Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

[Piotr]

Genauso meine ich es.

[GoldenInside]

Sorry, falsch verstanden.

[NickyJr]

Ist ja auch die Frage, was man für Aufgaben hat und wie das Ganze überwacht bzw. moderiert wird.

Ich bin für heute eigentlich durch, muss aber noch bis 16:30 arbeiten, um auf meine Stunden zu kommen. Nicht so wild, weil HO und keine Meetings oder sonstige Interaktionen anstehen.

[Maxim]

Glaube @Piotr ist ja auch in der Beratung, da wird bekanntlich nach Stunden abgerechnet.
Hatte es eher auf den typischen Bürojob bezogen, wo intransparent ist, was in 30/35/40 Stunden tatsächlich passiert.

Klar, geht nicht überall.

[Piotr]

Glaube @Piotr ist ja auch in der Beratung, da wird bekanntlich nach Stunden abgerechnet.
Hatte es eher auf den typischen Bürojob bezogen, wo intransparent ist, was in 30/35/40 Stunden tatsächlich passiert.

Klar, geht nicht überall.

Je nachdem ist es ja auch dort nicht intransparent.
Es gibt normalerweise immer passende KPIs oder Prozesse die Produktivität sichtbar machen.
Interesse muss aber da sein und eben Know-how.
Leerlauf gibt es natürlich so oder so überall.

[Maxim]

Glaube @Piotr ist ja auch in der Beratung, da wird bekanntlich nach Stunden abgerechnet.
Hatte es eher auf den typischen Bürojob bezogen, wo intransparent ist, was in 30/35/40 Stunden tatsächlich passiert.

Klar, geht nicht überall.

Je nachdem ist es ja auch dort nicht intransparent.
Es gibt normalerweise immer passende KPIs oder Prozesse die Produktivität sichtbar machen.
Interesse muss aber da sein und eben Know-how.
Leerlauf gibt es natürlich so oder so überall.

Absolut, die gab es bei mir schon auch.
Es kann aber nicht immer differenziert werden, ob die Kollegen vllt. laut KPI dieselbe Produktivität aufweisen, Kollege A dafür aber nur halb lange braucht wie Kollege B. Produktivität ≠ Aufwand.

Überspitzt:
Im Büro hocken beide gleich lang, während Kollege A im HO bei gleicher Produktivität (laut KPI) aber im selben Zeitraum auch noch trainiert und die Wäsche gemacht hat.

[Arjen]

Wenn man rein nach Stunden bezahlt wird, super produktiv und effektiv im Handwerk(in meinem Fall bäckerei) arbeitet bestraft man sich nur selbst

Aber Feierabend ist für mich erst wenn der Kram erledigt ist, was bei uns natürlich auch immer zum Teil Teamarbeit bedeutet

Eine Zwickmühle

Der minimale Stundenlohn den ich mehr habe als Leute die ineffizienter arbeiten oder weniger Verantwortung tragen gleicht das gefühlt nicht aus

Werde halt rein nach Stunden bezahlt und kann jetzt nicht behaupten soviel zu verdienen das weniger als 160 Stunden pro Monat Sinn ergeben

Endlos nach oben hin macht es ebenso kein Sinn, weil die Lebensqualität dann doch erheblich leidet im Verhältnis zum Mehrverdienst

Kann jetzt aber nicht behaupten das ich in einen anderen Job wechseln würde, mache das halt gerne und bin auch gerne produktiv

[Gurkenplatzer]

Oh Mann ey, schlimmste Vorweihnachtszeit ever. Bei uns drehen alle komplett durch noch.

[NickyJr]

Standard, irgendwelche Sachen müssen noch schnell fertig werden und die cleveren Leute sind schon im Urlaub. Gefühlt jedes Jahr der gleiche Unsinn.

[Gurkenplatzer]

Standard, irgendwelche Sachen müssen noch schnell fertig werden und die cleveren Leute sind schon im Urlaub. Gefühlt jedes Jahr der gleiche Unsinn.

Mache ja auch gerade meinen alten und neuen Job parallel. Plus eine kranke Kollegin in UK covern.
Ist echt kurz vorm Burnout, nicht wegen Komplexität sondern Quantität. Und jeder Hans geht mir auf die Eier. Natürlich haben die alle Direktor im Titel, die Clowns.

Gute Nachricht ist. Gibt neues Bonus system und kann zum 1.1. von 80/20 auf 90/10 gehen.

[Certa]

Oh Mann ey, schlimmste Vorweihnachtszeit ever. Bei uns drehen alle komplett durch noch.

Das glaube ich dir. Die ganzen Gehaltsbescheinigungen trotz der Feiertage noch bis Jahresende fertig zu kriegen, ist bestimmt die Hölle

[Knolle]

[Gurkenplatzer]

Oh Mann ey, schlimmste Vorweihnachtszeit ever. Bei uns drehen alle komplett durch noch.

Das glaube ich dir. Die ganzen Gehaltsbescheinigungen trotz der Feiertage noch bis Jahresende fertig zu kriegen, ist bestimmt die Hölle

Tatsächlich sind die Kolleginnen schon am Mittwoch durch damit am Freitag das Geld auf dem Konto ist.

Bei mir ist es eher, dass global zwei neue Länder vorgezogen werden am 1.1. integriert werden.

[donquijote]

Standard, irgendwelche Sachen müssen noch schnell fertig werden und die cleveren Leute sind schon im Urlaub. Gefühlt jedes Jahr der gleiche Unsinn.

Mache ja auch gerade meinen alten und neuen Job parallel. Plus eine kranke Kollegin in UK covern.
Ist echt kurz vorm Burnout, nicht wegen Komplexität sondern Quantität. Und jeder Hans geht mir auf die Eier. Natürlich haben die alle Direktor im Titel, die Clowns.

Gute Nachricht ist. Gibt neues Bonus system und kann zum 1.1. von 80/20 auf 90/10 gehen.

Wie ist denn die Quantität aktuell in Stunden/ Woche?

[Gurkenplatzer]

0730 anfangen 1830 Ende.
Essen vorm Rechner.
Sonst halt gediegen Alles in 40h machbar gewesen.