summerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2024, 14:52
smn777 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2024, 14:42
Und gleichzeitig klingt es schon geil, wenn man von Leuten, die Koffein gequittet haben, hört, dass nach heftiger Umstellungsphase dann viel konstanter Energie und Konzentration da waren, der Schlaf besser als je zu vor, gefühlt weniger Stress, ... das will ich auch!
Das erzählen auch die Leute, die keinen Zucker mehr essen oder kein Fast Food mehr essen oder keinen Alkohol mehr trinken, WFPB essen, keto essen, carnivor essen... keine Ahnung, wie glaubhaft das wirklich ist.
Muss man vermutlich ausprobieren.
Ja, hab eigentlich auch immer gesagt, dass ich auf Brot nie verzichten könnte. Jetzt hab ich es ausprobiert und mir geht es soviel besser, dass es mir doch etwas leichter fällt als gedacht. Bei Kaffee war es eigentlich immer das gleiche. Aber wird halt einfach jetzt mal ausprobiert.
HungrigerBiber hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2024, 14:43
Mag sein aber weißt du was sich nach längerer Abstinenz besser angefühlt hat, als das neue Lebensgefühl?
Wieder Kaffee zu trinken und die Menge in gesundem Maß zu halten, statt kontinuierlich zu steigern.
Glaub ich gerne! Allerdings hab ich zum einen das Gefühl, dass die 2-3 morgendlichen Kaffee auf nüchternen Magen morgens eher negative Effekte haben was Cortisol angeht und zum anderen nervt mich die Abhängigkeit. Morgens erster Gang zur Kaffeemaschine. Wenn ich woanders übernachtet hab, dann erstmal checken, wie man morgens an Kaffee kommt. Stells mir viel geiler vor einfach unabhängig davon Energie zu haben. Und ja, bin definitiv abhängig, aber dessen bin ich mir auch bewusst. Wenn ich dann irgendwann doch wieder bei einem Cappuccino mittags nach dem Essen lande, alles gut. Aber erstmal will ich mich was entwöhnen und sehen, wie es ohne geht.
Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2024, 15:21
@smn777
Das mit konstanterem Energielevel würde ich bestätigen.
Wobei man dafür auch nicht die Highs hat die Koffein bringt.
Schlaf tatsächlich keinen Unterschied feststellen können, weswegen es mich immer wieder zu lecker Monster treibt.
Mein Schlaf war zuletzt gar nicht gut, erhoffe mir da schon auch positive Veränderungen. Monster mag ich auch, aber die Trainings, die ich dieses Jahr ohne Koffein vorher gemacht habe, kann ich auch an einer Hand abzählen. Oft war es sicher sogar nur Placebo, umso unnötiger sich auch mental so davon abhängig zu machen und man auf dem Weg zum Training unbedingt vorher noch bei einem Kiosk vorbei muss, weil kein Monster mehr zuhause im Kühlschrank...