Danke schon mal. Was ich nicht auf Fotos erkennen kann: haben die ein Steg da wo der Griff der Hantel wäre oder nicht?Gollimolli hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 17:40 Meinst du die Dumbell Hooks?
Ich hatte die vom MFS.
Qualitativ gab's nix zu bemängeln. Die 80kg Belastung sind die glatte Untertreibung, ich hab's selber, mit ca 120kg getestet.
Allerdings konnte ich sie, mit meinen 50mm Kurzhanteln, nicht richtig verwenden.
Da hat sich im Rack alles gesperrt, wenn ich die in einer Langhantel einhängen wollte.
Das rausheben war auch irgendwie behindert, weil die Langhantel im Weg war.
(Mit schlanken Kurzhanteln ist das vielleicht was anderes)
Da hätte ich sowas wie einen Monolift für Kurzhanteln gebraucht.
LG
Kurze Frage, schnelle Antwort
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
2xPiotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 14:37Mehr Volumen = mehr muscle swellingMartin97 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 13:55Kann ich dir dann in ein paar Wochen Berichten.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 11:58
Funktioniert bei dir oder Cutler super?
Habs vor zwei Monaten, bevor ich zum Full Body von JP geswitcht bin, ein Monat probiert.
Pump war super und habe auch optisch Fortschritte gemacht. Die Muskeln sind mit dem hohen Volumen "voller".
Der Full Body von JP ist auch klasse. Man steigert sich fast jedes Training in den meisten Übungen. Nur wäre dort mehr Volumen für die hintere & seitliche Schulter schön
=> sieht voller aus
Ist aber nicht progress in Sachen Hypertrophie
Diskussion mit dir macht aber wenig Sinn
Was bringt langfristig mehr Fortschritt: ein aufgepumpter Muskel oder sich in fast jedem Training zu steigern?
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Naja du stellst die Frage ein wenig sehr polarisiert dar.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 20:052xPiotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 14:37Mehr Volumen = mehr muscle swellingMartin97 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 13:55
Kann ich dir dann in ein paar Wochen Berichten.
Habs vor zwei Monaten, bevor ich zum Full Body von JP geswitcht bin, ein Monat probiert.
Pump war super und habe auch optisch Fortschritte gemacht. Die Muskeln sind mit dem hohen Volumen "voller".
Der Full Body von JP ist auch klasse. Man steigert sich fast jedes Training in den meisten Übungen. Nur wäre dort mehr Volumen für die hintere & seitliche Schulter schön
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Diskussion mit dir macht aber wenig Sinn
Was bringt langfristig mehr Fortschritt: ein aufgepumpter Muskel oder sich in fast jedem Training zu steigern?
Die Antwort ist nicht entweder “aufgepumpter Muskel” oder “sich jedes Mal steigern”, sondern eine Balance aus beiden Ansätzen. Studien und die Praxis zeigen:
Progression (Steigerung): Langfristige Steigerungen (z. B. mehr Gewicht, mehr Wiederholungen) sind unverzichtbar, weil Hypertrophie durch mechanische Spannung und progressive Überlastung ausgelöst wird. Ohne Progression wird das Muskelwachstum stagnieren.
Volumen: Das Trainingsvolumen ist ein zentraler Faktor für Hypertrophie. Studien zeigen, dass mehr Volumen (bis zu einem Punkt) zu mehr Muskelwachstum führt. Der „Pump“ (Metabolischer Stress) ist ein wichtiger Stimulus, aber nicht der alleinige Faktor.
Dein Denkfehler ist;
Progression ist nicht linear: Kein Athlet kann sich in jedem Training kontinuierlich steigern. Fortschritte geschehen in Wellen und sind langfristig kumulativ.
Volumen schafft die Basis für Progression: Ein höheres Volumen bedeutet, dass du insgesamt mehr Wachstumsstimuli setzt. Dadurch steigt langfristig auch dein Potenzial, in Gewicht oder Intensität zu steigern.
So und was heisst das nun auf den Punkt gebracht?
Langfristiger Fortschritt entsteht durch eine Balance aus Volumen und Progression. Der Schlüssel liegt darin, genügend Volumen zu schaffen, um den Muskel zu fordern, und gleichzeitig sicherzustellen, dass man sich in gewissen Abständen steigert. Der Pump ist ein netter Nebeneffekt, aber kein Ersatz für effektive Progression.
Am Ende ist entsteht der nachhaltigste Fortschritt durch:
Ausreichendes Volumen (10–20 Sätze/Woche je Muskelgruppe).
Regelmäßige Progression (mehr Gewicht, Wiederholungen oder Intensität).
Periodisierung, um Überlastung und Plateaus zu vermeiden.
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
und jetzt liest du noch einmal meinen PostJan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 20:14Naja du stellst die Frage ein wenig sehr polarisiert dar.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 20:052xPiotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 14:37
Mehr Volumen = mehr muscle swelling
=> sieht voller aus
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Diskussion mit dir macht aber wenig Sinn
Was bringt langfristig mehr Fortschritt: ein aufgepumpter Muskel oder sich in fast jedem Training zu steigern?
Die Antwort ist nicht entweder “aufgepumpter Muskel” oder “sich jedes Mal steigern”, sondern eine Balance aus beiden Ansätzen. Studien und die Praxis zeigen:
Progression (Steigerung): Langfristige Steigerungen (z. B. mehr Gewicht, mehr Wiederholungen) sind unverzichtbar, weil Hypertrophie durch mechanische Spannung und progressive Überlastung ausgelöst wird. Ohne Progression wird das Muskelwachstum stagnieren.
Volumen: Das Trainingsvolumen ist ein zentraler Faktor für Hypertrophie. Studien zeigen, dass mehr Volumen (bis zu einem Punkt) zu mehr Muskelwachstum führt. Der „Pump“ (Metabolischer Stress) ist ein wichtiger Stimulus, aber nicht der alleinige Faktor.
Dein Denkfehler ist;
Progression ist nicht linear: Kein Athlet kann sich in jedem Training kontinuierlich steigern. Fortschritte geschehen in Wellen und sind langfristig kumulativ.
Volumen schafft die Basis für Progression: Ein höheres Volumen bedeutet, dass du insgesamt mehr Wachstumsstimuli setzt. Dadurch steigt langfristig auch dein Potenzial, in Gewicht oder Intensität zu steigern.
So und was heisst das nun auf den Punkt gebracht?
Langfristiger Fortschritt entsteht durch eine Balance aus Volumen und Progression. Der Schlüssel liegt darin, genügend Volumen zu schaffen, um den Muskel zu fordern, und gleichzeitig sicherzustellen, dass man sich in gewissen Abständen steigert. Der Pump ist ein netter Nebeneffekt, aber kein Ersatz für effektive Progression.
Am Ende ist entsteht der nachhaltigste Fortschritt durch:
Ausreichendes Volumen (10–20 Sätze/Woche je Muskelgruppe).
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Wie gesagt: Die Antwort ist nicht entweder “aufgepumpter Muskel” oder “sich jedes Mal steigern”, sondern eine Balance aus beiden Ansätzen.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 20:24und jetzt liest du noch einmal meinen PostJan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 20:14Naja du stellst die Frage ein wenig sehr polarisiert dar.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 20:05
2x
Was bringt langfristig mehr Fortschritt: ein aufgepumpter Muskel oder sich in fast jedem Training zu steigern?
Die Antwort ist nicht entweder “aufgepumpter Muskel” oder “sich jedes Mal steigern”, sondern eine Balance aus beiden Ansätzen. Studien und die Praxis zeigen:
Progression (Steigerung): Langfristige Steigerungen (z. B. mehr Gewicht, mehr Wiederholungen) sind unverzichtbar, weil Hypertrophie durch mechanische Spannung und progressive Überlastung ausgelöst wird. Ohne Progression wird das Muskelwachstum stagnieren.
Volumen: Das Trainingsvolumen ist ein zentraler Faktor für Hypertrophie. Studien zeigen, dass mehr Volumen (bis zu einem Punkt) zu mehr Muskelwachstum führt. Der „Pump“ (Metabolischer Stress) ist ein wichtiger Stimulus, aber nicht der alleinige Faktor.
Dein Denkfehler ist;
Progression ist nicht linear: Kein Athlet kann sich in jedem Training kontinuierlich steigern. Fortschritte geschehen in Wellen und sind langfristig kumulativ.
Volumen schafft die Basis für Progression: Ein höheres Volumen bedeutet, dass du insgesamt mehr Wachstumsstimuli setzt. Dadurch steigt langfristig auch dein Potenzial, in Gewicht oder Intensität zu steigern.
So und was heisst das nun auf den Punkt gebracht?
Langfristiger Fortschritt entsteht durch eine Balance aus Volumen und Progression. Der Schlüssel liegt darin, genügend Volumen zu schaffen, um den Muskel zu fordern, und gleichzeitig sicherzustellen, dass man sich in gewissen Abständen steigert. Der Pump ist ein netter Nebeneffekt, aber kein Ersatz für effektive Progression.
Am Ende ist entsteht der nachhaltigste Fortschritt durch:
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Finde es lustig... du hast das was ich sagen wollte perfekt beschrieben, danke.Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 20:14Naja du stellst die Frage ein wenig sehr polarisiert dar.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 20:052xPiotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 14:37
Mehr Volumen = mehr muscle swelling
=> sieht voller aus
Ist aber nicht progress in Sachen Hypertrophie
Diskussion mit dir macht aber wenig Sinn
Was bringt langfristig mehr Fortschritt: ein aufgepumpter Muskel oder sich in fast jedem Training zu steigern?
Die Antwort ist nicht entweder “aufgepumpter Muskel” oder “sich jedes Mal steigern”, sondern eine Balance aus beiden Ansätzen. Studien und die Praxis zeigen:
Progression (Steigerung): Langfristige Steigerungen (z. B. mehr Gewicht, mehr Wiederholungen) sind unverzichtbar, weil Hypertrophie durch mechanische Spannung und progressive Überlastung ausgelöst wird. Ohne Progression wird das Muskelwachstum stagnieren.
Volumen: Das Trainingsvolumen ist ein zentraler Faktor für Hypertrophie. Studien zeigen, dass mehr Volumen (bis zu einem Punkt) zu mehr Muskelwachstum führt. Der „Pump“ (Metabolischer Stress) ist ein wichtiger Stimulus, aber nicht der alleinige Faktor.
Dein Denkfehler ist;
Progression ist nicht linear: Kein Athlet kann sich in jedem Training kontinuierlich steigern. Fortschritte geschehen in Wellen und sind langfristig kumulativ.
Volumen schafft die Basis für Progression: Ein höheres Volumen bedeutet, dass du insgesamt mehr Wachstumsstimuli setzt. Dadurch steigt langfristig auch dein Potenzial, in Gewicht oder Intensität zu steigern.
So und was heisst das nun auf den Punkt gebracht?
Langfristiger Fortschritt entsteht durch eine Balance aus Volumen und Progression. Der Schlüssel liegt darin, genügend Volumen zu schaffen, um den Muskel zu fordern, und gleichzeitig sicherzustellen, dass man sich in gewissen Abständen steigert. Der Pump ist ein netter Nebeneffekt, aber kein Ersatz für effektive Progression.
Am Ende ist entsteht der nachhaltigste Fortschritt durch:
Ausreichendes Volumen (10–20 Sätze/Woche je Muskelgruppe).
Regelmäßige Progression (mehr Gewicht, Wiederholungen oder Intensität).
Periodisierung, um Überlastung und Plateaus zu vermeiden.
Ich sehe auch kaum Bodybuilder die z.B. den ganzen Stapel beim Latzug ziehen. Haben trotzdem einen gut austrainierten Lat und >45cm OA. Wie ist das möglich wenn Progression alles ist
Finde Roman Fritz neue Videoserie ist ein perfektes Beispiel. Er macht Latzug mit 55kg im Arbeitssatz.
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Wieso nicht beidesH_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 20:052xPiotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 14:37Mehr Volumen = mehr muscle swellingMartin97 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 13:55
Kann ich dir dann in ein paar Wochen Berichten.
Habs vor zwei Monaten, bevor ich zum Full Body von JP geswitcht bin, ein Monat probiert.
Pump war super und habe auch optisch Fortschritte gemacht. Die Muskeln sind mit dem hohen Volumen "voller".
Der Full Body von JP ist auch klasse. Man steigert sich fast jedes Training in den meisten Übungen. Nur wäre dort mehr Volumen für die hintere & seitliche Schulter schön
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Was bringt langfristig mehr Fortschritt: ein aufgepumpter Muskel oder sich in fast jedem Training zu steigern?
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- Ich bin: gestört
Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
@Jan
Nichts was du schreibst widerspricht dem Post von @H_d
Im übrigen scheint Metabolischer Stress nahezu keine direkte Relevanz zu haben.
Ist nur ein Nebenprodukt.
Kann gerne genauer drauf eingehen.
Wir sind da on the Same page
Aber was der Kollege wieder schreibt geht in ne komische Richtung
Roman Fritz benutzt in EINEM Training mal 55kg beim Latzug (welche Übersetzung überhaupt)
Was das für ne Logik
Aber um bei dieser Logik zu bleiben bzw Beispiel anzuführen
Ronnie Coleman
Markus Rühl
Nick Walker
Branch Warren
Johnny Jackson
Jay Cutler
Sind alle sehr stark und trainierten progressiv
Nichts was du schreibst widerspricht dem Post von @H_d
Im übrigen scheint Metabolischer Stress nahezu keine direkte Relevanz zu haben.
Ist nur ein Nebenprodukt.
Kann gerne genauer drauf eingehen.
Wir sind da on the Same page
Aber was der Kollege wieder schreibt geht in ne komische Richtung
Roman Fritz benutzt in EINEM Training mal 55kg beim Latzug (welche Übersetzung überhaupt)
Was das für ne Logik
Aber um bei dieser Logik zu bleiben bzw Beispiel anzuführen
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Ich lese aus den Posts von Martin97 zumindest heraus, dass seine Logik - auch wenn er es nicht wirklich richtig rüber bringt weil ihm wahrscheinlich noch der Praxisbezug / Erfahrung fehlt - nicht komplett falsch ist (aufs Thema „mehr Volumen bringt mehr“ bezogen).
Und natürlich ist es nicht Sinn der Sache, 45kg Latzug und davon 10 Sätze zu machen
Es ging mir vor allem darum, das zu unterstreichen:
Es gibt Phasen, in denen du stagniert oder sogar temporär schwächer wirst (z. B. bei höherem Volumen, womit wir wieder beim Thema wären…) Das bedeutet nicht, dass du keine Progression erreichst. Das vergessen oder übersehen aber die meisten.
Auch dass sich Progression meist erst über Wochen oder Monate zeigt. Dazu kommt, dass kleine Fortschritte, wie bessere Technik oder mehr Wiederholungen, ebenfalls Progression sind und diese kaum oder nicht wirklich verlässlich messbar sind.
Weiter kommt hinzu, dass indirekte Fortschritte auch zählen. Heisst, bessere Regeneration, weniger Muskelkater oder ein effizienteres Training sind alles Zeichen, dass man auch irgendwo Fortschritte macht.
Und natürlich ist es nicht Sinn der Sache, 45kg Latzug und davon 10 Sätze zu machen
Es ging mir vor allem darum, das zu unterstreichen:
Ich lese bei H_Ds Vergleich heraus, wieso am Ende viele an Progression scheitern, eben weil sie glauben, dass sie in jedem Training stärker werden müssen und somit die Definition von Progression NICHT abschliessend verstanden haben. Das ist nicht realistisch. Vor allem für Fortgeschrittene, bei denen Fortschritte langsamer kommen…Die Antwort ist nicht entweder “aufgepumpter Muskel” oder “sich jedes Mal steigern”, sondern eine Balance aus beiden Ansätzen.
Es gibt Phasen, in denen du stagniert oder sogar temporär schwächer wirst (z. B. bei höherem Volumen, womit wir wieder beim Thema wären…) Das bedeutet nicht, dass du keine Progression erreichst. Das vergessen oder übersehen aber die meisten.
Auch dass sich Progression meist erst über Wochen oder Monate zeigt. Dazu kommt, dass kleine Fortschritte, wie bessere Technik oder mehr Wiederholungen, ebenfalls Progression sind und diese kaum oder nicht wirklich verlässlich messbar sind.
Weiter kommt hinzu, dass indirekte Fortschritte auch zählen. Heisst, bessere Regeneration, weniger Muskelkater oder ein effizienteres Training sind alles Zeichen, dass man auch irgendwo Fortschritte macht.
Zuletzt geändert von Jan am 27. Nov 2024, 21:32, insgesamt 2-mal geändert.
- Arjen
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
► Text anzeigen
Können ja dann auch Johnnie Jackson und Branch Warren ranziehen , die haben den Latzug quasi vergewaltigt (nicht das ich das auch jeden empfehlen würde..)
Scheint ja laut Johnnie Jacksons Rücken noch besser zu funktionieren
- Piotr
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
Klar
Manchmal kämpft man 3 Monate lang um 2,5kg oder 2 Reps mehr
Es geht um Progress, nicht um Progress in jedem Training
Sind doch einer Meinung
Manchmal kämpft man 3 Monate lang um 2,5kg oder 2 Reps mehr
Es geht um Progress, nicht um Progress in jedem Training
Sind doch einer Meinung
- Arjen
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort
DankePiotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Nov 2024, 21:31 Klar
Manchmal kämpft man 3 Monate lang um 2,5kg oder 2 Reps mehr
Es geht um Progress, nicht um Progress in jedem Training
Sind doch einer Meinung