H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 13:43
Erwartet ihr jetzt ernsthaft, dass man 74 Jahre Misswirtschaft und staatliches Versagen innerhalb von 10 Monaten einfach so umkehren kann? Das hat er zum Amtsantritt und im Wahlkampf stets betont, dass es erstmal richtig bergab gehen wird, bevor es wieder besser werden kann.
Bis jetzt sieht es doch genau so aus, wie er es prophezeit hat. Warten wir mal ab.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 13:43
Erwartet ihr jetzt ernsthaft, dass man 74 Jahre Misswirtschaft und staatliches Versagen innerhalb von 10 Monaten einfach so umkehren kann? Das hat er zum Amtsantritt und im Wahlkampf stets betont, dass es erstmal richtig bergab gehen wird, bevor es wieder besser werden kann.
Bis jetzt sieht es doch genau so aus, wie er es prophezeit hat. Warten wir mal ab.
Wer weiß, vielleicht funktioniert es mittelfristig wirklich auch für die breite Gesellschaft.
Interessant ist, dass insbesondere libertäre und marktradikale Kreise bei Sozialismus und Kommunismus zu Recht auf historisch gescheiterte Versuche hinweisen und bei turbo-kapitalistischen Experimenten plötzlich geschichtsvergessen sind.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 13:43
Erwartet ihr jetzt ernsthaft, dass man 74 Jahre Misswirtschaft und staatliches Versagen innerhalb von 10 Monaten einfach so umkehren kann? Das hat er zum Amtsantritt und im Wahlkampf stets betont, dass es erstmal richtig bergab gehen wird, bevor es wieder besser werden kann.
Bis jetzt sieht es doch genau so aus, wie er es prophezeit hat. Warten wir mal ab.
Wer weiß, vielleicht funktioniert es mittelfristig wirklich auch für die breite Gesellschaft.
Interessant ist, dass insbesondere libertäre und marktradikale Kreise bei Sozialismus und Kommunismus zu Recht auf historisch gescheiterte Versuche hinweisen und bei turbo-kapitalistischen Experimenten plötzlich geschichtsvergessen sind.
Was konkret meinst du mit "turbo-kapitalistischen Experimenten"..?
Ob die Langzeitarbeitslosen sich damit abholen lassen?
Abschied vom Bürgergeld: Ampel beabsichtigt, Langzeitarbeitslosen 1000 Euro zu zahlen
Langzeitarbeitslose könnten eine Vergütung von 1000 Euro erhalten, wenn sie das Bürgergeld aufgeben und ein Jahr lang beschäftigt sind. Was ist genau geplant?
Berlin – Die Ampel-Koalition will langzeitarbeitslosen Menschen eine Prämie von 1000 Euro zahlen, wenn sie das Bürgergeld verlassen und einer Arbeit nachgehen. Bedingung ist dabei, dass sie mindestens zwölf Monate einem sozialversicherungspflichtigen Job nachgehen.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 13:43
Erwartet ihr jetzt ernsthaft, dass man 74 Jahre Misswirtschaft und staatliches Versagen innerhalb von 10 Monaten einfach so umkehren kann? Das hat er zum Amtsantritt und im Wahlkampf stets betont, dass es erstmal richtig bergab gehen wird, bevor es wieder besser werden kann.
Bis jetzt sieht es doch genau so aus, wie er es prophezeit hat. Warten wir mal ab.
Wer weiß, vielleicht funktioniert es mittelfristig wirklich auch für die breite Gesellschaft.
Interessant ist, dass insbesondere libertäre und marktradikale Kreise bei Sozialismus und Kommunismus zu Recht auf historisch gescheiterte Versuche hinweisen und bei turbo-kapitalistischen Experimenten plötzlich geschichtsvergessen sind.
Was konkret meinst du mit "turbo-kapitalistischen Experimenten"..?
Bspw. Chile unter Pinochet habe ich in dem Kontext hier schon genannt. Sehr marktliberale Wirtschafts- und Sozialpolitik mit langfristig dann doch recht bescheidenen Erfolgen.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 14:41
Ob die Langzeitarbeitslosen sich damit abholen lassen?
Abschied vom Bürgergeld: Ampel beabsichtigt, Langzeitarbeitslosen 1000 Euro zu zahlen
Langzeitarbeitslose könnten eine Vergütung von 1000 Euro erhalten, wenn sie das Bürgergeld aufgeben und ein Jahr lang beschäftigt sind. Was ist genau geplant?
Berlin – Die Ampel-Koalition will langzeitarbeitslosen Menschen eine Prämie von 1000 Euro zahlen, wenn sie das Bürgergeld verlassen und einer Arbeit nachgehen. Bedingung ist dabei, dass sie mindestens zwölf Monate einem sozialversicherungspflichtigen Job nachgehen.
Wer weiß, vielleicht funktioniert es mittelfristig wirklich auch für die breite Gesellschaft.
Interessant ist, dass insbesondere libertäre und marktradikale Kreise bei Sozialismus und Kommunismus zu Recht auf historisch gescheiterte Versuche hinweisen und bei turbo-kapitalistischen Experimenten plötzlich geschichtsvergessen sind.
Was konkret meinst du mit "turbo-kapitalistischen Experimenten"..?
Bspw. Chile unter Pinochet habe ich in dem Kontext hier schon genannt. Sehr marktliberale Wirtschafts- und Sozialpolitik mit langfristig dann doch recht bescheidenen Erfolgen.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 14:41
Ob die Langzeitarbeitslosen sich damit abholen lassen?
Abschied vom Bürgergeld: Ampel beabsichtigt, Langzeitarbeitslosen 1000 Euro zu zahlen
Langzeitarbeitslose könnten eine Vergütung von 1000 Euro erhalten, wenn sie das Bürgergeld aufgeben und ein Jahr lang beschäftigt sind. Was ist genau geplant?
Berlin – Die Ampel-Koalition will langzeitarbeitslosen Menschen eine Prämie von 1000 Euro zahlen, wenn sie das Bürgergeld verlassen und einer Arbeit nachgehen. Bedingung ist dabei, dass sie mindestens zwölf Monate einem sozialversicherungspflichtigen Job nachgehen.
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, zuzugeben, dass das Bürgergeld zur Arbeitslosigkeit verleitet und Arbeit sich für viele nicht mehr lohnt. Also genau das, was man bisher geleugnet hat.
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 13:43
Erwartet ihr jetzt ernsthaft, dass man 74 Jahre Misswirtschaft und staatliches Versagen innerhalb von 10 Monaten einfach so umkehren kann? Das hat er zum Amtsantritt und im Wahlkampf stets betont, dass es erstmal richtig bergab gehen wird, bevor es wieder besser werden kann.
Bis jetzt sieht es doch genau so aus, wie er es prophezeit hat. Warten wir mal ab.
Na dann ist ja alles gut
Ist doch auch immer dein Hauptargument bzgl der Ampelregierung. Gilt das jetzt nur für bestimmte Menschen/Parteien oder für alle?
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 13:43
Erwartet ihr jetzt ernsthaft, dass man 74 Jahre Misswirtschaft und staatliches Versagen innerhalb von 10 Monaten einfach so umkehren kann? Das hat er zum Amtsantritt und im Wahlkampf stets betont, dass es erstmal richtig bergab gehen wird, bevor es wieder besser werden kann.
Bis jetzt sieht es doch genau so aus, wie er es prophezeit hat. Warten wir mal ab.
Na dann ist ja alles gut
Ist doch auch immer dein Hauptargument bzgl der Ampelregierung. Gilt das jetzt nur für bestimmte Menschen/Parteien oder für alle?
Und "na dann ist ja alles gut" ist dann immer die Antwort darauf. Der Kreis schließt sich.
Weg frei für Zusatzzölle auf E-Autos aus China
Trotz eines Neins aus Deutschland kann die EU-Kommission Zusatzzölle auf Elektroautos aus China erheben. Die deutsche Autobranche befürchtet negative Folgen. Verhandlungen mit China könnten die Zölle aber noch abwenden.
AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 11:43
Recht guter grundsätzlicher Text von vor ein paar Tagen.
Mutig von der Welt hehe.
Demokratie ist nur noch eine kollektive Halluzination
In Österreich wird gewählt. Na und? Über Flüchtlingsquoten, Zinsen und Hassrede entscheidet die EU. Wie konnte es technokratischen Eliten gelingen, 445 Millionen Bürger zu neutralisieren, ohne dass jeden Tag dagegen demonstriert wird? Der Schlüssel liegt im Einsatz des Adjektivs „rechts“.
Um diesen versteckten Text lesen zu können, musst du registriert und angemeldet sein.
Interessanter und wie du sagst, mutiger Artikel.
Beschreibt auch das große Problem der Institution EU, was viele haben.
Dass die AfD das Konstrukt reformieren will, wird ja immer sofort als Todsünde deklariert und ist für viele ja "Demokratiefeindlich"
AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2024, 11:43
Recht guter grundsätzlicher Text von vor ein paar Tagen.
Mutig von der Welt hehe.
Demokratie ist nur noch eine kollektive Halluzination
In Österreich wird gewählt. Na und? Über Flüchtlingsquoten, Zinsen und Hassrede entscheidet die EU. Wie konnte es technokratischen Eliten gelingen, 445 Millionen Bürger zu neutralisieren, ohne dass jeden Tag dagegen demonstriert wird? Der Schlüssel liegt im Einsatz des Adjektivs „rechts“.
Um diesen versteckten Text lesen zu können, musst du registriert und angemeldet sein.
Interessanter und wie du sagst, mutiger Artikel.
Beschreibt auch das große Problem der Institution EU, was viele haben.
Dass die AfD das Konstrukt reformieren will, wird ja immer sofort als Todsünde deklariert und ist für viele ja "Demokratiefeindlich"
Ich glaube eher viele haben ein Problemchen damit, dass die AFD die EU in ihrer jetzigen Form"zerstören " möchte, wenn eine Reform in ihrem Sinne nicht gelingt. Wobei ich das ehrlich gesagt nicht glaube, auch die Funktionäre der AFD haben es sich im Speck von Brüssel so richtig gemütlich gemacht.
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Interessanter und wie du sagst, mutiger Artikel.
Beschreibt auch das große Problem der Institution EU, was viele haben.
Dass die AfD das Konstrukt reformieren will, wird ja immer sofort als Todsünde deklariert und ist für viele ja "Demokratiefeindlich"
Ich glaube eher viele haben ein Problemchen damit, dass die AFD die EU in ihrer jetzigen Form"zerstören " möchte, wenn eine Reform in ihrem Sinne nicht gelingt. Wobei ich das ehrlich gesagt nicht glaube, auch die Funktionäre der AFD haben es sich im Speck von Brüssel so richtig gemütlich gemacht.
Und das die "Reform" ja auch nur das Zurückrudern war nachdem der Exit nicht so gut ankam
Interessanter und wie du sagst, mutiger Artikel.
Beschreibt auch das große Problem der Institution EU, was viele haben.
Dass die AfD das Konstrukt reformieren will, wird ja immer sofort als Todsünde deklariert und ist für viele ja "Demokratiefeindlich"
Ich glaube eher viele haben ein Problemchen damit, dass die AFD die EU in ihrer jetzigen Form"zerstören " möchte, wenn eine Reform in ihrem Sinne nicht gelingt. Wobei ich das ehrlich gesagt nicht glaube, auch die Funktionäre der AFD haben es sich im Speck von Brüssel so richtig gemütlich gemacht.
Und das die "Reform" ja auch nur das Zurückrudern war nachdem der Exit nicht so gut ankam
Was ja politisches Alltagsgeschäft ist in allen Formen, Farben und Richtungen.
Nennt man auch Demokratie.
Ein guter Grund, wieso die AfD wohl doch nicht einfach die Macht so "an sich reissen" wird und wir plötzlich wieder 1933 haben, wie es gerne behauptet wird.
