Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jul 2025, 07:03
Gerade als Anfänger profitiert man von langen Aufbauphasen.
Vorallem profitiert man davon nicht im Defizit zu sein.
Das kann auch mal heißen ein paar Monate auf Erhalt zu sein, wenn das Gewicht natürlich langfristig gar nicht hoch geht und man bei 12% KFA rumdümpelt sollte man schon was ändern um wenigstens einen leichten Überschuss zu generieren.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jul 2025, 12:18
Jemand Erfahrung mit Patellaspitzensyndrom und Besserung durch Training der unteren Gluts?
Unilateral Isometrische Übungen bei 70 Grad Winkel funktionieren bei mir am besten
Welche Übungen trainieren denn den unteren Glute? Kann ich gerne mal probieren
Der Physio hat wohl ganz gute Erfahrungen gemacht wenn er den Leuten die Übung gezeigt hat bei der man sich auf die Seite legt, Beine leicht anwinkelt und dann das obere Knie zur Decke dreht. Progression dann über Bänder
Könnte man aber wohl auch an den gutes Mädchen/böses Mädchen Maschinen machen
Martin97 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jul 2025, 07:27
Richtig Fett werden ist mMn. aber richtig schwer, wenn man nebenbei ins GYM geht und jeden Tag 10000-15000 Schritte sammelt.
Sagen wir du hast die oben angegebenen 20 % KFA und willst auch dabei bleiben (weil man wird ja nicht richtig fett) müsstest du aus den 12 kg im Jahr ca. 10 kg Muskeln aufbauen. Das ist definitiv nicht für jeden ein Dauerzustand über Jahre
Schau dir bitte an was 5kg Hühnerbrust für ein Fleischhaufen sind. Wenn man 5kg Muskelmasse mit 20% kfa aufgebaut hat schaut man nach einer anschließenden Diät ganz anders aus
Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jul 2025, 07:03
Gerade als Anfänger profitiert man von langen Aufbauphasen.
Vorallem profitiert man davon nicht im Defizit zu sein.
Das kann auch mal heißen ein paar Monate auf Erhalt zu sein, wenn das Gewicht natürlich langfristig gar nicht hoch geht und man bei 12% KFA rumdümpelt sollte man schon was ändern um wenigstens einen leichten Überschuss zu generieren.
Nichts persönliches aber woher weisst du das so genau?
Wenn’s gut klingt, war’s KI. Wenn’s Sinn ergibt, war’s ich.
Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jul 2025, 07:03
Gerade als Anfänger profitiert man von langen Aufbauphasen.
Vorallem profitiert man davon nicht im Defizit zu sein.
Das kann auch mal heißen ein paar Monate auf Erhalt zu sein, wenn das Gewicht natürlich langfristig gar nicht hoch geht und man bei 12% KFA rumdümpelt sollte man schon was ändern um wenigstens einen leichten Überschuss zu generieren.
Nichts persönliches aber woher weisst du das so genau?
Content von Science based Natty Bodybuildern konsumieren die zudem in der Wissenschaft arbeiten, aber ganz genau wissen tut das niemand.
Ich glaube das Natty aufbauen vorallem eins braucht:
Zeit.
► Text anzeigen
Natürlich müssen Training und Regeneration auch passen.
Lieber mal vorwegnehmen ehe jemand mit so einem Kommentar kommt.
MMn. lieber langsamer aufbauen als eine lange Unterbrechung durch eine Diät drin zu haben.
Vorallem profitiert man davon nicht im Defizit zu sein.
Das kann auch mal heißen ein paar Monate auf Erhalt zu sein, wenn das Gewicht natürlich langfristig gar nicht hoch geht und man bei 12% KFA rumdümpelt sollte man schon was ändern um wenigstens einen leichten Überschuss zu generieren.
Nichts persönliches aber woher weisst du das so genau?
Content von Science based Natty Bodybuildern konsumieren die zudem in der Wissenschaft arbeiten, aber ganz genau wissen tut das niemand.
Ich glaube das Natty aufbauen vorallem eins braucht:
Zeit.
► Text anzeigen
Natürlich müssen Training und Regeneration auch passen.
Lieber mal vorwegnehmen ehe jemand mit so einem Kommentar kommt.
MMn. lieber langsamer aufbauen als eine lange Unterbrechung durch eine Diät drin zu haben.
Die meisten verlieren so halt einfach nur Zeit bzw. bauen kaum Muskeln auf.
Deshalb ist der Ansatz, einfach mal zu „fressen“ für die breite Masse die möglichst effizient sein will der beste Ansatz…
Lieber dann zwischendurch ein Minicut, als Monate lang 200 Kalorien Überschuss und am Ende kommt nichts dabei rum. Man muss ja auch bedenken, dass man nicht jeden Tag immer gleich funktioniert… Der Körper ist sehr schnell auf ein Überschuss von 200 Kalorien eingestellt. Die meisten checken das nicht und verlieren Wochen, nur aus Angst, man könnte ein paar Gramm Fett mehr zunehmen.
Wenn’s gut klingt, war’s KI. Wenn’s Sinn ergibt, war’s ich.
Nichts persönliches aber woher weisst du das so genau?
Content von Science based Natty Bodybuildern konsumieren die zudem in der Wissenschaft arbeiten, aber ganz genau wissen tut das niemand.
Ich glaube das Natty aufbauen vorallem eins braucht:
Zeit.
► Text anzeigen
Natürlich müssen Training und Regeneration auch passen.
Lieber mal vorwegnehmen ehe jemand mit so einem Kommentar kommt.
MMn. lieber langsamer aufbauen als eine lange Unterbrechung durch eine Diät drin zu haben.
Die meisten verlieren so halt einfach nur Zeit bzw. bauen kaum Muskeln auf.
Deshalb ist der Ansatz, einfach mal zu „fressen“ für die breite Masse die möglichst effizient sein will der beste Ansatz…
Lieber dann zwischendurch ein Minicut, als Monate lang 200 Kalorien Überschuss und am Ende kommt nichts dabei rum. Man muss ja auch bedenken, dass man nicht jeden Tag immer gleich funktioniert… Der Körper ist sehr schnell auf ein Überschuss von 200 Kalorien eingestellt. Die meisten checken das nicht und verlieren Wochen, nur aus Angst, man könnte ein paar Gramm Fett mehr zunehmen.
200 kcal Überschuss reichen als (fortgeschrittener) Natty vollkommen, um das Maximum in Sachen Muskelaufbau rauszuholen. Bin selbst nicht unbedingt ein Freund von lean bulk, weil das in der Praxis meist dazu führt, dass die Leute gar keinen Überschuss mehr erzielen aber die Zahlen an sich sind recht unzweifelhaft.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Jul 2025, 12:46
Der Physio hat wohl ganz gute Erfahrungen gemacht wenn er den Leuten die Übung gezeigt hat bei der man sich auf die Seite legt, Beine leicht anwinkelt und dann das obere Knie zur Decke dreht. Progression dann über Bänder
Könnte man aber wohl auch an den gutes Mädchen/böses Mädchen Maschinen machen
Nicht vom hören sagen oder durch irgendwelche Theorien aus Studien oder Internet
Ich war tatsächlich selbst mal 80kg bei 1,90 (gar nicht soooo lang her) und bei jedem grösseren Sprung brauchte es jeweils Stopfen, um Plateaus zu durchbrechen. Zum einen was die Waage betrifft, aber zum anderen auch was Fortschritt im Training angeht…
Btw.
Ich wiege heute 125kg und war nie über 15-18% Kfa… wenn dann war ich zwischendurch mal ein Wasserbüffel, aber das legte sich immer mit der Zeit.
Zuletzt geändert von Jan am 23. Jul 2025, 21:52, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn’s gut klingt, war’s KI. Wenn’s Sinn ergibt, war’s ich.
Content von Science based Natty Bodybuildern konsumieren die zudem in der Wissenschaft arbeiten, aber ganz genau wissen tut das niemand.
Ich glaube das Natty aufbauen vorallem eins braucht:
Zeit.
► Text anzeigen
Natürlich müssen Training und Regeneration auch passen.
Lieber mal vorwegnehmen ehe jemand mit so einem Kommentar kommt.
MMn. lieber langsamer aufbauen als eine lange Unterbrechung durch eine Diät drin zu haben.
Die meisten verlieren so halt einfach nur Zeit bzw. bauen kaum Muskeln auf.
Deshalb ist der Ansatz, einfach mal zu „fressen“ für die breite Masse die möglichst effizient sein will der beste Ansatz…
Lieber dann zwischendurch ein Minicut, als Monate lang 200 Kalorien Überschuss und am Ende kommt nichts dabei rum. Man muss ja auch bedenken, dass man nicht jeden Tag immer gleich funktioniert… Der Körper ist sehr schnell auf ein Überschuss von 200 Kalorien eingestellt. Die meisten checken das nicht und verlieren Wochen, nur aus Angst, man könnte ein paar Gramm Fett mehr zunehmen.
Bin selbst nicht unbedingt ein Freund von lean bulk, weil das in der Praxis meist dazu führt, dass die Leute gar keinen Überschuss mehr erzielen aber die Zahlen an sich sind recht unzweifelhaft.
Dito
Wenn’s gut klingt, war’s KI. Wenn’s Sinn ergibt, war’s ich.
Nicht vom hören sagen oder durch irgendwelche Theorien aus Studien oder Internet
Ich war tatsächlich selbst mal 80kg bei 1,90 (gar nicht soooo lang her) und bei jedem grösseren Sprung brauchte es jeweils Stopfen, um Plateaus zu durchbrechen. Zum einen was die Waage betrifft, aber zum anderen auch was Fortschritt im Training angeht…
Btw.
Ich wiege heute 125kg und war nie über 15-18% Kfa… wenn dann war ich zwischendurch mal ein Wasserbüffel, aber das legte sich immer mit der Zeit.
Wie natural warst du da noch gleich?
Darum ging es doch auf der Seite vorher.
Nicht vom hören sagen oder durch irgendwelche Theorien aus Studien oder Internet
Ich war tatsächlich selbst mal 80kg bei 1,90 (gar nicht soooo lang her) und bei jedem grösseren Sprung brauchte es jeweils Stopfen, um Plateaus zu durchbrechen. Zum einen was die Waage betrifft, aber zum anderen auch was Fortschritt im Training angeht…
Btw.
Ich wiege heute 125kg und war nie über 15-18% Kfa… wenn dann war ich zwischendurch mal ein Wasserbüffel, aber das legte sich immer mit der Zeit.
Wie natural warst du da noch gleich?
Darum ging es doch auf der Seite vorher.
Ich habe den Stoff zu der Zeit nicht erhöht… essen hingegen schon und jedes mal ging’s dann wieder vorwärts
Das Ding ist halt, das keiner genau weiss, wie viel er/sie verbraucht, weil es zu individuell ist (je nach Tagesablauf, Aktivitätslevel etc)
Deshalb gehe ich mit dem Ansatz von Germanbull mit. Lean Bulk ist bei den meisten Zeitverschwendung, sieht man ja auch, dass die meisten während Monaten/Jahren gleich aussehen
Wenn’s gut klingt, war’s KI. Wenn’s Sinn ergibt, war’s ich.
