Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jan 2024, 13:06
weil die Flüchtlinge nicht versichert waren.
Hier haben manche bei unverschuldeten Unfällen mit bzw. Schäden durch Flüchtlinge schon Augen gemacht. Davon will der (Rechts)Staat natürlich nix wissen.
Auch das könnte man ganz pragmatisch lösen. Der Staat nimmt die Flüchtlinge als Mündel auf also muss er geradestehen. Ganz einfach....
Dann gehen die kosten noch mehr durch die decke und die Bevölkerung flippt richtig aus
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
Der Bundestag hat die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen. Der Gesetzentwurf der Ampel-Koalition will Einbürgerungen schon nach fünf statt acht Jahren ermöglichen. Auch doppelte Staatsbürgerschaften sollen künftig grundsätzlich möglich sein.
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jan 2024, 13:06
Hatte 2015/16 im Gemeinderat unseres kleines Örtchens vorgeschlagen, dass die Jungs unsere Gemeindearbeiter unterstützen könnten. Bisschen Pflege der Grünanlagen, Mülleimer leeren, Sportplatz abziehen usw.
Da waren Leute dann der Meinung, dass es ja keine Sklaven sind und solche Arbeiten herabwürdigend seien.
Wollte ihnen auch zeigen wie man bei deren Unterkunft den Rasen mäht. Wurde mir von der Gemeinde untersagt, weil die Flüchtlinge nicht versichert waren.
Aber die Arbeit muss gemacht werden und wenn es der Deutsche, Pole oder sonst wer macht, stellt es ja offensichtlich kein Problem dar?!
Zum Thema mit der Versicherung kann man eigentlich nur lachen. Letztlich übernimmt der Staat bzw Steuerzahler sowieso alles, ob die nun versichert sind oder nicht.
Obwohl sie nichts zu tun haben
Lambrecht-Vertraute kassieren weiter Mega-Gehalt
Heute vor genau einem Jahr trat Christine Lambrecht (58, SPD) als Verteidigungsministerin zurück – nach vielen Pannen und gerade mal 13 Monaten im Amt. Auch wenn Lambrecht bei der Truppe längst Geschichte ist: Im Verteidigungsministerium (BMVg) werden bis heute teure Personal-Altlasten der Kurzzeit-Ministerin geparkt. Ohne neue Aufgabe, aber mit einem Top-Gehalt von 11 070 Euro pro Monat!
Als der neue Minister Boris Pistorius (62, SPD) im Berliner Bendlerblock einzog, trennte er sich in einer seiner ersten Personalentscheidungen von zwei Lambrecht-Vertrauten: Der Ministeriumssprecher und der Leiter des Leitungsstabes (arbeitet ganz eng mit dem Minister zusammen) wurden ratzfatz von ihren Jobs entbunden.
Problem: Beide Männer hatte Lambrecht auf B6-Stellen hochbefördert. Damit haben sie bis zum Ruhestand Anspruch auf eine Stelle als Unterabteilungsleiter und ihr Mega-Gehalt. Aktuell liegt es inklusive Ministeriumszuschlag bei 11 070 Euro pro Monat.
Doch Pistorius hat offenbar wenig Vertrauen in die Fähigkeiten der Lambrecht-Vertrauten. Beide haben ein Jahr nach dem Ministerwechsel immer noch keine neue, ihrer Gehaltsstufe entsprechende Aufgabe bekommen.
Noch mehr Besoldung und noch weniger Arbeit. Da erblasst selbst unser Certa vor Neid
inb4
"Der rechtliche Rahmen lässt es zu."
"Ihr habt gewählt."
"Ich muss und will, so aalglatt ich bin, nicht persönlich dazu äußern und erwecke dadurch den Eindruck ich fände es gut."
Der Bundestag hat die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen. Der Gesetzentwurf der Ampel-Koalition will Einbürgerungen schon nach fünf statt acht Jahren ermöglichen. Auch doppelte Staatsbürgerschaften sollen künftig grundsätzlich möglich sein.
Obwohl sie nichts zu tun haben
Lambrecht-Vertraute kassieren weiter Mega-Gehalt
Heute vor genau einem Jahr trat Christine Lambrecht (58, SPD) als Verteidigungsministerin zurück – nach vielen Pannen und gerade mal 13 Monaten im Amt. Auch wenn Lambrecht bei der Truppe längst Geschichte ist: Im Verteidigungsministerium (BMVg) werden bis heute teure Personal-Altlasten der Kurzzeit-Ministerin geparkt. Ohne neue Aufgabe, aber mit einem Top-Gehalt von 11 070 Euro pro Monat!
Als der neue Minister Boris Pistorius (62, SPD) im Berliner Bendlerblock einzog, trennte er sich in einer seiner ersten Personalentscheidungen von zwei Lambrecht-Vertrauten: Der Ministeriumssprecher und der Leiter des Leitungsstabes (arbeitet ganz eng mit dem Minister zusammen) wurden ratzfatz von ihren Jobs entbunden.
Problem: Beide Männer hatte Lambrecht auf B6-Stellen hochbefördert. Damit haben sie bis zum Ruhestand Anspruch auf eine Stelle als Unterabteilungsleiter und ihr Mega-Gehalt. Aktuell liegt es inklusive Ministeriumszuschlag bei 11 070 Euro pro Monat.
Doch Pistorius hat offenbar wenig Vertrauen in die Fähigkeiten der Lambrecht-Vertrauten. Beide haben ein Jahr nach dem Ministerwechsel immer noch keine neue, ihrer Gehaltsstufe entsprechende Aufgabe bekommen.
Noch mehr Besoldung und noch weniger Arbeit. Da erblasst selbst unser Certa vor Neid
B6 ist nice, aber ehrlich gesagt habe ich bereits jetzt mehr Einkommen, als ich ausgeben kann. Gut das System ausgesribbelt auf jeden Fall
Obwohl sie nichts zu tun haben
Lambrecht-Vertraute kassieren weiter Mega-Gehalt
Heute vor genau einem Jahr trat Christine Lambrecht (58, SPD) als Verteidigungsministerin zurück – nach vielen Pannen und gerade mal 13 Monaten im Amt. Auch wenn Lambrecht bei der Truppe längst Geschichte ist: Im Verteidigungsministerium (BMVg) werden bis heute teure Personal-Altlasten der Kurzzeit-Ministerin geparkt. Ohne neue Aufgabe, aber mit einem Top-Gehalt von 11 070 Euro pro Monat!
Als der neue Minister Boris Pistorius (62, SPD) im Berliner Bendlerblock einzog, trennte er sich in einer seiner ersten Personalentscheidungen von zwei Lambrecht-Vertrauten: Der Ministeriumssprecher und der Leiter des Leitungsstabes (arbeitet ganz eng mit dem Minister zusammen) wurden ratzfatz von ihren Jobs entbunden.
Problem: Beide Männer hatte Lambrecht auf B6-Stellen hochbefördert. Damit haben sie bis zum Ruhestand Anspruch auf eine Stelle als Unterabteilungsleiter und ihr Mega-Gehalt. Aktuell liegt es inklusive Ministeriumszuschlag bei 11 070 Euro pro Monat.
Doch Pistorius hat offenbar wenig Vertrauen in die Fähigkeiten der Lambrecht-Vertrauten. Beide haben ein Jahr nach dem Ministerwechsel immer noch keine neue, ihrer Gehaltsstufe entsprechende Aufgabe bekommen.
Noch mehr Besoldung und noch weniger Arbeit. Da erblasst selbst unser Certa vor Neid
Übel.
Aber diese B6 Beförderung ist offensichtlich wie ein Lottogewinn, bis zum Ruhestand jeden Monat diese Summe, selbst wenn man nix macht.
MIRIN
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jan 2024, 13:06
Hatte 2015/16 im Gemeinderat unseres kleines Örtchens vorgeschlagen, dass die Jungs unsere Gemeindearbeiter unterstützen könnten. Bisschen Pflege der Grünanlagen, Mülleimer leeren, Sportplatz abziehen usw.
Da waren Leute dann der Meinung, dass es ja keine Sklaven sind und solche Arbeiten herabwürdigend seien.
Wollte ihnen auch zeigen wie man bei deren Unterkunft den Rasen mäht. Wurde mir von der Gemeinde untersagt, weil die Flüchtlinge nicht versichert waren.
Aber die Arbeit muss gemacht werden und wenn es der Deutsche, Pole oder sonst wer macht, stellt es ja offensichtlich kein Problem dar?!
Zum Thema mit der Versicherung kann man eigentlich nur lachen. Letztlich übernimmt der Staat bzw Steuerzahler sowieso alles, ob die nun versichert sind oder nicht.
Wenn die versichert sind und etwas passiert übernimmt es die Versicherung und nicht der Staat bzw Steuerzahler
mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Jan 2024, 14:03
inb4
"Der rechtliche Rahmen lässt es zu."
"Ihr habt gewählt."
"Ich muss und will, so aalglatt ich bin, nicht persönlich dazu äußern und erwecke dadurch den Eindruck ich fände es gut."
Direkte Demokratie die vom Volk ausgeht, wie es zumindest annähernd in der Schweiz der Fall ist, das wäre Demokratie.
Hier gibt es Demokratie nur am Wahltag, danach machen sie was sie wollen.
Demokratie zeichnet auch aus dass man mit unterschiedlichen Meinungen klarkommt und sich auseinandersetzt. Auch das ist in Deutschland nicht mehr der Fall. Die Gegenseite wird nicht mal mehr angehört. Ja am besten sogar verboten werden soll sie.
Der Bundestag hat die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen. Der Gesetzentwurf der Ampel-Koalition will Einbürgerungen schon nach fünf statt acht Jahren ermöglichen. Auch doppelte Staatsbürgerschaften sollen künftig grundsätzlich möglich sein.
Der Bundestag hat die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen. Der Gesetzentwurf der Ampel-Koalition will Einbürgerungen schon nach fünf statt acht Jahren ermöglichen. Auch doppelte Staatsbürgerschaften sollen künftig grundsätzlich möglich sein.