"Der Film begleitet Rettungseinsätze auf dem Mittelmeer und dokumentiert die Lebensbedingungen in Lagern an den europäischen Außengrenzen. Er verleiht Geflüchteten eine Stimme, die den gefährlichen Weg nach Europa überlebt haben. Im Fokus steht die Wechselwirkung zwischen staatlicher Politik und zivilgesellschaftlichem Engagement sowie der Einfluss eines gesellschaftlichen Rechtsrucks auf die Migrationspolitik. Thematisiert wird die zunehmende Kriminalisierung von Fluchtbewegungen und die Herausforderungen humanitärer Hilfsorganisationen wie Sea-Eye. Ergänzt werden persönliche Fluchtgeschichten durch Reflexionen über die Rolle von Angstdiskursen und populistischen Narrativen in der politischen Agenda"
Der Film wurde von der Produktionsfirma Nashorn Filmhaus KG realisiert, mit Unterstützung durch NGOs wie Sea-Watch, Sea-Eye, United4Rescue und PRO Asyl. Die Premiere erfolgte am 16. Juni 2025.[1] Der Film wurde im Kontext stark politisierter Diskussionen über Migrationspolitik in Deutschland veröffentlicht. Im Jahr 2025 verabschiedete der Bundestag einen Entschließungsantrag zur Migrationsbegrenzung, unterstützt von der AfD, der eine weitgehende Schließung der deutschen Grenzen vorsah. Der Film setzt dieses Ereignis in Beziehung zu einem umfassenderen europäischen Trend der Abschottung"
Der Dokumentarfilm erfuhr kritische Aufmerksamkeit und mediales Echo. Die Hamburg Media School befand, der Film treffe den „medialen Nerv der Zeit“ und bringe eine veränderte Debatte über Migration in den Vordergrund.[3] nd-aktuell hebt hervor, dass der Film moralische Fragen aufwerfe und der gesellschaftlichen Migrationsdebatte eine kritische Perspektive hinzufüge.[4] Weitere Reaktionen aus der Presse sind:
„Eine valide Gegenerzählung … Das ist ein Meisterwerk.“ – Jean Peters, Correctiv
„Dieser Lockdown der Menschlichkeit muss beendet werden …“ – Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung
„Ein eindrücklicher Film, der uns das Wegschauen unmöglich macht.“ – NDR
„Ein Film, der absolut überfällig ist.“ – Till Reiners
Da fehlen mir die Worte.. steuerfinanzierte NGOs produzieren einen Migrations-Propagandafilm und werden dafür und ihre "Held*innentaten" auch noch beklatscht ! Und da wundert sich allen Ernstes in Regierung und dem ÖRR noch einer über das Wählerverhalten Richtung Rechts ?
Mindestens 132 Tote bei blutigstem Polizeieinsatz der Geschichte in Rio
Schusswechsel, brennende Barrikaden, Drohnenangriffe: Der Einsatz gegen das Rote Kommando in den Favelas der Küstenmetropole führt zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Menschenrechtler üben Kritik.
Bei stundenlangen Feuergefechten zwischen Sicherheitskräften und Kriminellen sind in Rio de Janeiro mindestens 132 Menschen ums Leben gekommen. "Nach unseren jüngsten Zahlen sind es 132 Tote", teilte die Behörde, die bedürftigen Menschen rechtlichen Beistand leistet, der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch mit.
Spezialeinsatzkommandos der Kriminal- und Militärpolizei rückten in einem Großeinsatz gegen das Verbrechersyndikat Comando Vermelho (Rotes Kommando) in Mannschaftsstärke in die Favela Alemão und das Viertel Penha im Norden der brasilianischen Küstenmetropole ein. Dabei wurden 81 mutmaßliche Gangmitglieder festgenommen, wie Castro weiter mitteilte.
junge, junge junge! miete nicht zum vermieter sondern an die bürgergeldempfänger. dann noch mal die mietschulden an den vermieter. kein wunder das da keiner was machen wird.
junge, junge junge! miete nicht zum vermieter sondern an die bürgergeldempfänger. dann noch mal die mietschulden an den vermieter. kein wunder das da keiner was machen wird.
Würde hierzu gerne mal die Meinung unserer Forumskrieger hören, die schnippisch fragten, ob man selbst mit dem Bürgergeldsatz im Monat auskommt.
Wenn man es durch solche Praktiken noch aufstocken kann, lässt es sich doch einigermaßen komfortabel leben.
Geisteskrank, dass es nicht die Regel ist, dass die Miete direkt an den Vermieter geht. Warum denkt man sich so ne Scheisse aus?
Der örtliche Mieterverein bezweifelt diese Interpretation jedoch gegenüber dem NDR. Üblicherweise werde die Miete bei Bürgergeldempfängern vom Jobcenter direkt an den Vermieter überwiesen.
Was stimmt denn nun? Wird die Miete regelhaft an den Bürger oder den Vermieter überwiesen?
junge, junge junge! miete nicht zum vermieter sondern an die bürgergeldempfänger. dann noch mal die mietschulden an den vermieter. kein wunder das da keiner was machen wird.
Würde hierzu gerne mal die Meinung unserer Forumskrieger hören, die schnippisch fragten, ob man selbst mit dem Bürgergeldsatz im Monat auskommt.
Wenn man es durch solche Praktiken noch aufstocken kann, lässt es sich doch einigermaßen komfortabel leben.
Geisteskrank, dass es nicht die Regel ist, dass die Miete direkt an den Vermieter geht. Warum denkt man sich so ne Scheisse aus?
In dem Haus lebt es sich bestimmt äußerst komfortabel.
Kannst doch nur Zwangsräumen und dann warmsanieren die Bude...
ric505 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2025, 18:52
du liest nicht richtig. „üblicherweise“ steht da. und das nicht aus spass.
Habe jetzt mal im SGB II gelesen und ist doch alles in Ordnung
Wenn der Bürgergeldempfänger der Vorgehensweise der direkten Überweisung widerspricht, bekommt er das Geld für die Miete auf sein Konto überwiesen.
Mir fehlt da ehrlich gesagt der Überblick über welche Situation wir da reden. Laut KI wird in über 90 Prozent der Fälle direkt an den Vermieter gezahlt, wobei es wohl regionale Unterschiede gibt (in Großstädten wohl nahezu 0 Prozent, in ländlichen Regionen dafür mehr).
Aber klar, kann im Einzelfall natürlich zur Veruntreuung führen. Aber was hat das mit der Höhe vom Bürgergeld zu tun?
viele vermieten auch unter. bandenmäßig. das heißt die "offiziellen" Mieter bekommen die miete ausgezahlt oder halt der Vermieter direkt. dann aber kassieren die von ihren Untermietern richtig ab, die selber Bürgergeldempfänger sind. also haben sie das Bürgergeld und die Mieteinnahmen aus der Untervermietung zusätzlich. das ist gängige Praxis, da kommt bloß keiner hinterher, dem den riegel vorzuschieben. da ist es scheissegal ob die Miete direkt vom Jobcenter an den Vermieter geht oder nicht. ist das doch das ganze Drama zusätzlich noch.
Offenbar mehr als 460 Menschen in sudanesischem Krankenhaus von Milizionären getötet
Nach der Erstürmung einer Klinik in Darfur berichtet die WHO von mindestens 460 Toten. Zuvor hatte die RSF-Miliz den Ort erobert. Experten sprechen inzwischen von einem live zu verfolgenden »Massaker« an der Zivilbevölkerung.