Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[GoldenInside]

Leistung ist halt nicht gewünscht.

Wenn ich mir das hier ansehe, ist es eig egal,
dass die Alten so stur sind, sondern besorgniserregend,
dass die Jungen so einen Links-Drall haben.

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Ist doch Wurst. U30 hat quasi nix zu melden bei der Wahl.

Die Ü50 Gruppe spielt die Musik.

Das weiß ich. Es ging mir darum, dass es besorgniserregend ist, dass die Jungen in großen Teilen kommunistische Ansichten unterstützen.

Nenn doch mal bitte die kommunistischen Ansichten.

[Certa]

Das weiß ich. Es ging mir darum, dass es besorgniserregend ist, dass die Jungen in großen Teilen kommunistische Ansichten unterstützt.

Ist das nicht deine Pendel Theorie? Wenn ein Großteil der Jungen die AFD supporten, dann schwingt das Pendel in dieser Gruppe halt auch in die andere Richtung, also zur Linken. Ein Weg daraus geht ja eigentlich nur durch die Mitte

Die Theorie funktioniert ja so nur in eine Richtung.
Sprich du hast wirtschaftlich starke Jahre, dann werden Leuten soziale Werte wichtiger, weil es ihnen gut geht und sie diese sozialen Werte mehr stützen möchten.
Hast du wirtschaftliche schwache Jahre, wählen die Menschen i.d.R. eher wirtschaftsnahe Parteien, weil sie sich davon einen Aufschwung erhoffen.

Wir haben aber keine wirtschaftlich starken Jahre hinter uns, noch haben wir soziale Zufriedenheit in der Bevölkerung,
was augenscheinlich die Jugend in die Extreme treibt und ich nie für eine gute Sache halte.

Ich meinte es eher so, dass der rechte Rand bei einer Wählergruppe sehr hohen Zuspruch gewonnen hat und deshalb als direkte Folge der linke Rand bei dieser Wählergruppe nachgezogen ist als Gegenpol. Ein Extrem erzeugt ein andere Extrem und die Mitte geht deshalb leer aus. Wie man aus dieser Spirale raus kommt, keine Ahnung. Gefühlt nimmt dieses Karussell ja eher mehr Fahrt auf, als auch abzubremsen

[labil]

erwäge beitritt in die fdp. lg

[Skagerath]

Ist das nicht deine Pendel Theorie? Wenn ein Großteil der Jungen die AFD supporten, dann schwingt das Pendel in dieser Gruppe halt auch in die andere Richtung, also zur Linken. Ein Weg daraus geht ja eigentlich nur durch die Mitte

Die Theorie funktioniert ja so nur in eine Richtung.
Sprich du hast wirtschaftlich starke Jahre, dann werden Leuten soziale Werte wichtiger, weil es ihnen gut geht und sie diese sozialen Werte mehr stützen möchten.
Hast du wirtschaftliche schwache Jahre, wählen die Menschen i.d.R. eher wirtschaftsnahe Parteien, weil sie sich davon einen Aufschwung erhoffen.

Wir haben aber keine wirtschaftlich starken Jahre hinter uns, noch haben wir soziale Zufriedenheit in der Bevölkerung,
was augenscheinlich die Jugend in die Extreme treibt und ich nie für eine gute Sache halte.

Ich meinte es eher so, dass der rechte Rand bei einer Wählergruppe sehr hohen Zuspruch gewonnen hat und deshalb als direkte Folge der linke Rand bei dieser Wählergruppe nachgezogen ist als Gegenpol. Ein Extrem erzeugt ein andere Extrem und die Mitte geht deshalb leer aus. Wie man aus dieser Spirale raus kommt, keine Ahnung. Gefühlt nimmt dieses Karussell ja eher mehr Fahrt auf, als auch abzubremsen

Ich sehe da den teilweise aufhetzerischen "TikTok"-Wahl von Links und Rechts wie aber auch den ÖRR als Wahlkampfhelferin für linke Position in der Mitverantwortung

[clayz]

Ist doch Wurst. U30 hat quasi nix zu melden bei der Wahl.

Die Ü50 Gruppe spielt die Musik.

Das weiß ich. Es ging mir darum, dass es besorgniserregend ist, dass die Jungen in großen Teilen kommunistische Ansichten unterstützen.

Nenn doch mal bitte die kommunistischen Ansichten.

Vermögenssteuer, Enteignung von Wohnungskonzernen, Auflösung der Nato

https://www.die-linke.de/partei/parteid ... plattform/
https://www.die-linke.de/start/nachrich ... iges-ziel/

[Somewhere87]

Tatsächlich.. jetzt noch Esken, Stegner dann kann das wieder was werden mit der SPD

Würde gerne mal den Ausgang der Wahl in einem alternativen Universum ohne Scholz und Esken mit Pistorius als Kanzlerkandidat sehen.
Man kann nur hoffen, dass die SPD die richtigen Schlüsse zieht.

Wen seht ihr als SPD-Vizekanzler? Kann mir da aktuell niemanden richtig vorstellen, außer man will die Zeitenwende richtig einläuten und macht zum ersten Mal den Verteidigungsminister zum Vize.

Ich werfe Mal Lauterbach in den Ring. Glaube der ist innerhalb der SPD gut vernetzt und hat Support

Meine mal gehört zu haben, dass er "froh" sei, wenn er kein Minister mehr wäre.

[Eric]

Leider werden weder Herr Haldenwang noch Frau Fester dem nächsten Bundestag angehören.

[GoldenInside]

Das weiß ich. Es ging mir darum, dass es besorgniserregend ist, dass die Jungen in großen Teilen kommunistische Ansichten unterstützen.

Nenn doch mal bitte die kommunistischen Ansichten.

Vermögenssteuer, Enteignung von Wohnungskonzernen, Auflösung der Nato

https://www.die-linke.de/partei/parteid ... plattform/
https://www.die-linke.de/start/nachrich ... iges-ziel/

Vermögenssteuer und Auflösung der NATO haben nichts mit Kommunismus zu tun. In den 90ern hat die Union sogar noch die Vermögenssteuer erhöht…

Enteignung von Wohnungskonzernen lasse ich gelten, im Kommunismus würden aber alle Unternehmen verstaatlicht werden.

Musst das ja nicht gut finden, aber es tut der Diskussion nicht gut, wenn man alles links der Mitte als „Kommunismus“ labelt.

[clayz]

Ist das nicht deine Pendel Theorie? Wenn ein Großteil der Jungen die AFD supporten, dann schwingt das Pendel in dieser Gruppe halt auch in die andere Richtung, also zur Linken. Ein Weg daraus geht ja eigentlich nur durch die Mitte

Die Theorie funktioniert ja so nur in eine Richtung.
Sprich du hast wirtschaftlich starke Jahre, dann werden Leuten soziale Werte wichtiger, weil es ihnen gut geht und sie diese sozialen Werte mehr stützen möchten.
Hast du wirtschaftliche schwache Jahre, wählen die Menschen i.d.R. eher wirtschaftsnahe Parteien, weil sie sich davon einen Aufschwung erhoffen.

Wir haben aber keine wirtschaftlich starken Jahre hinter uns, noch haben wir soziale Zufriedenheit in der Bevölkerung,
was augenscheinlich die Jugend in die Extreme treibt und ich nie für eine gute Sache halte.

Ich meinte es eher so, dass der rechte Rand bei einer Wählergruppe sehr hohen Zuspruch gewonnen hat und deshalb als direkte Folge der linke Rand bei dieser Wählergruppe nachgezogen ist als Gegenpol. Ein Extrem erzeugt ein andere Extrem und die Mitte geht deshalb leer aus. Wie man aus dieser Spirale raus kommt, keine Ahnung. Gefühlt nimmt dieses Karussell ja eher mehr Fahrt auf, als auch abzubremsen

Das ist ja auch das Problem. Deswegen sehe ich eine funktionierende Wirtschaft und sozialen Frieden als Grundpfeiler.

Du wirst ein Land, indem es wirtschaftlich immer weiter bergab geht, nicht zueinander führen können. Die Unzufriedenheit vieler Menschen hängt nämlich am Geld (egal ob relativ gesehen zu einer Situation vorher oder zu anderen Ländern (wie in DE) oder auch absolut gesehen, weil das Land einfach bettelarm ist (Dritte Welt).

Du wirst aber ein Land, dass wirtschaftlich boomt und in dem permanent mehr Spaltung betrieben wird (wie in den USA) auch nicht zueinander führen können.

Beide Zustände finde ich nicht erstrebenswert.

[clayz]

Nenn doch mal bitte die kommunistischen Ansichten.

Vermögenssteuer, Enteignung von Wohnungskonzernen, Auflösung der Nato

https://www.die-linke.de/partei/parteid ... plattform/
https://www.die-linke.de/start/nachrich ... iges-ziel/

Vermögenssteuer und Auflösung der NATO haben nichts mit Kommunismus zu tun. In den 90ern hat die Union sogar noch die Vermögenssteuer erhöht…

Enteignung von Wohnungskonzernen lasse ich gelten, im Kommunismus würden aber alle Unternehmen verstaatlicht werden.

Musst das ja nicht gut finden, aber es tut der Diskussion nicht gut, wenn man alles links der Mitte als „Kommunismus“ labelt.

Ich bezeichne die SDP nicht als Kommunisten, die Linke hingegen schon.

[GoldenInside]

Vermögenssteuer, Enteignung von Wohnungskonzernen, Auflösung der Nato

https://www.die-linke.de/partei/parteid ... plattform/
https://www.die-linke.de/start/nachrich ... iges-ziel/

Vermögenssteuer und Auflösung der NATO haben nichts mit Kommunismus zu tun. In den 90ern hat die Union sogar noch die Vermögenssteuer erhöht…

Enteignung von Wohnungskonzernen lasse ich gelten, im Kommunismus würden aber alle Unternehmen verstaatlicht werden.

Musst das ja nicht gut finden, aber es tut der Diskussion nicht gut, wenn man alles links der Mitte als „Kommunismus“ labelt.

Ich bezeichne die SDP nicht als Kommunisten, die Linke hingegen schon.

Und ich habe dir gerade erklärt, dass 2,5 deiner 3 Argumente nichts mit Kommunismus zu tun haben.

[BlackStarZ]

Bei der Linken direkt Analyse machen das es keine kommunistischen Tendenzen gibt.

Bei der AfD darf man aber über das Wahlprogramm und das gesprochene Wort hinaus sehr gerne von Nazis sprechen.

Topkek

[Harun]

Bei der Linken direkt Analyse machen das es keine kommunistischen Tendenzen gibt.

Bei der AfD darf man aber über das Wahlprogramm und das gesprochene Wort hinaus sehr gerne von Nazis sprechen.

Topkek

"Nazi-Schlampe" vs "Schwachkopf"

[clayz]

Nein, du hast mir bei einem zugestimmt, schreibst jetzt aber schon 2,5, weil du es gar nicht abhaben kannst, dass man die Linke Kommunisten nennt,
das andere Extrem aber generell zu verurteilen ist kein Problem.

Zudem hab ich bspw. die KPF verlinkt, die genau dafür steht.

Aber gut, hier noch ein paar Aspekte. Vielleicht "zählen" die ja dann

- Die Linke wertet individuelle Freiheit als "lediglich formal" ab
- Umverteilung durch Arbeitszeitverkürzung
- geplanter Systemwechsel, da der Kapitalismus unvereinbar mit ihren Zielen ist
- Solidarität mit Kuba

[Sarvadon]

Ist auch nicht wichtig was die SED-Erben in ihr Parteiprogramm schreiben, es sind trotzdem Kommunisten.
Rechtsnachfolger der SED, ehemalige SED-Funktionäre die weiter hochrangige Posten begleiten (Gysi z.B.), usw. usf.