Rund ums Auto

[chiki]

wenn man mal ehrlich ist braucht man das Konstrukt Tankstelle auch nicht wirklich so wie es immer noch vielerorts läuft. Es reichen Säulen und ein Bezahlautomat

[smarmas]

Sehe die E Mobilität gerade für die großen Tankstellen eigentlich als große Chance.
Jemand der lädt ist doch viel eher auch Kunde im Shop.
Gerade die großen wie Aral und Shell bauen daher auch extrem aus. Bei uns in der Umgebung bekommt fast jede Tankstelle noch eine Ladesäule dazu.

Ladesäulen sind problematisch, weil es eben nicht "Mal eben Strom dahin legen" ist. Das ist einfach ein enormer Aufwand und eine hohe Investition. Die Netzbetreiber arbeiten sowieso meistens am Limit und oftmals muss nicht nur die Zuleitung gelegt werden, sondern auch Leitungen davor verstärkt werden.

Auch da gibt es im Ladesäulen Markt neues.
Vielleicht sind dir diese Säulen an aral oder shell schon mal aufgefallen?
https://www.elli.eco/de/geschaeftskunde ... ladesaeule

Die können dank integrierten Pufferakku einfach an das Niederspannungsnetz angeschlossen werden.

[husefak]

wenn man mal ehrlich ist braucht man das Konstrukt Tankstelle auch nicht wirklich so wie es immer noch vielerorts läuft. Es reichen Säulen und ein Bezahlautomat

Wo kauft man dann nachts seine Lays Chips für 4,50?

[Knolle]

Das halte ich auch für eher abwegig mit Batterie tauschen.


Ladesäulen sind problematisch, weil es eben nicht "Mal eben Strom dahin legen" ist. Das ist einfach ein enormer Aufwand und eine hohe Investition. Die Netzbetreiber arbeiten sowieso meistens am Limit und oftmals muss nicht nur die Zuleitung gelegt werden, sondern auch Leitungen davor verstärkt werden.

Am Ende muss das alles bezahlt werden
Das ist auch der Grund wieso das Laden an Schnellladestationen (hohe Leistungen) vergleichsweise teurer ist als beispielsweise Zuhause.

Das wird alles eingepreist, die Investition muss sich auf lange Sicht eben rechnen.

Anekdote dazu:
Hatte ja einen Elektro Firmenwagen. Bei uns hat die Ladesäule knapp ein Jahr gedauert, bis sie stand, aber das lag auch an der Firma

Ansonsten hatte ich in dem Jahr auch eine Ladesäule bei mir in der Nähe gesehen. Da ich den Wagen ab Juni hatte, fiel mir die Säule auch intensiver auf(sie stand schon länger da) , aber ich konnte sie dann nicht in den Apps finden. Also die Stadt angeschrieben, Ende Juli.

es tut mir leid, dass Sie die ganze Zeit eine fertige Ladesäule sehen und nicht laden können...
Die Installation ist von etlichen Dienstleistern und Schnittstellen abhängig und aus diesem Grund fehlt uns aktuell noch das Zutun für die IT Anbindung, die zwar vereinbart war, aber pandemiebedingt leider verzögert zur Ausführung kommt. Es ist für Montag, 01.08. fix geplant. Ich hoffe sehr, es bleibt dabei. Danach ist die automatische Freigabe der Säule gesetzt.

Sagen wir mal so, es war nicht der 01.08.

Das ist echt krass, wie in dem Beispiel wirklich Monate ins Land gegangen sind, damit die Stadt eine Ladesäule freischalten konnte.

[BlackStarZ]

Sehe die E Mobilität gerade für die großen Tankstellen eigentlich als große Chance.
Jemand der lädt ist doch viel eher auch Kunde im Shop.
Gerade die großen wie Aral und Shell bauen daher auch extrem aus. Bei uns in der Umgebung bekommt fast jede Tankstelle noch eine Ladesäule dazu.

Ladesäulen sind problematisch, weil es eben nicht "Mal eben Strom dahin legen" ist. Das ist einfach ein enormer Aufwand und eine hohe Investition. Die Netzbetreiber arbeiten sowieso meistens am Limit und oftmals muss nicht nur die Zuleitung gelegt werden, sondern auch Leitungen davor verstärkt werden.

Auch da gibt es im Ladesäulen Markt neues.
Vielleicht sind dir diese Säulen an aral oder shell schon mal aufgefallen?
https://www.elli.eco/de/geschaeftskunde ... ladesaeule

Die können dank integrierten Pufferakku einfach an das Niederspannungsnetz angeschlossen werden.

Ist keine schlechte Sache, aber auch das ist nur begrenzt möglich. Irgendwoher muss die Energie ja kommen und die Batteriekapazität liegt bei 190kWh.

Wenn wir wirklich von einer Tankstelle reden und es wird schnell geladen mit 150kW, dann ist die interne Batterie nach drei Autos leer. Da immer zwei gleichzeitig laden können dauert das vielleicht keine Stunde.

Und dann wird erstmal wieder aufgeladen mit maximal 63A.
Das dauert wiederum locker 5,5h. Bis der Akku voll ist.

Das System ist für eine hoch frequentierte Tankstelle nicht geeignet.

Und wenn mehrere davon an einer Tankstelle stehen ist auch so schnell kein Anschluss gemacht. Denn 63A sind auch schon 45kVA und so ein Ortsnetztrafo hat vielleicht 400 bis 630kVA. Das sind direlt mal 10% Leistung pro Säule. In Netzen die normalerseise sowieso hoch ausgelastet sind.

Nein, das wird nichts. Dann wird eine neue Compact Station mit Mittelspannungsanschluss gebraucht, welche dann Niederspannungsseitig nur dir Ladestationen versorgt.

Es bleibt dabei - alles nicht einfach.

[smarmas]

Sehe die E Mobilität gerade für die großen Tankstellen eigentlich als große Chance.
Jemand der lädt ist doch viel eher auch Kunde im Shop.
Gerade die großen wie Aral und Shell bauen daher auch extrem aus. Bei uns in der Umgebung bekommt fast jede Tankstelle noch eine Ladesäule dazu.

Ladesäulen sind problematisch, weil es eben nicht "Mal eben Strom dahin legen" ist. Das ist einfach ein enormer Aufwand und eine hohe Investition. Die Netzbetreiber arbeiten sowieso meistens am Limit und oftmals muss nicht nur die Zuleitung gelegt werden, sondern auch Leitungen davor verstärkt werden.

Auch da gibt es im Ladesäulen Markt neues.
Vielleicht sind dir diese Säulen an aral oder shell schon mal aufgefallen?
https://www.elli.eco/de/geschaeftskunde ... ladesaeule

Die können dank integrierten Pufferakku einfach an das Niederspannungsnetz angeschlossen werden.

Ist keine schlechte Sache, aber auch das ist nur begrenzt möglich. Irgendwoher muss die Energie ja kommen und die Batteriekapazität liegt bei 190kWh.

Wenn wir wirklich von einer Tankstelle reden und es wird schnell geladen mit 150kW, dann ist die interne Batterie nach drei Autos leer. Da immer zwei gleichzeitig laden können dauert das vielleicht keine Stunde.

Und dann wird erstmal wieder aufgeladen mit maximal 63A.
Das dauert wiederum locker 5,5h. Bis der Akku voll ist.

Das System ist für eine hoch frequentierte Tankstelle nicht geeignet.

Und wenn mehrere davon an einer Tankstelle stehen ist auch so schnell kein Anschluss gemacht. Denn 63A sind auch schon 45kVA und so ein Ortsnetztrafo hat vielleicht 400 bis 630kVA. Das sind direlt mal 10% Leistung pro Säule. In Netzen die normalerseise sowieso hoch ausgelastet sind.

Nein, das wird nichts. Dann wird eine neue Compact Station mit Mittelspannungsanschluss gebraucht, welche dann Niederspannungsseitig nur dir Ladestationen versorgt.

Es bleibt dabei - alles nicht einfach.

Die Art von Ladesäule ist sicherlich nichts für die hochfrequentierte Autobahntankstelle, aber im urbanen Raum sieht die Realität nun mal eben nicht wie von dir beschrieben aus. Da stehen keine 10 Taycan Schlange, die alle voll laden wollen.

Würden alle Haushalte gleichzeitig Ihren Herd einschalten würden, würde das Netz genauso zusammen brechen. Passiert aber eben nicht.

Wie gesagt, schau dich um, hier rüstet aktuell fast jede Tankstelle Ladesäulen dieser Art nach, da der Installationsaufwand deutlich geringer ist.

In etwas größerer Dimension, hat Audi vor einigen Jahren Ihren Ladehub in Nürnberg gebaut und dabei Akkus aus alten Testfahrzeugen installiert, um den Netzanschluss zu entlasten.
Scheint auch einwandfrei zu funktionieren.

[Dreadlift]

Was kostet das Ding? 50k mindestens. Die Akkus werden bei der Last und der Zyklenzahl auch schnell degradieren.

[BlackStarZ]

Die Art von Ladesäule ist sicherlich nichts für die hochfrequentierte Autobahntankstelle, aber im urbanen Raum sieht die Realität nun mal eben nicht wie von dir beschrieben aus. Da stehen keine 10 Taycan Schlange, die alle voll laden wollen.

Würden alle Haushalte gleichzeitig Ihren Herd einschalten würden, würde das Netz genauso zusammen brechen. Passiert aber eben nicht.

Wie gesagt, schau dich um, hier rüstet aktuell fast jede Tankstelle Ladesäulen dieser Art nach, da der Installationsaufwand deutlich geringer ist.

In etwas größerer Dimension, hat Audi vor einigen Jahren Ihren Ladehub in Nürnberg gebaut und dabei Akkus aus alten Testfahrzeugen installiert, um den Netzanschluss zu entlasten.
Scheint auch einwandfrei zu funktionieren.

Ja, heute ist das noch nicht so. Wenn die Mobilität aber vollständig elektrifiziert werden soll stehen die Schlangen an den Tankstellen, wie heute auch in den Orten zu häufig frequentierten Zeiten. Und dann kommst du mit solchen Lösungen einfach nicht weit.

Für die aktuelle Lage und das von dir beschriebene Szenario kann man das in Erwägung ziehen. Das dämliche daran ist, eines Tages muss der Netzanschluss verstärkt werden, weil es nicht mehr ausreicht und immer mehr Leute laden wollen. Und ich kann dir aus erster Quelle sagen:

Die Netzbetreiber wissen ziemlich gut was alles notwendig ist, aber....
Die Netzbetreiber haben keinen Plan wer das alles planen soll
Die Netzbetreiber haben keine Ahnung wer das alles bauen soll

Es gibt keine Fachkräfte die diesen Ansturm bewältigen können, der auf uns zu rollt im Zuge der Energiewende.


Ich habe dazu aber einen Vorschlag und den meine ich Todernst.
Der Gesetzgeber soll die Arbeitgeber in die Pflicht nehmen ab einer bestimmten Unternehmensgröße Ladesäulen für Mitarbeiter bereit zu stellen. Das wäre ein echte Maßnahme.
Dann brauche ich auch nicht 20 Netzanschlüsse, sondern einen um die gleichen Kunden zu bedienen. Und es ist komfortabel für alle. Win-Win

[Stewardess]

Ich habe dazu aber einen Vorschlag und den meine ich Todernst.
Der Gesetzgeber soll die Arbeitgeber in die Pflicht nehmen ab einer bestimmten Unternehmensgröße Ladesäulen für Mitarbeiter bereit zu stellen. Das wäre ein echte Maßnahme.
Dann brauche ich auch nicht 20 Netzanschlüsse, sondern einen um die gleichen Kunden zu bedienen. Und es ist komfortabel für alle. Win-Win

+ Eine Subvention von privaten Ladestationen.

[Certa]

Die Art von Ladesäule ist sicherlich nichts für die hochfrequentierte Autobahntankstelle, aber im urbanen Raum sieht die Realität nun mal eben nicht wie von dir beschrieben aus. Da stehen keine 10 Taycan Schlange, die alle voll laden wollen.

Würden alle Haushalte gleichzeitig Ihren Herd einschalten würden, würde das Netz genauso zusammen brechen. Passiert aber eben nicht.

Wie gesagt, schau dich um, hier rüstet aktuell fast jede Tankstelle Ladesäulen dieser Art nach, da der Installationsaufwand deutlich geringer ist.

In etwas größerer Dimension, hat Audi vor einigen Jahren Ihren Ladehub in Nürnberg gebaut und dabei Akkus aus alten Testfahrzeugen installiert, um den Netzanschluss zu entlasten.
Scheint auch einwandfrei zu funktionieren.

Ja, heute ist das noch nicht so. Wenn die Mobilität aber vollständig elektrifiziert werden soll stehen die Schlangen an den Tankstellen, wie heute auch in den Orten zu häufig frequentierten Zeiten. Und dann kommst du mit solchen Lösungen einfach nicht weit.

Für die aktuelle Lage und das von dir beschriebene Szenario kann man das in Erwägung ziehen. Das dämliche daran ist, eines Tages muss der Netzanschluss verstärkt werden, weil es nicht mehr ausreicht und immer mehr Leute laden wollen. Und ich kann dir aus erster Quelle sagen:

Die Netzbetreiber wissen ziemlich gut was alles notwendig ist, aber....
Die Netzbetreiber haben keinen Plan wer das alles planen soll
Die Netzbetreiber haben keine Ahnung wer das alles bauen soll

Es gibt keine Fachkräfte die diesen Ansturm bewältigen können, der auf uns zu rollt im Zuge der Energiewende.


Ich habe dazu aber einen Vorschlag und den meine ich Todernst.
Der Gesetzgeber soll die Arbeitgeber in die Pflicht nehmen ab einer bestimmten Unternehmensgröße Ladesäulen für Mitarbeiter bereit zu stellen. Das wäre ein echte Maßnahme.
Dann brauche ich auch nicht 20 Netzanschlüsse, sondern einen um die gleichen Kunden zu bedienen. Und es ist komfortabel für alle. Win-Win

Interessanter Gedanke. Ich hätte es bisher eher als incentive gesehen, womit sich Arbeitgeber untereinander abgrenzen können im Kampf am Arbeitsmarkt um Arbeitnehmer.

[maximised]

Ich habe dazu aber einen Vorschlag und den meine ich Todernst.
Der Gesetzgeber soll die Arbeitgeber in die Pflicht nehmen ab einer bestimmten Unternehmensgröße Ladesäulen für Mitarbeiter bereit zu stellen. Das wäre ein echte Maßnahme.
Dann brauche ich auch nicht 20 Netzanschlüsse, sondern einen um die gleichen Kunden zu bedienen. Und es ist komfortabel für alle. Win-Win

Wäre außerhalb von Deutschland ein super Idee. Aber hier werden es unsere Lobbyisten einfach kippen. Da wird dann wieder laut geheult und gedroht und es wird Ausnahmen über Ausnahmen und Sonderregelungen geben.

[smarmas]

Die Art von Ladesäule ist sicherlich nichts für die hochfrequentierte Autobahntankstelle, aber im urbanen Raum sieht die Realität nun mal eben nicht wie von dir beschrieben aus. Da stehen keine 10 Taycan Schlange, die alle voll laden wollen.

Würden alle Haushalte gleichzeitig Ihren Herd einschalten würden, würde das Netz genauso zusammen brechen. Passiert aber eben nicht.

Wie gesagt, schau dich um, hier rüstet aktuell fast jede Tankstelle Ladesäulen dieser Art nach, da der Installationsaufwand deutlich geringer ist.

In etwas größerer Dimension, hat Audi vor einigen Jahren Ihren Ladehub in Nürnberg gebaut und dabei Akkus aus alten Testfahrzeugen installiert, um den Netzanschluss zu entlasten.
Scheint auch einwandfrei zu funktionieren.

Ja, heute ist das noch nicht so. Wenn die Mobilität aber vollständig elektrifiziert werden soll stehen die Schlangen an den Tankstellen, wie heute auch in den Orten zu häufig frequentierten Zeiten. Und dann kommst du mit solchen Lösungen einfach nicht weit.

Für die aktuelle Lage und das von dir beschriebene Szenario kann man das in Erwägung ziehen. Das dämliche daran ist, eines Tages muss der Netzanschluss verstärkt werden, weil es nicht mehr ausreicht und immer mehr Leute laden wollen. Und ich kann dir aus erster Quelle sagen:

Die Netzbetreiber wissen ziemlich gut was alles notwendig ist, aber....
Die Netzbetreiber haben keinen Plan wer das alles planen soll
Die Netzbetreiber haben keine Ahnung wer das alles bauen soll

Es gibt keine Fachkräfte die diesen Ansturm bewältigen können, der auf uns zu rollt im Zuge der Energiewende.


Ich habe dazu aber einen Vorschlag und den meine ich Todernst.
Der Gesetzgeber soll die Arbeitgeber in die Pflicht nehmen ab einer bestimmten Unternehmensgröße Ladesäulen für Mitarbeiter bereit zu stellen. Das wäre ein echte Maßnahme.
Dann brauche ich auch nicht 20 Netzanschlüsse, sondern einen um die gleichen Kunden zu bedienen. Und es ist komfortabel für alle. Win-Win

Beim letzten Punkt bin ich ganz bei dir.
Dort Laden, wo das Fahrzeug eh lange steht, ist immer die beste und meist auch günstigste Option.
Dann spielt auch die Ladegeschwindigkeit nahezu keine Rolle mehr.
Wir laden unsere beiden Autos ja auch größtenteils beim AG.
Daher werden teure Tankstellen Optionen oder allgemein schnelle HPC Lader immer nur etwas für die Langstrecke oder den Notfall bleiben.
Und so halten es idR auch die meisten E Fahrer.

[Waschbär]

Die meisten Autos stehen doch eh 23h am Tag nur rum.

Wo Problem an jede Laterne und Co. Ne normale Steckdose anzubringen.

Reicht ja wenn auf AB Raststätten Schnelllader sind.

[FatPhil]

Hat hier jemand Erfahrungen oder Expertise bezüglich Keramikbremsanlagen? Ich war aus diversen Gründen immer dagegen, stehe jetzt aber vor der Entscheidung ob mit oder ohne. Das Auto wird sicherlich mindestens 6-8 Jahre gefahren mit Laufleistungen um die 15-20 p.a..

Audi gibt die Lebensdauer für die Keramikbremsanlage mit 300.000km an. Das erscheint mir recht optimistisch. Vor Jahren ging man von 150-200k aus oder zumindest war das so die herrschende Meinung im Netz.

Die Stahlbremsen sollen ja bei den großen Modellen etwas unterdimensioniert sein und somit recht schnell runter sein, selbst bei normaler Fahrweise. Empfinde das beim SQ8 tatsächlich auch so bezüglich des Anpacken der Bremse.

Profil wird sein:

30% Kurzstrecke
70% Langstrecke.

Vielleicht kann der eine oder andere was zu dem Thema sagen, gibt ja hier einige die ein sehr fundiertes Wissen in dem Bereich haben. @SiAp , hast du die Keramikstopper auf deinem RSQ8?

[chiki]

Die meisten Autos stehen doch eh 23h am Tag nur rum.

Wo Problem an jede Laterne und Co. Ne normale Steckdose anzubringen.

Reicht ja wenn auf AB Raststätten Schnelllader sind.

Bei uns hab ich das jetzt schon recht oft gesehen, dass hier und da so Ladelaternen hingebaut werden, natürlich dürfen dort dann keine verbrenner parken und tagsüber darf man dort auch nur max 4h stehen.

Dann maulen die Leute wieder rum es würden Parkplätze wegfallen. Die tun ja immer so als hätte man ein Recht auf einen Parkplatz für sein Fahrzeug im öffentlichen Raum