aus
Aber man vergleicht es halt doch immer mit der "Prime"
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Genau das. Je fortgeschrittener man ist, desto mehr kann man sich schaden, wenn man den auch eingängigsten Argumenten folgt.Frank hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2025, 09:37 Das ist verplempern von Lebenszeit, sich sowas immer und immer wieder zu geben oder darüber mühselige Diskussionen zu führen, bei denen man sich die Argumente so zurechtlegen kann, wie es einem passt.
Texte mit gleichem Inhalt fluteten schon vor einer Dekade das Internet.
Das ist nichts, worüber es Spaß macht, sich den Kopf zu zerbrechen. Das ist sich im Kreis drehen und Zeit verschwenden, wenn man nicht gestern erst mit dem Training begonnen hat.
Man wird auf Social Media keine relevanten Informationen erhalten, wenn man kein Anfänger mehr ist, weil das heutzutage Werbeplattformen von Influencern oder solchen, die es gerne wären, sind. Das bedeutet, die Inhalte sind darauf ausgelegt Aufmerksamkeit zu erlangen und Aufmerksamkeit erzeugt nur, was „neu“ ist. Aber das ist kein „neu“ im Sinne eines Erkenntnisfortschritts, sondern im Sinne davon das Reptiliengehirn abzuholen und zu binden.
Das findet ja auch in anderen Blasen statt (Finanzen, Sprachen etc.). Wenn man keinen Plan von irgendwas hat, ist das ein guter Anfang zu schauen, ob man Bock auf ein Thema hat. Sobald man das für sich aber bejahen kann, sollte man sich aus sowas rausziehen und wirklich Wissen aneignen (und machen, um Erfahrung zu sammeln - das ist das wirklich kostbare).
Das ist nichts gegen die beiden Personen oder die Videos. Ich schreib das hier auf Reaktion meiner Verlinkung![]()
Man muss sich zwingend die Zeit nehmen, seinen eigenen Körper kennenzulernen und die ganzen cookie cutter Vorgehensweisen als das verstehen, was sie sind - allgemein gehaltene Empfehlungen, die gut oder schlecht sein können.
Der eigene Körper sagt einem schon, was passt und was nicht.
Je weniger weit fortgeschritten - und zwar bezogen aufs trainings-, aber auch aufs lebensalter - man ist, desto mehr gelten individuelle Vorgehensweisen.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
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„Oh, du hast Rückenprobleme? Dann solltest du auf jeden Fall Frontbeugen machen und konventionelles Heben durch die Trapbar ersetzen“ - das kleine 1x1, wie ich mir den Rücken innerhalb kürzester Zeit zerschieße.
Klingt komisch, ist aber so.
Log: viewtopic.php?t=3278
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Wichtig ist natürlich, nicht dogmatisch zu werden.
Logisch klingende Dinge kann man gern übernehmen und testen, frei nach bruce lee.
Umgekehrt sollte man sich aber nicht sklavisch binden, weils ach so study proven /shown (proven ist da ja relativ) ist.
Bodybuilding ist nämlich KEINE Wissenschaft, sondern ein Handwerk.
Logisch klingende Dinge kann man gern übernehmen und testen, frei nach bruce lee.
Umgekehrt sollte man sich aber nicht sklavisch binden, weils ach so study proven /shown (proven ist da ja relativ) ist.
Bodybuilding ist nämlich KEINE Wissenschaft, sondern ein Handwerk.
Zuletzt geändert von runn12 am 12. Aug 2025, 11:10, insgesamt 1-mal geändert.